Pillenwarnung-Archiv:

 

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Hier findest Du ältere Pillenwarnungen (ab November 2023 und älter)

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Nicht identifizierte Verunreinigung !

NASA / 2cb

 

Warnhinweis: 

Nicht identifizierte Verunreinigung !

 

Diese Tablette enthält die psychedelische Substanz 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Tablettenform gehandelt und kann daher mit MDMA-Tabletten verwechselt werden.

 

In Tabletten schwankt der Gehalt an 2C-B stark. Die Dosis-Wirkungs-Beziehung von 2C-B ist steil. Schon eine geringe Änderung der Dosierung führt zu einer stark veränderten Wirkung.

 

Wirkstoffe und Menge:

2C-B-Hydrochlorid: 9.3 mg

 

Die Tablette enthält eine unbekannte, nicht identifizierte Substanz.

 

Wir raten vor dem Konsum dieser Tablette ab.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Kapsel [mg] = 4.66 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B Kapsel kann nicht auf Grundlage von Farbe, Gewicht und Abmessungen bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Kapseln können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

13. November 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,1 mm

Breite x Höhe:  11,1 x 6,4 mm

Gewicht: 197,5 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

zu 2C-B:

2C-B (4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin) ist eine psychedelische Substanz (griechisch: die Seele offenbarend). Außerdem wird es als Halluzinogen bezeichnet, weil Konsument*innen ihre Umwelt stark verändert wahrnehmen können.

 

Chemisch gehört 2C-B zur Gruppe der Phenethylamine. Die chemische Struktur ähnelt der von Meskalin. 2C bedeutet, dass die Seitenkette des Moleküls aus zwei Kohlenstoffatomen [C] besteht, das B steht für Brom, das an den Phenylring [Benzolring] gebunden ist.

 

2C-B bewirkt eine tiefgreifende Veränderung der Sinneswahrnehmung. Dies betrifft alle fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten. Es ist schwer zu dosieren: Eine geringfügige Erhöhung der 2C-B-Menge kann zu einer starken Veränderung der Wirkungen und Nebenwirkungen führen.

 

Mehr Informationen zu 2C-B findest du unter:

drugchecking.berlin/substanzen/2c-b


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: extrem hochdosierte Ecstasy-Tablette

Fortnite

 

Warnhinweis: extrem hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

188.2 mg MDMA-Hydrochlorid

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 32.8 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

28. November 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 6,0 mm

Breite x Höhe: 14,3 x 9,2 mm

Gewicht: 573,7 mg

Farbe: rosa, weiß (gesprenkelt)

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: extrem hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: extrem hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

104.3 mg MDMA-Hydrochlorid

   

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 23.2 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

28. November 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,5 mm

Breite x Höhe: 14,3 x 10,1 mm

Gewicht: 449,2 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Nicht identifizierte Verunreinigung !

NASA / 2cb

 

Warnhinweis: 

Nicht identifizierte Verunreinigung !

 

Diese Tablette enthält die psychedelische Substanz 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Tablettenform gehandelt und kann daher mit MDMA-Tabletten verwechselt werden.

 

In Tabletten schwankt der Gehalt an 2C-B stark. Die Dosis-Wirkungs-Beziehung von 2C-B ist steil. Schon eine geringe Änderung der Dosierung führt zu einer stark veränderten Wirkung.

 

Wirkstoffe und Menge:

2C-B-Hydrochlorid: 7.0 mg

 

Die Tablette enthält eine unbekannte, nicht identifizierte Substanz.

 

Wir raten vor dem Konsum dieser Tablette ab.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Kapsel [mg] = 3.68 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B Kapsel kann nicht auf Grundlage von Farbe, Gewicht und Abmessungen bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Kapseln können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

28. November 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,1 mm

Breite x Höhe:  10,9 x 6,0 mm

Gewicht: 190,3 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

zu 2C-B:

2C-B (4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin) ist eine psychedelische Substanz (griechisch: die Seele offenbarend). Außerdem wird es als Halluzinogen bezeichnet, weil Konsument*innen ihre Umwelt stark verändert wahrnehmen können.

 

Chemisch gehört 2C-B zur Gruppe der Phenethylamine. Die chemische Struktur ähnelt der von Meskalin. 2C bedeutet, dass die Seitenkette des Moleküls aus zwei Kohlenstoffatomen [C] besteht, das B steht für Brom, das an den Phenylring [Benzolring] gebunden ist.

 

2C-B bewirkt eine tiefgreifende Veränderung der Sinneswahrnehmung. Dies betrifft alle fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten. Es ist schwer zu dosieren: Eine geringfügige Erhöhung der 2C-B-Menge kann zu einer starken Veränderung der Wirkungen und Nebenwirkungen führen.

 

Mehr Informationen zu 2C-B findest du unter:

drugchecking.berlin/substanzen/2c-b


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: Verunreinigung und Falschdeklaration

Tim und Struppi: LSD-Blotter mit LSD in unwirksamer Menge, verunreinigt mit sechs Substanzen

 

Warnhinweis: Verunreinigung und Falschdeklaration

 

Wirkstoffe und Menge:

 

LSD-Tartrat 1,4 µg (Mikrogramm)

iso-LSD-Tartrat 0,6 µg (Mikrogramm)

Koffein 2,2 µg (Mikrogramm)

MDMA-Hydrochlorid 8,2 µg (Mikrogramm)

Ketamin-Hydrochlorid 5,3 µg (Mikrogramm)

Benzoylecgonin-Hydrochlorid 1,9 µg (Mikrogramm)

Kokain-Hydrochlorid 2,3 µg (Mikrogramm)

  

(Tartrat = Salz der Weinsäure)

 

Abgabe der Probe:

28. November 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Breite x Höhe: 10.1 x 10.2 mm

Gewicht: 33.8

Farbe: weiß, blau, schwarz

 

Risikoeinschätzung:

Die Menge an LSD auf dem Blotter reicht bei weitem nicht aus, um einen Rauschzustand hervorzurufen.

 

Alle anderen nachgewiesenen Substanzen sind in so geringen Mengen im Blotter enthalten, dass sie keine wahrnehmbaren und gesundheitsschädigenden Wirkungen hervorrufen.

 

Die sehr geringe Menge an LSD und die Verunreinigung mit den sechs anderen nachgewiesenen Substanzen deuten auf eine unsachgemäße Herstellung und/oder Verpackung des LSD Blotters hin.

 

Wir raten vom Konsum dieses Blotters ab c

 

Informationen zu LSD findest du unter:

drugchecking.berlin/substanzen/lsd


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

DROP ACID, 1943: LSD-Blotter verunreinigt mit iso-LSD und Ketamin

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffe und Menge:

LSD-Tartrat 80.9 µg (Mikrogramm)

iso-LSD-Tartra 3.5 µg (Mikrogramm)

Ketamin-Hydrochlorid  8.5 µg (Mikrogramm)

  

(Tartrat = Salz der Weinsäure)

 

Abgabe der Probe:

28. November 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Breite x Höhe: 9.5 x 9.3 mm

Farbe: bunt

 

Risikoeinschätzung:

zur Verunreinigung mit Ketamin:

Die festgestellte Ketaminmenge ist so gering, dass sie keinen Einfluss auf die Wirkung und das Konsumrisiko des untersuchten Blotters hat. Sie deutet auf eine unsachgemäße Herstellung und/oder Verpackung des LSD-Produktes hin.

  

 

zu iso-LSD:

LSD kommt in vier Molekülvarianten (Stereoisomere) vor. Von diesen besitzt nur D-LSD die typische psychoaktive Wirkung. Werden die anderen Formen (L-LSD, D-iso-LSD oder L-iso-LSD) z.B. beim Drug Checking in einem Trip nachgewiesen, deutet dies auf eine unsaubere Herstellung hin. Bei längerer Lagerung kann sich ein Teil des LSD in iso-LSD umwandeln. Iso-LSD gilt als nicht psychoaktiv. Es ist hinsichtlich anderer möglicherweise schädlicher Wirkungen auf den Körper nicht erforscht.

 

Informationen zu LSD findest du unter:

drugchecking.berlin/substanzen/lsd


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Netflix (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 29.11.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.0 mm

Länge x Breite: 13.5 x 7.0 mm

Gewicht: 414.6 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz: 


MDMA: 207.4 mg

 

Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

Cannabis mit synthetischem Cannabinoid

 

Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

 

Bern (DIB) 29.11.2023


Farbe: grün

 

Relevante Substanz: 


THC: 0.76 %

CBD: 17.7 %

ADB-BUTINACA: Menge nicht bestimmbar

 

Risikoeinschätzung:

Bei dieser als THC abgegebenen Probe wurde, nebst den zu erwarteten Wirkstoffen THC und CBD, das synthetische Cannabinoid ADB-BUTINACA festgestellt.

 

ADB-BUTINACA ist ein hochpotentes, synthetisches Cannabinoid, welches weltweit im Zusammenhang mit mehreren Todesfällen steht. Hier findest du einen ausführlichen Bericht der WHO zu ADB-BUTINACA in Englisch.

 

Synthetische Cannabinoide sind weitgehend unerforschte Substanzen. Genauere Informationen zu Wirkung, Risiken, Wechselwirkungen mit anderen Substanzen oder Langzeitfolgen liegen daher kaum vor.

 

Werden synthetische Cannabinoide, wie in diesem Fall, als THC-haltiges Cannabis verkauft, kann dies schnell zu riskanten Überdosierungen und/oder starken, oft gesundheitlich bedenklichen Nebenwirkungen führen. Verstärkt wird dieser Effekt durch die teilweise sehr ungleichmässige Verteilung der synthetischen Cannabinoide auf den Blüten.

 

Im Gegensatz zum natürlich vorkommenden THC kommen akute und schwerwiegende Vergiftungen bei synthetischen Cannabinoiden häufig vor. Der Konsum synthetischer Cannabinoide kann unter anderem zu rascher Ohnmacht, Herzrasen, Bluthochdruck, Krampfanfällen, Übelkeit mit Erbrechen, Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit, Verwirrtheit, Wahnvorstellungen, akuten Psychosen, starkes Verlangen nachzulegen (Craving), aggressivem und gewaltsamen Verhalten bis hin zu einem Herzinfarkt führen. Die hohe Potenz von synthetischen Cannabinoiden erhöht die Gefahr einer Überdosierung. Wir raten vom Konsum ab!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Information: Pille mit 2C-B

Plusle / Pokemon (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 28.11.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.5 mm

Länge x Breite: 8.3 x 4.9 mm

Gewicht: 137.3 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: nein

Relevante Substanz: 


2C-B: 6.9 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Information: Pille mit 2C-B

Zelda Mondgesicht (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 28.11.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.5 mm

Länge x Breite: 11.9 x 11.9 mm

Gewicht: 517.9 mg

Farbe: grau

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


2C-B: 14.4 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Team Fox (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 28.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke 5.3 mm

Länge x Breite: 11.3 x 11.3 mm

Gewicht: 447.7 mg

Farbe: türkis

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 136.3 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Red Bull (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 28.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke 5.8 mm

Länge x Breite: 11.7 x 7.1 mm

Gewicht: 545.6 mg

Farbe: rot

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 184.6 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Audi RS (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Luzern (DILU) 27.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke 5.3 mm

Länge x Breite: 15.0 x 6.2 mm

Gewicht: 491.2 mg

Farbe: grau

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 188.8 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

Tingle / Zelda Triforce (2C-B)

 

Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

 

Genf 27.11.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Länge x Breite: 20.0 x 15.0 mm

Gewicht: 306.0 mg

Farbe: grün

Bruchrille: ja

Relevante Substanz: 


2C-B: 18.0 mg


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oderweniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Pop Smoke (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 27.11.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Länge x Breite: 15.0 x 23.0 mm

Gewicht: 536.0 mg

Farbe: grau

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz: 


MDMA: 210.0 mg

 

Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Netflix (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 25.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke 4.0 mm

Länge x Breite: 13.5 x 7.0 mm

Gewicht: 423.4 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 168.8 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Pop Smoke (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 25.11.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.4 mm

Länge x Breite: 18.1 x 10.7 mm

Gewicht: 603.8 mg

Farbe: grau

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz: 


MDMA: 237.9 mg

 

Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Eule / Panama (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 25.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke 4.4 mm

Länge x Breite: 12.3 x 11.3 mm

Gewicht: 556.2 mg

Farbe: braun

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 183.3 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 25.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke 3.6 mm

Länge x Breite: 13.9 x 9.8 mm

Gewicht: 426.5 mg

Farbe: pink

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 143.6 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 25.11.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.7 mm

Länge x Breite: 11.9 x 13.9 mm

Gewicht: 497.4 mg

Farbe: rosa

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz: 


MDMA: 209.5 mg

 

Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Antifa / No Cops No Nazis (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 25.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke 4.0 mm

Länge x Breite: 13.3 x 11.9 mm

Gewicht: 472.9 mg

Farbe: rosa

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 130.6 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Tekashi 69 (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 25.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke 4.7 mm

Länge x Breite: 12.1 x 10.8 mm

Gewicht: 428.7 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 121.4 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Flügel (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (DIB) 22.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke 4.0 mm

Länge x Breite: 9.4 x 12.7 mm

Gewicht: 485.1 mg

Farbe: orange

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 175.1 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Information: Pille mit 2C-B

Plusle / Pokemon (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Basel (DIB) 22.11.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.4 mm

Länge x Breite: 8.3 x 4.5 mm

Gewicht: 134.6 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


2C-B: 6.1 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Audi RS (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (DIB) 22.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke 4.4 mm

Länge x Breite: 20.3 x 8.2 mm

Gewicht: 907.7 mg

Farbe: grau

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 188 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

Cannabis mit synthetischem Cannabinoid

 

Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

 

Bern (DIB) 22.11.2023


Farbe: grün

 

Relevante Substanz: 


THC: 0.8

CBD: 18.1 %

ADB-BUTINACA: Menge nicht bestimmbar

Risikoeinschätzung:

Bei dieser als THC Probe abgegebenen Probe wurde, neben dem zu erwartenden Wirkstoffe THC und CBD, das synthetische Cannabinoid ADB-BUTINACA festgestellt.

 

ADB-BUTINACA ist ein hochpotentes, synthetisches Cannabinoid, welches weltweit im Zusammenhang mit mehreren Todesfällen steht. Hier findest du einen ausführlichen Bericht der WHO zu ADB-BUTINACA in Englisch.

 

Synthetische Cannabinoide sind weitgehend unerforschte Substanzen. Genauere Informationen zu Wirkung, Risiken, Wechselwirkungen mit anderen Substanzen oder Langzeitfolgen liegen daher kaum vor.

 

Werden synthetische Cannabinoide, wie in diesem Fall, als THC-haltiges Cannabis verkauft, kann dies schnell zu riskanten Überdosierungen und/oder starken, oft gesundheitlich bedenklichen Nebenwirkungen führen. Verstärkt wird dieser Effekt durch die teilweise sehr ungleichmässige Verteilung der synthetischen Cannabinoide auf den Blüten.

 

Im Gegensatz zum natürlich vorkommenden THC kommen akute und schwerwiegende Vergiftungen bei synthetischen Cannabinoiden häufig vor. Der Konsum synthetischer Cannabinoide kann unter anderem zu rascher Ohnmacht, Herzrasen, Bluthochdruck, Krampfanfällen, Übelkeit mit Erbrechen, Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit, Verwirrtheit, Wahnvorstellungen, akuten Psychosen, starkes Verlangen nachzulegen (Craving), aggressivem und gewaltsamen Verhalten bis hin zu einem Herzinfarkt führen. Die hohe Potenz von synthetischen Cannabinoiden erhöht die Gefahr einer Überdosierung. Wir raten vom Konsum ab!


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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Moncler (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (DIBS) 21.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke 5.0 mm

Länge x Breite: 16.1 x 14.0 mm

Gewicht: 768.5 mg

Farbe: blau / lila (zweifarbig)

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 150.4 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Information: Pille mit 2C-B

Pistole / NL (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Basel (DIBS) 21.11.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.1 mm

Länge x Breite: 12.6 x 8.6 mm

Gewicht: 319.4 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


2C-B: 12.3 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Tiger (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 21.11.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.2 mm

Länge x Breite: 11.1 x 12.1 mm

Gewicht: 435.2 mg

Farbe: pink

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz: 


MDMA: 219.7 mg

 

Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Pharaoh (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 21.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke 5.4 mm

Länge x Breite: 10.8 x 10.8 mm

Gewicht: 487.2 mg

Farbe: braun

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 173.4 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Prada (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 21.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke 6.0 mm

Länge x Breite: 7.6 x 12.0 mm

Gewicht: 378.0 mg

Farbe: braun

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 173.7 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Tekashi 69 (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 21.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke 5.1 mm

Länge x Breite: 12.1 x 10.6 mm

Gewicht: 504.2 mg

Farbe: pink

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 165.9 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Pferd / Pegasus (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 20.11.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.1 mm

Länge x Breite: 13.5 x 11.6 mm

Gewicht: 532.0 mg

Farbe: grau

Bruchrille: ja

Relevante Substanz: 


MDMA: 200.0 mg

 

Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 18.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke 4.6 mm

Länge x Breite: 10.1 x 14.1 mm

Gewicht: 466.7 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 158.9 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Superman (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 18.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke 6.1 mm

Länge x Breite: 10.2 x 10.1 mm

Gewicht: 395.2 mg

Farbe: hellgrün

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 190.3 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Superman (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 18.11.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 6.5 mm

Länge x Breite: 10.1 x 10.1 mm

Gewicht: 456.7 mg

Farbe: rot

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 231.7 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Audi RS (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 18.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke 5.0 mm

Länge x Breite: 15.0 x 6.2 mm

Gewicht: 435.0 mg

Farbe: grau

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 121.5 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Kim Jong-Un (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 18.11.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.6 mm

Länge x Breite: 11.6 x 8.6 mm

Gewicht: 442.4 mg

Farbe: pink

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 215.3 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Philipp Plein (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 18.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke 5.3 mm

Länge x Breite: 9.2 x 11.3 mm

Gewicht: 363.6 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 132.5 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Information: Pille mit 2C-B

Goomba / 1-UP (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 17.11.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.5 mm

Länge x Breite: 8.8 x 9.1 mm

Gewicht: 264.8 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


2C-B: 10.2 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

Tingle / Zelda Triforce (2C-B)

 

Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

 

Zürich (DIZ) 17.11.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.9 mm

Länge x Breite: 10.2 x 15.0 mm

Gewicht: 254.5 mg

Farbe: rot

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


2C-B: 15.8 mg


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oderweniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Information: Pille mit 2C-B

Tingle / Zelda Triforce (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 17.11.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.9 mm

Länge x Breite: 10.2 x 15.0 mm

Gewicht: 245.8 mg

Farbe: grün

Bruchrille: ja

Relevante Substanz: 


2C-B: 14.3 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Audi RS (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 17.11.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.6 mm

Länge x Breite: 20.2 x 8.1 mm

Gewicht: 928.6 mg

Farbe: grau

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


MDMA: 297.1 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Audi RS (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 17.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke 5.7 mm

Länge x Breite: 20.3 x 8.1 mm

Gewicht: 935.4 mg

Farbe: grau

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 179.2 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: extrem hochdosierte Ecstasy-Tablette

Buddha

 

Warnhinweis: extrem hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

203,9 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Die Tablette muss vor dem Konsum geteilt werden und es dürfen nur Bruchstücke eingenommen werden.

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 35.7 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

20. November 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 6,4 mm

Breite x Höhe: 8,0 x 11,9 mm

Gewicht: 570,9 mg

Farbe: flieder (lila)

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
extrem hochdosierte Ecstasy-Tablette

Reichsadler mit Hakenkreuz

 

Tablette mit verfassungsfeindlichen Symbolen:

 

Form und Prägung eines stilisierten Adlers mit Hakenkreuz. Die öffentliche Verwendung und Verbreitung dieser Symbole ist gem. §§86, 86a StGB strafbar, weshalb wir eine verpixelte Darstellung der Tablette verwenden.

 

Warnhinweis: extrem hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

203,8 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Die Tablette muss vor dem Konsum geteilt werden und es dürfen nur Bruchstücke eingenommen werden.

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 41.1 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

21. November 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5,5 mm

Breite x Höhe: 18,7 x 10,5 mm

Gewicht: 496,3 mg

Farbe: beige

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Philipp Plein / Totenkopf

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

148,9 mg MDMA-Hydrochlorid

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 36.4 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

21. November 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 3,7 mm

Breite x Höhe: 11,1 x 11,1 mm

Gewicht: 409,0 mg

Farbe: beige, gold

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Falschdeklaration und Verunreinigung

Philipp Plein / Totenkopf

 

Warnhinweis: 

Falschdeklaration und Verunreinigung

 

Wirkstoffe und Menge:

Koffein 32,2 mg

Lidocain-Hydrochlorid   2,1 mg

Tetramisol-Hydrochlorid   0,3 mg

unbekannte Substanz ohne Mengenbestimmung

    

Es wurde kein MDMA nachgewiesen.

  

Wir raten vom Konsum dieser Tablette dringend ab !

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

21. November 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5,0 mm

Breite x Höhe: 11,5 x 11,5 mm

Gewicht: 467,4 mg

Farbe: blau

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

zu Koffein:

Koffein wird häufig Speed-Pulvern zugesetzt, um die psychostimulierende Wirkung des Amphetamins zu verstärken und das Amphetamin zu strecken.

 

Koffein ist ein Stimulans des zentralen Nervensystems und kann Wirkungen auf das periphere Nervensystem, Herzkreislauf-, Atem- und Nierensystem entfalten. Erwünschte Hauptwirkung stellt die psychostimulierende erregende Wirkung dar, für die übliche Einzeldosen von 50 bis 200 mg verwendet werden.

 

Das Auftreten von unerwünschten Wirkungen bei der Einnahme von Koffein hängt von der Dosis, der individuellen Empfindlichkeit gegenüber Koffein und vom Ausmaß des täglichen Konsums koffeinhaltiger Getränke und/oder anderer Präparate (Toleranz-Entwicklung) ab. Unerwünschte Koffeinwirkungen reichen bei Erwachsenen von Nervosität, Schlaflosigkeit, Übelkeit, zu Kopfschmerzen, erhöhter Ängstlichkeit, Wahrnehmungsstörungen, Herzrasen und Herzrhythmusstörungen, erhöhter Atemfrequenz und Magen-Darm-Beschwerden. Auch schwere Vergiftungen mit darüber hinausgehenden Symptomen sind beschrieben worden. Schwere Vergiftungssymptome wie Krampfanfälle können bei 1 g Koffein und mehr auftreten, wenn es in kurzer Zeit eingenommen wird. Tödlichen Koffein-Dosen liegen zwischen 3 und 10 g. Koffein und Amphetamin verstärken sich gegenseitig in ihren erwünschten (psychostimulierenden) und unerwünschten Wirkungen (vor allem auf das Herz-Kreislauf-System).

  

 

zu Lidocain:

Lidocain ist ein synthetisches Lokalanästhetikum, es wirkt örtlich betäubend. Lokalanästhetika machen die Schleimhäute im Mund taub und imitiert so die betäubende Wirkung von Kokain beim „Zungentest“. Das ist ein Grund, warum synthetische Lokalanästetika Kokain-Pulvern zugesetzt werden.

 

Insbesondere beim intravenösen Konsum (spritzen) von Kokain können beigemischte Lokalanästhetika lebensgefährliche Vergiftungen verursachen. In den 1990er Jahren gab es in Berlin eine Serie von Todesfällen unter intravenös Kokain-Konsumierenden, für die die dem Kokain beigemischten Lokalanästhetika Lidocain und Tetracain als Todesursache festgestellt wurde.

 

Am Herzmuskel bewirken Lokalanästhetika eine Minderung der elektrischen Erregbarkeit, der elektrischen Erregungsleitung und der Kontraktionskraft. Im zentralen Nervensystem (Gehirn) kann es zu zunächst einer Übererregung und später zur Lähmung von lebenswichtigen Funktionen durch diese Substanzen kommen.

   

 

zu Tetramisol:

Tetramisol ist einer der am häufigsten verwendete Verschnittstoffe in Kokain-Proben. Es existiert in den zwei Formen, die sich wie Bild und Spiegelbild (rechte und linke Hand) zueinander verhalten: Levamisol und Dexamisol. Im Tetramisol liegen diese beiden Formen als 1:1 Gemisch (Racemat) vor. In Deutschland wird Levamisol als Mittel gegen Wurmbefall in der Tiermedizin eingesetzt und soll wegen der gefährlichen Nebenwirkungen zu diesem Zweck nicht am Menschen angewendet werden. Es wirkt schon in geringen Dosen stimulierend auf das Immunsystem des Menschen.

 

Studien zeigen, dass illegal erworbene Kokainproben Levamisol, mit Levamisol angereicherte Mischungen und racemisches Tetramisol als Verschnittstoff enthalten. In 151 Kokainproben die zwischen 2018 und 2021 in Rheinland-Pfalz polizeilich sichergestellt wurden, wurden 51 positiv auf Tetramisol-Substanzen getestet. Dabei handelte es sich bei 48 Proben (94%) um racemisches Tetramisol (Losacker und andere, Toxichem Krimtech 2023). Beim drugchecking in Berlin war die vorliegende Kokain-Probe die zweite, die im Zeitraum vom 3. April bis 13. Juni 2023 positiv auf eine Tetramisol-Verunreinigung getestet wurde. Bei der Untersuchung der Probe wurde nicht zwischen Levamisol und Dexamisol unterschieden, die bestimmte Gesamtmenge geben wir als Tetramisol-Hydrochlorid an.

 

Tetramisol kann eine Verminderung bestimmter Abwehrzellen im Blut (Neutopenie), die Entzündung und Zerstörung von Blutgefäßwänden (nekrotisierende Vaskulitis) durch Verschluss kleiner Blutgefäße und einen (nahezu) vollständigem Mangel an Granulozyten (Gruppe von weißen Blutkörperchen), also eine potentiell lebensgefährliche Agranulozytose verursachen, was nach regelmäßigem Konsum von mit Tetramisol gestrecktem Kokain beobachtet werden kann. Die nekrotisierend-gefäßschädigenden Eigenschaften des Tetramisols werden bei starkem Kokainkonsum mit dem Absterben ganzer Hautareale in Verbindung gebracht.

 

Das häufige Vorkommen von Tetramisol/Levamisol in Kokain-Proben hat zu Spekulationen über die Gründe der Beimengung geführt. Vorläufige Untersuchungen ergaben, dass Levamisol im Körper zu Aminorex umgewandelt wird, dass sowohl Kokain-artige wie auch Amphetamin-artige Wirkungen auslöst und so die Wirkung von Kokain verstärkt und verlängern könnte. In einer aktuellen Studie konnte die Entstehung von Aminorex im Körper nach Tetramisol-Konsum allerdings nicht nachgewiesen werden (Hundertmark und andere, Toxichem Krimtech 2023).


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Moncler

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

139,0 mg MDMA-Hydrochlorid

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 16.8 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

20. November 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5,1 mm

Breite x Höhe: 14,1 x 16,1 mm

Gewicht: 826,3 mg

Farbe: grau, blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Red Bull

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

138,2 mg MDMA-Hydrochlorid

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 30.8 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

20. November 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5,1 mm

Breite x Höhe: 11,4 x 7,0 mm

Gewicht: 448,8 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Rolls Royce

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

134,6 mg MDMA-Hydrochlorid

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 34.0 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

20. November 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,1 mm

Breite x Höhe: 13,1 x 7,0 mm

Gewicht: 395,9 mg

Farbe: grau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

193.1 mg MDMA-Hydrochlorid

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 37.4 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

13. November 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,7 mm

Breite x Höhe: 14,0 x 11,9 mm

Gewicht: 515,7 mg

Farbe: grau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Buddha

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

161,9 mg MDMA-Hydrochlorid

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 34.4 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

14. November 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 6,3 mm

Breite x Höhe: 8,1 x 12,2 mm

Gewicht: 471,1 mg

Farbe: lila

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Totenkopf / Mybrand NL

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

154.2 mg MDMA-Hydrochlorid

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 30.0 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

14. November 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5,4 mm

Breite x Höhe: 14,4 x 10,5 mm

Gewicht: 513,9 mg

Farbe: pink

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Monero

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

152.1 mg MDMA-Hydrochlorid

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 41.7 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

13. November 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,3 mm

Breite x Höhe: 14,3 x 5,2 mm

Gewicht: 364,8 mg

Farbe: orange

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Netflix

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

148.6 mg MDMA-Hydrochlorid

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 34.3 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

14. November 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,1 mm

Breite x Höhe: 12,3 x 8,1 mm

Gewicht: 443,7 mg

Farbe: (alt) rosa

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Netflix

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

148.6 mg MDMA-Hydrochlorid

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 33.3 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

14. November 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,1 mm

Breite x Höhe: 12,3 x 8,1 mm

Gewicht: 445,7 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

127.1 mg MDMA-Hydrochlorid

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 28.8 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

14. November 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,5 mm

Breite x Höhe: 14,3 x 10,2 mm

Gewicht: 441,0 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Mercedes/AMG (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 14.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke 3.8 mm

Länge x Breite: 12.3 x 13.0 mm

Gewicht: 462.7 mg

Farbe: Pink

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 135.4 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

Tingle / Zelda Triforce (2C-B)

 

Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

 

Zürich (DIZ) 14.11.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.9 mm

Länge x Breite: 10.2 x 15.0 mm

Gewicht: 254.51 mg

Farbe: beige

Bruchrille: nein

Relevante Substanz: 


2C-B: 15.7 mg

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oderweniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

LSD-Filz / Logo unbekannt

 

Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

 

Luzern (DILU) 13.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Länge x Breite: 7mm x 7mm

 

Farbe: Mehrfarbig

Relevante Substanz: 


LSD: 168 µg

Risikoeinschätzung:

Über 150 μg LSD können zu viel sein. Hohe Dosen erhöhen das Risiko auch für erfahrene Konsument"innen. Es können höchst intensive psychedelische Erlebnisse hervorgerufen werden, welche verstörend und angsteinflössend sein können. Auch paranoide Vorstellungen können vorkommen. Des Weiteren kann eine sogenannte Übersensibilität auftreten. Musik, Licht und andere Reize können dabei als extrem unangenehm empfunden werden. Auch eine Körper-Geist-Trennung kann auftreten.

 

Im Jahr 2022 enthielten die von uns analysierten LSD-Filze durchschnittlich 76.5 μg LSD. Häufig werden die LSD Filze beim Verkauf jedoch höher deklariert (LSD-Filze werden oft als 200 μg verkauft). Die meisten Konsumierenden gehen aufgrund dieser Falschdeklarationen davon aus, wesentlich höhere Dosen zu konsumieren, als sie effektiv einnehmen.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Inner/Sinner Cerberus (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 13.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke 6.0 mm

Länge x Breite: 14.0 x 10.0 mm

Gewicht: 542.0 mg

Farbe: Violett

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 183.0 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

Cannabis mit synthetischem Cannabinoid

 

Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

 

Zürich (DIZ) 10.11.2023


Farbe: grün

 

Relevante Substanz: 


CBD: Menge nicht bestimmbar

ADB-BUTINACA: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Bei dieser als THC Probe abgegebenen Probe wurde neben dem zu erwartenden Wirkstoff CBD das synthetische Cannabinoid ADB-BUTINACA festgestellt.

 

ADB-BUTINACA ist ein hochpotentes, synthetisches Cannabinoid, welches weltweit im Zusammenhang mit mehreren Todesfällen steht. Hier findest du einen ausführlichen Bericht der WHO zu ADB-BUTINACA in Englisch.

 

Synthetische Cannabinoide sind weitgehend unerforschte Substanzen. Genauere Informationen zu Wirkung, Risiken, Wechselwirkungen mit anderen Substanzen oder Langzeitfolgen liegen daher kaum vor.

 

Werden synthetische Cannabinoide, wie in diesem Fall, als THC-haltiges Cannabis verkauft, kann dies schnell zu riskanten Überdosierungen und/oder starken, oft gesundheitlich bedenklichen Nebenwirkungen führen. Verstärkt wird dieser Effekt durch die teilweise sehr ungleichmässige Verteilung der synthetischen Cannabinoide auf den Blüten.

 

Im Gegensatz zum natürlich vorkommenden THC kommen akute und schwerwiegende Vergiftungen bei synthetischen Cannabinoiden häufig vor. Der Konsum synthetischer Cannabinoide kann unter anderem zu rascher Ohnmacht, Herzrasen, Bluthochdruck, Krampfanfällen, Übelkeit mit Erbrechen, Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit, Verwirrtheit, Wahnvorstellungen, akuten Psychosen, starkes Verlangen nachzulegen (Craving), aggressivem und gewaltsamen Verhalten bis hin zu einem Herzinfarkt führen. Die hohe Potenz von synthetischen Cannabinoiden erhöht die Gefahr einer Überdosierung. Wir raten vom Konsum ab!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Bromazolam verkauft als Etizolam

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 10.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 2.6 mm

Länge x Breite: 12.2 x 5.2 mm

Gewicht: 180.3 mg

Farbe: hellblau

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanzen: 

Bromazolam: Menge nicht bestimmbar

Amphetamin: 2.5 mg


Risikoeinschätzung:

Diese als Etizolam verkaufte Tablette enthält nicht das erwartete Benzodiazepin Etizolam, sondern das Benzodiazepin Bromazolam sowie Amphetamin.

 

Bromazolam ist strukturell mit dem bekannteren Benzodiazepin Alprazolam (XANAX) verwandt.

Bromazolam ist eine Neue Psychoaktive Substanz (NPS) aus der Gruppe der Benzodiazepine und wurde nie für den menschlichen Gebrauch erforscht oder zugelassen. Über Bromazolam liegen relativ wenig Informationen vor. Laut Userberichten ist der Wirkungseintritt und die Wirkdauer mit derjenigen von Etizolam vergleichbar.

 

Amphetamin gehört zur Gruppe der Stimulanzien. In dieser Dosierung ist Amphetamin alleine jedoch nicht wirksam.

 

Mischkonsum von Benzodiazepin mit anderen dämpfenden Substanzen (bspw. Alkohol und GHB/GBL) und Dissoziativa (bspw. Ketamin) kann zu Bewusstlosigkeit und einer lebensgefährlichen Atemdepression führen. Mischkonsum von Benzodiazepin mit Stimulanzien stellt eine erhöhte Belastung für das Herzkreislaufsystem dar. Auch bei Medikamenten, die auf dem Schwarzmarkt gekauft werden, kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen.  Daher unbedingt zuerst antesten oder ein Drug Checking nutzen!

 

Vom Konsum wird abgeraten.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

Cannabis mit synthetischem Cannabinoid

 

Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

 

Zürich (DIZ) 09.11.2023


 

Farbe: grün

Relevante Substanz: 


THC: 0.7 %
CBD: 9.1 %
ADB-BUTINACA: Menge nicht bestimmbar

Risikoeinschätzung:

Diese Cannabis Probe enthält zusätzlich zu den Wirkstoffen THC und CBD das synthetische Cannabinoid ADB-BUTINACA.

 

ADB-BUTINACA ist ein hochpotentes, synthetisches Cannabinoid, welches weltweit im Zusammenhang mit mehreren Todesfällen steht. Hier findest du einen ausführlichen Bericht der WHO zu ADB-BUTINACA in Englisch.

 

Synthetische Cannabinoide sind weitgehend unerforschte Substanzen. Genauere Informationen zu Wirkung, Risiken, Wechselwirkungen mit anderen Substanzen oder Langzeitfolgen liegen daher kaum vor.

 

Werden synthetische Cannabinoide, wie in diesem Fall, als THC-haltiges Cannabis verkauft, kann dies schnell zu riskanten Überdosierungen und/oder starken, oft gesundheitlich bedenklichen Nebenwirkungen führen. Verstärkt wird dieser Effekt durch die teilweise sehr ungleichmässige Verteilung der synthetischen Cannabinoide auf den Blüten.

 

Im Gegensatz zum natürlich vorkommenden THC kommen akute und schwerwiegende Vergiftungen bei synthetischen Cannabinoiden häufig vor. Der Konsum synthetischer Cannabinoide kann unter anderem zu rascher Ohnmacht, Herzrasen, Bluthochdruck, Krampfanfällen, Übelkeit mit Erbrechen, Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit, Verwirrtheit, Wahnvorstellungen, akuten Psychosen, starkes Verlangen nachzulegen (Craving), aggressivem und gewaltsamen Verhalten bis hin zu einem Herzinfarkt führen. Die hohe Potenz von synthetischen Cannabinoiden erhöht die Gefahr einer Überdosierung. Wir raten vom Konsum ab!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

Cannabis mit synthetischem Cannabinoid

 

Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

 

Zürich (DIZ) 09.11.2023


Farbe: grün

Relevante Substanz: 


THC: 1.6 %
CBD: 14.6 %
ADB-BUTINACA: Menge nicht bestimmbar

Risikoeinschätzung:

Diese Cannabis Probe enthält zusätzlich zu den Wirkstoffen THC und CBD das synthetische Cannabinoid ADB-BUTINACA.

 

ADB-BUTINACA ist ein hochpotentes, synthetisches Cannabinoid, welches weltweit im Zusammenhang mit mehreren Todesfällen steht. Hier findest du einen ausführlichen Bericht der WHO zu ADB-BUTINACA in Englisch.

 

Synthetische Cannabinoide sind weitgehend unerforschte Substanzen. Genauere Informationen zu Wirkung, Risiken, Wechselwirkungen mit anderen Substanzen oder Langzeitfolgen liegen daher kaum vor.

 

Werden synthetische Cannabinoide, wie in diesem Fall, als THC-haltiges Cannabis verkauft, kann dies schnell zu riskanten Überdosierungen und/oder starken, oft gesundheitlich bedenklichen Nebenwirkungen führen. Verstärkt wird dieser Effekt durch die teilweise sehr ungleichmässige Verteilung der synthetischen Cannabinoide auf den Blüten.

 

Im Gegensatz zum natürlich vorkommenden THC kommen akute und schwerwiegende Vergiftungen bei synthetischen Cannabinoiden häufig vor. Der Konsum synthetischer Cannabinoide kann unter anderem zu rascher Ohnmacht, Herzrasen, Bluthochdruck, Krampfanfällen, Übelkeit mit Erbrechen, Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit, Verwirrtheit, Wahnvorstellungen, akuten Psychosen, starkes Verlangen nachzulegen (Craving), aggressivem und gewaltsamen Verhalten bis hin zu einem Herzinfarkt führen. Die hohe Potenz von synthetischen Cannabinoiden erhöht die Gefahr einer Überdosierung. Wir raten vom Konsum ab!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

Super Mario Pilz (2C-B)

 

Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

 

Bern (DIB) 08.09.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.3 mm

Länge x Breite: 7.1 x 7.1 mm

Gewicht: 195.2 mg

Farbe: rot

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


2C-B: 17.4 mg

MDMA: 0.2


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oderweniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.

MDMA ist in dieser Dosis nicht wirksam und hat keinen Einfluss auf die Wirkung.


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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Information: Pille mit 2C-B

Majoras Mask / Zelda (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ 07.11.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.8 mm

Länge x Breite: 10.2 x 11.8 mm

Gewicht: 358.9 mg

Farbe: orange

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


2C-B: 14.8 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
hochdosierte MDMA-Pille

Philipp Plein (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 07.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.2 mm

Länge x Breite: 11.0 x 12.1 mm

Gewicht: 354.4 mg

Farbe: 160.2

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 160.2 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

Nasa / 2cb (2C-B)

 

Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

 

Zürich (DIZ) 07.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.8 mm

Länge x Breite: 11.1 x 6.3 mm

Gewicht: 199.0 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

2C-B mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

LSD-Filz / Logo bunt

 

Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

 

Zürich (DIZ) 07.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Farbe: Mehrfarbig


Relevante Substanz: 


LSD: 152.6 µg

Iso-LSD: 3.5 µg


Risikoeinschätzung:

Über 150 μg LSD können zu viel sein. Hohe Dosen erhöhen das Risiko selbst für erfahrene Konsumierende. Es können höchst intensive psychedelische Erlebnisse hervorgerufen werden, welche verstörend und angsteinflössend sein können. Auch paranoide Vorstellungen können vorkommen. Des Weiteren kann eine sogenannte Übersensibilität auftreten. Musik, Licht und andere Reize können dabei als extrem unangenehm empfunden werden. Auch eine Körper-Geist-Trennung kann auftreten.

 

Das nicht psychoaktive iso-LSD entsteht bei der Herstellung von LSD (Hinweis auf unsachgemässe Synthese) und/oder bei längerer Lagerung unter ungünstigen Bedingungen (z.B. nicht unter Licht- und Sauerstoffausschluss) durch sogenannte Isomerisierung. Es gibt bis anhin keine wissenschaftlichen Belege darüber, dass iso-LSD die Wirkung von LSD auf irgendeine Art und Weise beeinflusst.

 

Im Jahr 2021 enthielten die von uns analysierten LSD-Filze durchschnittlich 96.8 μg LSD. Häufig werden die LSD Filze beim Verkauf jedoch höher deklariert (LSD-Filze werden oft als 200 μg verkauft). Die meisten Konsumierenden gehen aufgrund dieser höheren Deklarationen davon aus, wesentlich höhere Dosen zu konsumieren, als sie effektiv einnehmen.


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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Audi RS (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 07.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.0 mm

Länge x Breite: 14.9 x 6.2 mm

Gewicht: 470.4 mg

Farbe: grau

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 133.1 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Moncler (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (DIBS) 06.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.0 mm

Länge x Breite: 16.1 x 14.0 mm

Gewicht: 745 mg

Farbe: Blau / Lila (zweifarbig)

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 134.9 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

Cannabis mit synthetischem Cannabinoid

 

Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

 

Luzern (DILU) 26.10.2023


Farbe: grün


Relevante Substanz: 


THC: 0.4 %

 

CBD: 10.4 %

 

ADB-BUTINACA: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Diese Cannabis Probe enthält zusätzlich zu den Wirkstoffen THC und CBD das synthetische Cannabinoid ADB-BUTINACA.

 

ADB-BUTINACA ist ein hochpotentes, synthetisches Cannabinoid, welches weltweit im Zusammenhang mit mehreren Todesfällen steht. Hier findest du einen ausführlichen Bericht der WHO zu ADB-BUTINACA in Englisch.

 

Synthetische Cannabinoide sind weitgehend unerforschte Substanzen. Genauere Informationen zu Wirkung, Risiken, Wechselwirkungen mit anderen Substanzen oder Langzeitfolgen liegen daher kaum vor.

 

Werden synthetische Cannabinoide, wie in diesem Fall, als THC-haltiges Cannabis verkauft, kann dies schnell zu riskanten Überdosierungen und/oder starken, oft gesundheitlich bedenklichen Nebenwirkungen führen. Verstärkt wird dieser Effekt durch die teilweise sehr ungleichmässige Verteilung der synthetischen Cannabinoide auf den Blüten.

 

Im Gegensatz zum natürlich vorkommenden THC kommen akute und schwerwiegende Vergiftungen bei synthetischen Cannabinoiden häufig vor. Der Konsum synthetischer Cannabinoide kann unter anderem zu rascher Ohnmacht, Herzrasen, Bluthochdruck, Krampfanfällen, Übelkeit mit Erbrechen, Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit, Verwirrtheit, Wahnvorstellungen, akuten Psychosen, starkes Verlangen nachzulegen (Craving), aggressivem und gewaltsamen Verhalten bis hin zu einem Herzinfarkt führen. Die hohe Potenz von synthetischen Cannabinoiden erhöht die Gefahr einer Überdosierung. Wir raten vom Konsum ab!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Information: Pille mit 2C-B

Tingle / Zelda Triforce (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Basel (DIBS) 06.11.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.7 mm

Länge x Breite: 15.0 x 10.2 mm

Gewicht: 291.7 mg

Farbe: lachsrot

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


2C-B: 11.1 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Kim Jong Un (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Wolfwil (mobil) 04.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.1 mm

Länge x Breite: 8.6 x 11.7 mm

Gewicht: 391.9 mg

Farbe: rosa

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 170.2 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Audi RS (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Wolfwil (mobil) 04.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.2 mm

Länge x Breite: 15.1 x 6.2 mm

Gewicht: 454.1 mg

Farbe: beige

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 189.3 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Super Mario (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (mobil) 04.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 10.5 mm

Länge x Breite: 11.2 x 10.2 mm

Gewicht: 417.9 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 162.5 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Iron Man (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (mobil) 04.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.8 mm

Länge x Breite: 12.4 x 8.2 mm

Gewicht: 466.3 mg

Farbe: grau

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 170.2 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Information: Pille mit 2C-B

Nasa / 2cb (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 03.11.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.2 mm

Länge x Breite: 11.2 x 6.4 mm

Gewicht: 190.6 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


2C-B: 9.5 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 03.11.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.7 mm

Länge x Breite: 15.0 x 10.8 mm

Gewicht: 488.2 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 232.8 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Philipp Plein (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 03.11.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.5 mm

Länge x Breite: 11.6 x 10.2 mm

Gewicht: 504.5 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein

Relevante Substanz: 

MDMA: 209.3 mg

Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

133,9 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Die Tablette lag in Bruchstücken vor, beim Bruch sind Tablettenmasse und Wirkstoff-Menge verloren gegangen.

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 35.0 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

06. November 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,3 mm

Breite x Höhe: 10,8 x 7,8 mm

Gewicht: 382,4 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Chupa Chups

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

126,4 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Die Tablette lag in Bruchstücken vor, beim Bruch sind Tablettenmasse und Wirkstoff-Menge verloren gegangen.

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 30.2 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

06. November 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5,0 mm

Durchmesser: 9,7 mm

Gewicht: 418,2 mg

Farbe: grün

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

Tablette mit 2C-E

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffe und Menge:

2C-E-Hydrochlorid:  ohne Mengenbestimmung

 

Es wurde kein DOC nachgewiesen.

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

6. November 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5,1 mm

Durchmesser: 5,9 mm

Gewicht: 172,6 mg

Farbe: rosa

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

zu 2C-E:

2C-E  (= 2,5-Dimethoxy-4-ethylphenethylamin) ist eine dem 2C-B und dem Meskalin chemisch ähnliche Substanz. Wirkungen und Konsumrisiken von 2C-E sind wenig erforscht.

 

2C-E wurde 1977 von dem Chemiker Alexander Shulgin synthetisiert, in Selbstversuchen in Dosen zwischen 10 und 25 mg getestet und in dem Buch PiHKAL (Phenylethylamines I Have Known And Loved) beschrieben. Es ist eine der potentesten Verbindungen der so genannten 2C-Reihe.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: gefährliche Verunreinigung !

Cannabis, verunreinigt mit einem synthetischen Cannabinoid

 

Warnhinweis: gefährliche Verunreinigung !

 

Wirkstoffmenge:

MDMB-4en-PINACA ohne Mengenbestimmung

delta-8-THC ohne Mengenbestimmung

delta-4(8)-iso-THC ohne Mengenbestimmung

  

Wir raten von dem Konsum dieser Substanz dringend ab !

 

Abgabe der Probe:

31. Oktober 2023 in Berlin

 

Erscheinungsform der Probe:

grünes Pflanzenmaterial

 

Risikoabschätzung:

zu MDMB-4en-PINACA:

MDMB-4en-PINACA ist ein synthetisch hergestelltes Cannabinoid. Es bindet viel stärker als THC aus der Cannabispflanze an die CB1-Rezeptoren im menschlichen Körper und kann diese stark aktivieren.

 

Zu den akuten Wirkungen und Nebenwirkungen von Substanzen, die den CB1-Rezeptor aktivieren, gehören Entspannung, Euphorie, Lethargie, Depersonalisation, verzerrte Zeitwahrnehmung, Beeinträchtigung der motorischen Leistungsfähigkeit, Halluzinationen, Paranoia, Verwirrtheit, Angst, Unruhe, Mundtrockenheit, Rötung der Bindehaut der Augen, Herzrasen sowie Übelkeit und Erbrechen.

 

Im Gegensatz zu Cannabis führt der Konsum synthetischer Cannabinoide häufig zu schweren und tödlichen Vergiftungen. Zu den Vergiftungssymptomen gehören Desorientierung, Bewusstlosigkeit (Koma), Bluthochdruck, Herzrasen oder erniedrigte Herzfrequenz, Brustschmerzen, Herzinfarkt und Schlaganfall, Krampfanfälle, Übelkeit und Erbrechen, Delirium, Unruhe, Psychosen sowie aggressives und gewalttätiges Verhalten.

 

Der Konsum synthetischer Cannabinoide ist mit einer raschen Toleranzentwicklung, einem starken Konsumverlangen, einer raschen Abhängigkeitsentwicklung und starken Entzugssymptomen verbunden. Daher wird eine stationäre Entgiftung empfohlen.

 

Im Zusammenhang mit dem Konsum von MDMB-4en-PINACA sind zahlreiche lebensbedrohliche Vergiftungen und Todesfälle aufgetreten. Bei den Todesfällen waren neben MDMB-4en-PINACA auch andere Downer wie Alkohol, Opioide, andere synthetische Cannabinoide oder Benzodiazepine beteiligt.

 

www.emcdda.europa.eu/publications/initial-reports/mdmb-4en-pinaca_en

  

 

zu delta-8-THC:

Delta-8-THC ist ein Isomer von delta-9-THC, dem psychoaktiven Hauptwirkstoff von Cannabis, der üblicherweise einfach als THC bezeichnet wird. Delta-8-THC unterscheidet sich in seiner chemischen Struktur nur geringfügig von delta-9-THC. Delta-8-THC wird von der Hanfpflanze nicht biosynthetisch gebildet, kann aber spontan aus delta-9-THC entstehen. Delta-8-THC kommt in natürlichen Cannabisprodukten, wenn überhaupt, nur in geringen Mengen vor. Es wird chemisch (künstlich) aus CBD hergestellt.

 

Delta-8-THC ist psychoaktiv und hat ähnliche Wirkungen wie Delta-9-THC. Im Tierversuch ist es jedoch um ca. 25% weniger potent als delta-9-THC, d.h. um eine vergleichbare Wirkung zu erzielen, sind entsprechend größere Mengen an delta-8-THC als an delta-9-THC erforderlich.

 

Die Risiken und Langzeitwirkungen von delta-8-THC beim Menschen sind nicht erforscht.

 

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35985136/

 

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36575371/

  

 

zu delta-4(8)-iso-THC:

Delta-4(8)-iso-THC entsteht als Nebenprodukt bei der Herstellung von delta-8-THC (bei der säurekatalysierten Zyklisierung von CBD). Die mit seinem Konsum verbundenen Gesundheitsrisiken sind nicht ausreichend erfasst und bewertet.

 

www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8898185/

 

Weitere Informationen zum Thema Cannabis finden sich unter:

 

drugchecking.berlin/substanzen/cannabis


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: gefährliche Verunreinigung !

Cannabis, verunreinigt mit einem synthetischen Cannabinoid

 

Warnhinweis: gefährliche Verunreinigung !

 

Wirkstoffmenge:

MDMB-4en-PINACA ohne Mengenbestimmung

Wir raten von dem Konsum dieser Substanz dringend ab !

 

Abgabe der Probe:

07 November 2023 in Berlin

 

Erscheinungsform der Probe:

grünes Pflanzenmaterial

 

Risikoabschätzung:

zu MDMB-4en-PINACA:

MDMB-4en-PINACA ist ein synthetisch hergestelltes Cannabinoid. Es bindet viel stärker als THC aus der Cannabispflanze an die CB1-Rezeptoren im menschlichen Körper und kann diese stark aktivieren.

 

Zu den akuten Wirkungen und Nebenwirkungen von Substanzen, die den CB1-Rezeptor aktivieren, gehören Entspannung, Euphorie, Lethargie, Depersonalisation, verzerrte Zeitwahrnehmung, Beeinträchtigung der motorischen Leistungsfähigkeit, Halluzinationen, Paranoia, Verwirrtheit, Angst, Unruhe, Mundtrockenheit, Rötung der Bindehaut der Augen, Herzrasen sowie Übelkeit und Erbrechen.

 

Im Gegensatz zu Cannabis führt der Konsum synthetischer Cannabinoide häufig zu schweren und tödlichen Vergiftungen. Zu den Vergiftungssymptomen gehören Desorientierung, Bewusstlosigkeit (Koma), Bluthochdruck, Herzrasen oder erniedrigte Herzfrequenz, Brustschmerzen, Herzinfarkt und Schlaganfall, Krampfanfälle, Übelkeit und Erbrechen, Delirium, Unruhe, Psychosen sowie aggressives und gewalttätiges Verhalten.

 

Der Konsum synthetischer Cannabinoide ist mit einer raschen Toleranzentwicklung, einem starken Konsumverlangen, einer raschen Abhängigkeitsentwicklung und starken Entzugssymptomen verbunden. Daher wird eine stationäre Entgiftung empfohlen.

 

Im Zusammenhang mit dem Konsum von MDMB-4en-PINACA sind zahlreiche lebensbedrohliche Vergiftungen und Todesfälle aufgetreten. Bei den Todesfällen waren neben MDMB-4en-PINACA auch andere Downer wie Alkohol, Opioide, andere synthetische Cannabinoide oder Benzodiazepine beteiligt.

 

www.emcdda.europa.eu/publications/initial-reports/mdmb-4en-pinaca_en

 

Weitere Informationen zum Thema Cannabis finden sich unter:

 

drugchecking.berlin/substanzen/cannabis


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Netflix (MDMA + Syntheseverunreinigungen)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 01.11.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.0 mm

Länge x Breite: 13.8 x 6.8 mm

Gewicht: 323 mg

Farbe: orange

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 149.6 mg

Syntheseverunreinigungen: Menge nicht bestimmbar

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Netflix (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 01.11.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.1 mm

Länge x Breite: 12.2 x 8.1 mm

Gewicht: 416 mg

Farbe: pink

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 202.2 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Casa de Papel (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Luzern (DILU) 31.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Gewicht: 493 mg

Farbe: rosa

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 127.3 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

XANAX (Flualprazolam)

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 32.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.3 mm

Länge x Breite: 15.3 x 6.1 mm

Gewicht: 235.3 mg

Farbe: weiß

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanzen: 

Flualprazolam: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Diese als Xanax verkaufte Tablette enthielt nicht das zu erwartende Benzodiazepin Alprazolam (Wirkstoff), sondern die Neue Psychoaktive Substanz Flualprazolam.

 

Flualprazolam ist ein Alprazolam-Derivat und gehört zur Gruppe der Benzodiazepine. Flualprazolam wurde nie als Medikament angewandt und ist nicht erforscht. Da Flualprazolam in tieferen Dosen wirksam ist als Alprazolam, besteht bei einer Falschdeklaration dieser Substanzen das Risiko einer Überdosierung. Im Vergleich zu anderen Benzodiazepinen wird Flualprazolam laut Userberichten als riskant eingestuft: Flualprazolam ist ein sehr potentes Benzodiazepin, die Wirkung wird von den Konsumierenden jedoch oftmals als weniger intensiv als bei anderen Benzodiazepinen wahrgenommen. Daher besteht die Gefahr, dass nachdosiert und eine ungewollt hohe und somit gesundheitsgefährdende Dosis eingenommen wird.

 

Mischkonsum mit anderen dämpfenden Substanzen (bspw. Alkohol und GHB/GBL) und Dissoziativa (bspw. Ketamin) kann zu Bewusstlosigkeit und einer lebensgefährlichen Atemdepression führen. Auch bei Medikamenten, die auf dem Schwarzmarkt gekauft werden, kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen. Daher unbedingt zuerst antesten oder ein Drug Checking nutzen!


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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Louis Vuitton (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 31.10.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.8 mm

Länge x Breite: 16.3 x 8.2 mm

Gewicht: 556.5 mg

Farbe: rosa

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 220.3 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 31.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.5 mm

Länge x Breite: 13.7 x 11.8 mm

Gewicht: 494.6 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 167.7 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (DIBS) 30.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.1 mm

Länge x Breite: 14.1 x 10.1 mm

Gewicht: 410.3 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 187.4 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Audi RS (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (DIBS) 30.10.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.6 mm

Länge x Breite: 20.3 x 8.2 mm

Gewicht: 947.2 mg

Farbe: grau

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


MDMA: 228.2 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Kein Logo (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 30.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.3 mm

Länge x Breite: 10 x 10 mm

Gewicht: 424 mg

Farbe: rosa

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 158 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Tekashi69 (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 27.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.6 mm

Länge x Breite: 10.9 x 12.2 mm

Gewicht: 483 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 152.9 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Pharaoh (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 27.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.0 mm

Länge x Breite: 10.8 x 14.5 mm

Gewicht: 456 mg

Farbe: grau

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 137.6 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Squid Game (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 27.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.5 mm

Länge x Breite: 14.5 x 10.8 mm

Gewicht: 496.4 mg

Farbe: grau

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 153.5 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Information: Pille mit 2C-B

Nasa / 2cb (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 27.10.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.9 mm

Länge x Breite: 10.8 x 14.5 mm

Gewicht: 211.8 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


2C-B: 11.9 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, November 2023
Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

Cannabis mit synthetischem Cannabinoid

 

Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

 

Zürich (DIZ) 26.10.2023


Farbe: grün


Relevante Substanz: 


THC: 3.2 %

 

CBD: 11.1 %

 

ADB-BUTINACA: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Diese Cannabis Probe enthält zusätzlich zu den Wirkstoffen THC und CBD das synthetische Cannabinoid ADB-BUTINACA.

 

ADB-BUTINACA ist ein hochpotentes, synthetisches Cannabinoid, welches weltweit im Zusammenhang mit mehreren Todesfällen steht. Hier findest du einen ausführlichen Bericht der WHO zu ADB-BUTINACA in Englisch.

 

Synthetische Cannabinoide sind weitgehend unerforschte Substanzen. Genauere Informationen zu Wirkung, Risiken, Wechselwirkungen mit anderen Substanzen oder Langzeitfolgen liegen daher kaum vor.

 

Werden synthetische Cannabinoide, wie in diesem Fall, als THC-haltiges Cannabis verkauft, kann dies schnell zu riskanten Überdosierungen und/oder starken, oft gesundheitlich bedenklichen Nebenwirkungen führen. Verstärkt wird dieser Effekt durch die teilweise sehr ungleichmässige Verteilung der synthetischen Cannabinoide auf den Blüten.

 

Im Gegensatz zum natürlich vorkommenden THC kommen akute und schwerwiegende Vergiftungen bei synthetischen Cannabinoiden häufig vor. Der Konsum synthetischer Cannabinoide kann unter anderem zu rascher Ohnmacht, Herzrasen, Bluthochdruck, Krampfanfällen, Übelkeit mit Erbrechen, Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit, Verwirrtheit, Wahnvorstellungen, akuten Psychosen, starkes Verlangen nachzulegen (Craving), aggressivem und gewaltsamen Verhalten bis hin zu einem Herzinfarkt führen. Die hohe Potenz von synthetischen Cannabinoiden erhöht die Gefahr einer Überdosierung. Wir raten vom Konsum ab!


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Philipp Plein

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

183.9 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Die Tablette sollte vor dem Konsum geteilt werden und es dürfen nur Bruchstücke eingenommen werden.

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 35.5 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

31. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,4 mm

Breite x Höhe: 11,6 x 13,3 mm

Gewicht: 518,2 mg

Farbe: beige

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Philipp Plein

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

152.5 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Die Tablette sollte vor dem Konsum geteilt werden und es dürfen nur Bruchstücke eingenommen werden.

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 38.6 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

31. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 3,9 mm

Breite x Höhe: 10,9 x 12,2 mm

Gewicht: 395,2 mg

Farbe: grau

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Pharao

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

160.5 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Die Tablette sollte vor dem Konsum geteilt werden und es dürfen nur Bruchstücke eingenommen werden.

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 34.8 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

31. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5,0 mm

Breite x Höhe: 10,8 x 11,0 mm

Gewicht: 461,0 mg

Farbe: lila

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Netflix

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

160.0 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Die Tablette sollte vor dem Konsum geteilt werden und es dürfen nur Bruchstücke eingenommen werden.

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 36.5 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

30. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,3 mm

Breite x Höhe: 12,2 x 8,2 mm

Gewicht: 438.5 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, November 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Netflix

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

143,2 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Die Tablette sollte vor dem Konsum geteilt werden und es dürfen nur Bruchstücke eingenommen werden.

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 34.0 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

30. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,3 mm

Breite x Höhe: 12,2 x 8,2 mm

Gewicht: 420,8 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Philipp Plein (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 25.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.2 mm

Länge x Breite: 12.2 x 12.2 mm

Gewicht: 361.7 mg

Farbe: hellgrün

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 160.5 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Team Fox (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Biel (DIB) 25.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.3 mm

Länge x Breite: 11.2 x 11.2 mm

Gewicht: 452.0 mg

Farbe: türkis

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 133.4 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Louis Vuitton (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 24.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.4 mm

Länge x Breite: 13.1 x 11.6 mm

Gewicht: 445.2 mg

Farbe: hellblau

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 199.6 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Louis Vuitton (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 24.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.4 mm

Länge x Breite: 13.0 x 11.5 mm

Gewicht: 462.2 mg

Farbe: hellblau

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 184.3 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Bowser (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 24.10.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.6 mm

Länge x Breite: 12.3 x 9.2 mm

Gewicht: 446.9 mg

Farbe: beige

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


MDMA: 221.6 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

Cannabis mit synthetischem Cannabinoid

 

Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

 

Luzern (DILU) 06.07.2023


 

Farbe: grün


Relevante Substanz: 


THC: 0.7 %

 

CBD: 13.3 %

 

ADB-BUTINACA: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Diese Cannabis Probe enthält zusätzlich zu den Wirkstoffen THC und CBD das synthetische Cannabinoid ADB-BUTINACA.

 

ADB-BUTINACA ist ein hochpotentes, synthetisches Cannabinoid, welches weltweit im Zusammenhang mit mehreren Todesfällen steht. Hier findest du einen ausführlichen Bericht der WHO zu ADB-BUTINACA in Englisch.

 

Synthetische Cannabinoide sind weitgehend unerforschte Substanzen. Genauere Informationen zu Wirkung, Risiken, Wechselwirkungen mit anderen Substanzen oder Langzeitfolgen liegen daher kaum vor.

 

Werden synthetische Cannabinoide, wie in diesem Fall, als THC-haltiges Cannabis verkauft, kann dies schnell zu riskanten Überdosierungen und/oder starken, oft gesundheitlich bedenklichen Nebenwirkungen führen. Verstärkt wird dieser Effekt durch die teilweise sehr ungleichmässige Verteilung der synthetischen Cannabinoide auf den Blüten.

 

Im Gegensatz zum natürlich vorkommenden THC kommen akute und schwerwiegende Vergiftungen bei synthetischen Cannabinoiden häufig vor. Der Konsum synthetischer Cannabinoide kann unter anderem zu rascher Ohnmacht, Herzrasen, Bluthochdruck, Krampfanfällen, Übelkeit mit Erbrechen, Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit, Verwirrtheit, Wahnvorstellungen, akuten Psychosen, starkes Verlangen nachzulegen (Craving), aggressivem und gewaltsamen Verhalten bis hin zu einem Herzinfarkt führen. Die hohe Potenz von synthetischen Cannabinoiden erhöht die Gefahr einer Überdosierung. Wir raten vom Konsum ab!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (DIBS) 23.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.4 mm

Länge x Breite: 13.5 x 9.1 mm

Gewicht: 383.3 mg

Farbe: violett

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 175.4 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Netflix (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (mobil) 21.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.0 mm

Länge x Breite: 13.5 x 7.0 mm

Gewicht: 413.4 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 174.5 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Pop Smoke (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (mobil) 21.10.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.1 mm

Länge x Breite: 18.4 x 10.9 mm

Gewicht: 634.0 mg

Farbe: grau

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 250.3 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Bitcoin (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (mobil) 21.10.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.6 mm

Länge x Breite: 10.7 x 10.7 mm

Gewicht: 368.3 mg

Farbe: rosa

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


MDMA: 210.0 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

LSD-Filz / Logo unbekannt

 

Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

 

Bern (mobil) 21.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Farbe: Mehrfarbig


Relevante Substanz: 


LSD: 207.0 µg


Risikoeinschätzung:

Über 150 μg LSD können zu viel sein. Hohe Dosen erhöhen das Risiko auch für erfahrene Konsument"innen. Es können höchst intensive psychedelische Erlebnisse hervorgerufen werden, welche verstörend und angsteinflössend sein können. Auch paranoide Vorstellungen können vorkommen. Des Weiteren kann eine sogenannte Übersensibilität auftreten. Musik, Licht und andere Reize können dabei als extrem unangenehm empfunden werden. Auch eine Körper-Geist-Trennung kann auftreten.

 

Im Jahr 2022 enthielten die von uns analysierten LSD-Filze durchschnittlich 76.5 μg LSD. Häufig werden die LSD Filze beim Verkauf jedoch höher deklariert (LSD-Filze werden oft als 200 μg verkauft). Die meisten Konsumierenden gehen aufgrund dieser Falschdeklarationen davon aus, wesentlich höhere Dosen zu konsumieren, als sie effektiv einnehmen.


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Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Angry Birds (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (mobil) 21.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.2 mm

Länge x Breite: 9.2 x 12.2 mm

Gewicht: 510.3 mg

Farbe: violett

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 136.1 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

The North Face (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 20.10.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.9 mm

Länge x Breite: 12.2 x 6.7 mm

Gewicht: 399.6 mg

Farbe: orange

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 243.0 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: gefährliche Verunreinigung !

Cannabis, verunreinigt mit einem synthetischen Cannabinoid

 

Warnhinweis: gefährliche Verunreinigung !

 

Wirkstoffmenge:

MDMB-4en-PINACA ohne Mengenbestimmung

delta-8-THC ohne Mengenbestimmung

delta-4(8)-iso-THC ohne Mengenbestimmung

  

Die Proben enthielten verglichen mit üblichen Cannabis für den Freizeitbereich viel CBD und wenig delta-9-THC.

 

Wir raten von dem Konsum dieser Substanz dringend ab !

 

Abgabe der Probe:

23. Oktober 2023 in Berlin

 

Erscheinungsform der Probe:

grün-braunes Pflanzenmaterial

 

Risikoabschätzung:MDMB-4en-PINACA ist ein synthetisch hergestelltes Cannabinoid. Es bindet viel stärker als THC aus der Cannabispflanze an die CB1-Rezeptoren im menschlichen Körper und kann diese stark aktivieren.

 

Zu den akuten Wirkungen und Nebenwirkungen von Substanzen, die den CB1-Rezeptor aktivieren, gehören Entspannung, Euphorie, Lethargie, Depersonalisation, verzerrte Zeitwahrnehmung, Beeinträchtigung der motorischen Leistungsfähigkeit, Halluzinationen, Paranoia, Verwirrtheit, Angst, Unruhe, Mundtrockenheit, Rötung der Bindehaut der Augen, Herzrasen sowie Übelkeit und Erbrechen.

 

Im Gegensatz zu Cannabis führt der Konsum synthetischer Cannabinoide häufig zu schweren und tödlichen Vergiftungen. Zu den Vergiftungssymptomen gehören Desorientierung, Bewusstlosigkeit (Koma), Bluthochdruck, Herzrasen oder erniedrigte Herzfrequenz, Brustschmerzen, Herzinfarkt und Schlaganfall, Krampfanfälle, Übelkeit und Erbrechen, Delirium, Unruhe, Psychosen sowie aggressives und gewalttätiges Verhalten.

 

Der Konsum synthetischer Cannabinoide ist mit einer raschen Toleranzentwicklung, einem starken Konsumverlangen, einer raschen Abhängigkeitsentwicklung und starken Entzugssymptomen verbunden. Daher wird eine stationäre Entgiftung empfohlen.

 

Im Zusammenhang mit dem Konsum von MDMB-4en-PINACA sind zahlreiche lebensbedrohliche Vergiftungen und Todesfälle aufgetreten. Bei den Todesfällen waren neben MDMB-4en-PINACA auch andere Downer wie Alkohol, Opioide, andere synthetische Cannabinoide oder Benzodiazepine beteiligt.

 

www.emcdda.europa.eu/publications/initial-reports/mdmb-4en-pinaca_en

 

Delta-8-THC ist ein Isomer von delta-9-THC, dem psychoaktiven Hauptwirkstoff von Cannabis, der üblicherweise einfach als THC bezeichnet wird. Delta-8-THC unterscheidet sich in seiner chemischen Struktur nur geringfügig von delta-9-THC. Delta-8-THC wird von der Hanfpflanze nicht biosynthetisch gebildet, kann aber spontan aus delta-9-THC entstehen. Delta-8-THC kommt in natürlichen Cannabisprodukten, wenn überhaupt, nur in geringen Mengen vor. Es wird chemisch (künstlich) aus CBD hergestellt.

 

Delta-8-THC ist psychoaktiv und hat ähnliche Wirkungen wie Delta-9-THC. Im Tierversuch ist es jedoch um ca. 25% weniger potent als delta-9-THC, d.h. um eine vergleichbare Wirkung zu erzielen, sind entsprechend größere Mengen an delta-8-THC als an delta-9-THC erforderlich.

 

Die Risiken und Langzeitwirkungen von delta-8-THC beim Menschen sind nicht erforscht.

 

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35985136/

 

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36575371/

 

Delta-4(8)-iso-THC entsteht als Nebenprodukt bei der Herstellung von delta-8-THC (bei der säurekatalysierten Zyklisierung von CBD). Die mit seinem Konsum verbundenen Gesundheitsrisiken sind nicht ausreichend erfasst und bewertet.

 

www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8898185/

 


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: gefährliche Verunreinigung !

Cannabis, verunreinigt mit einem synthetischen Cannabinoid

 

Warnhinweis: gefährliche Verunreinigung !

 

Wirkstoffmenge:

 

MDMB-4en-PINACA ohne Mengenbestimmung

delta-8-THC ohne Mengenbestimmung

delta-4(8)-iso-THC ohne Mengenbestimmung

  

Die Proben enthielten verglichen mit üblichen Cannabis für den Freizeitbereich viel CBD und wenig delta-9-THC.

 

Wir raten von dem Konsum dieser Substanz dringend ab !

 

Abgabe der Probe:

23. Oktober 2023 in Berlin

 

grün-braunes Pflanzenmaterial

 

Risikoabschätzung:MDMB-4en-PINACA ist ein synthetisch hergestelltes Cannabinoid. Es bindet viel stärker als THC aus der Cannabispflanze an die CB1-Rezeptoren im menschlichen Körper und kann diese stark aktivieren.

 

Zu den akuten Wirkungen und Nebenwirkungen von Substanzen, die den CB1-Rezeptor aktivieren, gehören Entspannung, Euphorie, Lethargie, Depersonalisation, verzerrte Zeitwahrnehmung, Beeinträchtigung der motorischen Leistungsfähigkeit, Halluzinationen, Paranoia, Verwirrtheit, Angst, Unruhe, Mundtrockenheit, Rötung der Bindehaut der Augen, Herzrasen sowie Übelkeit und Erbrechen.

 

Im Gegensatz zu Cannabis führt der Konsum synthetischer Cannabinoide häufig zu schweren und tödlichen Vergiftungen. Zu den Vergiftungssymptomen gehören Desorientierung, Bewusstlosigkeit (Koma), Bluthochdruck, Herzrasen oder erniedrigte Herzfrequenz, Brustschmerzen, Herzinfarkt und Schlaganfall, Krampfanfälle, Übelkeit und Erbrechen, Delirium, Unruhe, Psychosen sowie aggressives und gewalttätiges Verhalten.

 

Der Konsum synthetischer Cannabinoide ist mit einer raschen Toleranzentwicklung, einem starken Konsumverlangen, einer raschen Abhängigkeitsentwicklung und starken Entzugssymptomen verbunden. Daher wird eine stationäre Entgiftung empfohlen.

 

Im Zusammenhang mit dem Konsum von MDMB-4en-PINACA sind zahlreiche lebensbedrohliche Vergiftungen und Todesfälle aufgetreten. Bei den Todesfällen waren neben MDMB-4en-PINACA auch andere Downer wie Alkohol, Opioide, andere synthetische Cannabinoide oder Benzodiazepine beteiligt.

 

www.emcdda.europa.eu/publications/initial-reports/mdmb-4en-pinaca_en

 

Delta-8-THC ist ein Isomer von delta-9-THC, dem psychoaktiven Hauptwirkstoff von Cannabis, der üblicherweise einfach als THC bezeichnet wird. Delta-8-THC unterscheidet sich in seiner chemischen Struktur nur geringfügig von delta-9-THC. Delta-8-THC wird von der Hanfpflanze nicht biosynthetisch gebildet, kann aber spontan aus delta-9-THC entstehen. Delta-8-THC kommt in natürlichen Cannabisprodukten, wenn überhaupt, nur in geringen Mengen vor. Es wird chemisch (künstlich) aus CBD hergestellt.

 

Delta-8-THC ist psychoaktiv und hat ähnliche Wirkungen wie Delta-9-THC. Im Tierversuch ist es jedoch um ca. 25% weniger potent als delta-9-THC, d.h. um eine vergleichbare Wirkung zu erzielen, sind entsprechend größere Mengen an delta-8-THC als an delta-9-THC erforderlich.

 

Die Risiken und Langzeitwirkungen von delta-8-THC beim Menschen sind nicht erforscht.

 

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35985136/

 

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36575371/

 

Delta-4(8)-iso-THC entsteht als Nebenprodukt bei der Herstellung von delta-8-THC (bei der säurekatalysierten Zyklisierung von CBD). Die mit seinem Konsum verbundenen Gesundheitsrisiken sind nicht ausreichend erfasst und bewertet.

 

www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8898185/

 


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Super Mario

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

259,1 mg MDMA-Hydrochlorid

  

Die Tablette muss vor dem Konsum geteilt werden und es dürfen nur Bruchstücke eingenommen werden.

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 46.8 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

24. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 6,8 mm

Breite x Höhe: 11,0 x 12,3 mm

Gewicht: 553,6 mg

Farbe: lila

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Totenkopf / Mb Mybrand

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

238,3 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Die Tablette muss vor dem Konsum geteilt werden und es dürfen nur Bruchstücke eingenommen werden.

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 45.1 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

24. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5,0 mm

Breite x Höhe: 10,3 x 14,4 mm

Gewicht: 527,8 mg

Farbe: grau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Moneybag

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

161.8 mg MDMA-Hydrochlorid

  

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 51.7 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

23. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,9 mm

Breite x Höhe: 8,1 x 10,9 mm

Gewicht: 312,7 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Red Bull

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

144,2 mg MDMA-Hydrochlorid

  

Die Tablette lag in zwei Bruchstücken vor, beim Bruch können Tablettenmasse und Wirkstoff verloren gegangen sein.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 42.4 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

24. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,1 mm

Breite x Höhe: 11,8 x 7,2 mm

Gewicht: 340,0 mg

Farbe: pink

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Eule / Panama Stern

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

144,1 mg MDMA-Hydrochlorid

  

Die Tablette lag in Bruchstücken vor, beim Bruch sind Tablettenmasse und Wirkstoff-Menge verloren gegangen.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 36.5 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

24. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Gewicht der Bruchstücke: 394,8 mg

Farbe: bräunlich

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Netflix

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

138.7 mg MDMA-Hydrochlorid

   

Achtung, es besteht Verwechslungsgefahr mit der extrem hoch dosierten (229,5 mg MDMA-Hydrochlorid), ebenfalls grauen Tesla-Tablette, die am 17.10.2023 beim Drugchecking Berlin abgegeben wurde.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 33.5 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

24. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,3 mm

Breite x Höhe: 12,3 x 8,2 mm

Gewicht: 414,2 mg

Farbe: rot

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Tesla

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

106,7 mg MDMA-Hydrochlorid

   

Achtung, es besteht Verwechslungsgefahr mit der extrem hoch dosierten (229,5 mg MDMA-Hydrochlorid), ebenfalls grauen Tesla-Tablette, die am 17.10.2023 beim Drugchecking Berlin abgegeben wurde.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 27.6 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

24. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,6 mm

Breite x Höhe: 11,2 x 10,1 mm

Gewicht: 386,0 mg

Farbe: grau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration mit nicht identifizierte Verunreinigung !

Tingle / Zelda Triforce 28mg

 

Warnhinweis: Falschdeklaration mit nicht identifizierte Verunreinigung !

 

Diese Tablette enthält die psychedelische Substanz 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Tablettenform gehandelt und kann daher mit MDMA-Tabletten verwechselt werden.

 

In Tabletten schwankt der Gehalt an 2C-B stark. Die Dosis-Wirkungs-Beziehung von 2C-B ist steil. Schon eine geringe Änderung der Dosierung führt zu einer stark veränderten Wirkung.

 

Wirkstoffe und Menge:

2C-B-Hydrochlorid: 9.3 mg

 

Die Tablette enthält eine unbekannte, nicht identifizierte Substanz.

 

MDMA wurde nicht nachgewiesen.

 

Wir raten vor dem Konsum dieser Tablette ab.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Kapsel [mg] = 2.88 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B Kapsel kann nicht auf Grundlage von Farbe, Gewicht und Abmessungen bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Kapseln können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

24. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,4 mm

Breite x Höhe:  15,0 x 10,3 mm

Gewicht: 323,5 mg

Farbe: grau-silber

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

zu 2C-B:

2C-B (4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin) ist eine psychedelische Substanz (griechisch: die Seele offenbarend). Außerdem wird es als Halluzinogen bezeichnet, weil Konsument*innen ihre Umwelt stark verändert wahrnehmen können.

 

Chemisch gehört 2C-B zur Gruppe der Phenethylamine. Die chemische Struktur ähnelt der von Meskalin. 2C bedeutet, dass die Seitenkette des Moleküls aus zwei Kohlenstoffatomen [C] besteht, das B steht für Brom, das an den Phenylring [Benzolring] gebunden ist.

 

2C-B bewirkt eine tiefgreifende Veränderung der Sinneswahrnehmung. Dies betrifft alle fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten. Es ist schwer zu dosieren: Eine geringfügige Erhöhung der 2C-B-Menge kann zu einer starken Veränderung der Wirkungen und Nebenwirkungen führen.

 

Mehr Informationen zu 2C-B findest du unter:

drugchecking.berlin/substanzen/2c-b


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration mit nicht identifizierte Verunreinigung !

NASA / 2cb

 

Warnhinweis: Falschdeklaration mit nicht identifizierte Verunreinigung !

 

Diese Tablette enthält die psychedelische Substanz 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Tablettenform gehandelt und kann daher mit MDMA-Tabletten verwechselt werden.

 

In Tabletten schwankt der Gehalt an 2C-B stark. Die Dosis-Wirkungs-Beziehung von 2C-B ist steil. Schon eine geringe Änderung der Dosierung führt zu einer stark veränderten Wirkung.

 

Wirkstoffe und Menge:

2C-B-Hydrochlorid: 8,5 mg

 

Die Tablette enthält eine unbekannte, nicht identifizierte Substanz.

 

MDMA wurde nicht nachgewiesen.

 

Wir raten vor dem Konsum dieser Tablette ab.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Kapsel [mg] = 4,20 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B Kapsel kann nicht auf Grundlage von Farbe, Gewicht und Abmessungen bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Kapseln können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

24. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,0 mm

Breite x Höhe:  11,1 x 6,3 mm

Gewicht: 202,2 mg

Farbe: rosa

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

zu 2C-B:

2C-B (4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin) ist eine psychedelische Substanz (griechisch: die Seele offenbarend). Außerdem wird es als Halluzinogen bezeichnet, weil Konsument*innen ihre Umwelt stark verändert wahrnehmen können.

 

Chemisch gehört 2C-B zur Gruppe der Phenethylamine. Die chemische Struktur ähnelt der von Meskalin. 2C bedeutet, dass die Seitenkette des Moleküls aus zwei Kohlenstoffatomen [C] besteht, das B steht für Brom, das an den Phenylring [Benzolring] gebunden ist.

 

2C-B bewirkt eine tiefgreifende Veränderung der Sinneswahrnehmung. Dies betrifft alle fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten. Es ist schwer zu dosieren: Eine geringfügige Erhöhung der 2C-B-Menge kann zu einer starken Veränderung der Wirkungen und Nebenwirkungen führen.

 

Mehr Informationen zu 2C-B findest du unter:

drugchecking.berlin/substanzen/2c-b


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: extrem hochdosierte und verunreinigte Ecstasy-Tablette

Tesla

 

Warnhinweis: extrem hochdosierte und verunreinigte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

229,5 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Die Tablette enthält zwei weitere unbekannte Substanzen.

 

Wir raten vom Konsum dieser Ecstasy-Tablette ab !

 

Wenn sie dennoch konsumiert wird, sollte unbedingt nur ein Bruchteil der Tablette eingenommen werden.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 47,3 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

17. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5,7 mm

Breite x Höhe: 10,7 x 11,0 mm

Gewicht: 485,2 mg

Farbe: grau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: extrem hochdosierte und verunreinigte Ecstasy-Tablette

Tesla

 

Warnhinweis: extrem hochdosierte und verunreinigte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

144,6 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 42.4 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

17. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5,2 mm

Breite x Höhe: 10,4 x 9,0 mm

Gewicht: 341,4 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: nicht identifizierte Verunreinigung

Tingle / Zelda Triforce 28mg

 

Warnhinweis: nicht identifizierte Verunreinigung

 

Diese Tablette enthält die psychedelische Substanz 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Tablettenform gehandelt und kann daher mit MDMA-Tabletten verwechselt werden.

 

In Tabletten schwankt der Gehalt an 2C-B stark. Die Dosis-Wirkungs-Beziehung von 2C-B ist steil. Schon eine geringe Änderung der Dosierung führt zu einer stark veränderten Wirkung.

 

Wirkstoffe und Menge:

2C-B-Hydrochlorid: 8,7 mg

 

Die Tablette enthält eine unbekannte, nicht identifizierte Substanz.

 

Wir raten vor dem Konsum dieser Tablette ab.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Kapsel [mg] = 2.87 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B Kapsel kann nicht auf Grundlage von Farbe, Gewicht und Abmessungen bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Kapseln können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

17. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,4 mm

Breite x Höhe:  15,1 x 10,2 mm

Gewicht: 302,7 mg

Farbe: pink

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

zu 2C-B:

2C-B (4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin) ist eine psychedelische Substanz (griechisch: die Seele offenbarend). Außerdem wird es als Halluzinogen bezeichnet, weil Konsument*innen ihre Umwelt stark verändert wahrnehmen können.

 

Chemisch gehört 2C-B zur Gruppe der Phenethylamine. Die chemische Struktur ähnelt der von Meskalin. 2C bedeutet, dass die Seitenkette des Moleküls aus zwei Kohlenstoffatomen [C] besteht, das B steht für Brom, das an den Phenylring [Benzolring] gebunden ist.

 

2C-B bewirkt eine tiefgreifende Veränderung der Sinneswahrnehmung. Dies betrifft alle fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten. Es ist schwer zu dosieren: Eine geringfügige Erhöhung der 2C-B-Menge kann zu einer starken Veränderung der Wirkungen und Nebenwirkungen führen.

 

Mehr Informationen zu 2C-B findest du unter:

drugchecking.berlin/substanzen/2c-b


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Batterie (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf (mobil) 14.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.6 mm

Länge x Breite: 15.3 x 7.3 mm

Gewicht: 483.1 mg

Farbe: violett

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 183.6 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 14.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.9 mm

Länge x Breite: 14.4 x 10.4 mm

Gewicht: 472.0 mg

Farbe: hellblau

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 182.9 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Information: Pille mit 2C-B

Moneybag (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 14.10.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.9 mm

Länge x Breite: 11.2 x 8.2 mm

Gewicht: 331.0 mg

Farbe: pink

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


2C-B: 15.3 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Information: Pille mit 2C-B

Nasa / 2cb (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 13.10.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.9 mm

Länge x Breite: 11.0 x 4.1 mm

Gewicht: 207.4 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


2C-B: 16.8 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Louis Vuitton (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 13.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.5 mm

Länge x Breite: 11.5 x 11.5 mm

Gewicht: 477.0 mg

Farbe: hellblau

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 183.2 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 11.10.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.2 mm

Länge x Breite: 14.1 x 10.3 mm

Gewicht: 526.8 mg

Farbe: dunkelgrün

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 285.4 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Audi RS (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 10.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.7 mm

Länge x Breite: 20.4 x 8.2 mm

Gewicht: 874.6 mg

Farbe: grau

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 141.2 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Information: Pille mit 2C-B

Oreo (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 10.10.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.2 mm

Länge x Breite: 12.2 x 4.1 mm

Gewicht: 168.4 mg

Farbe: hellbraun

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


2C-B: 9.0 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

Maya (LSD)

 

Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

 

Zürich (DIZ) 20.09.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:


Länge x Breite: 6.5 x 7.1 mm

 

Farbe: Mehrfarbig


Relevante Substanz: 


LSD: 159.2 µg


Risikoeinschätzung:

Über 150 μg LSD können zu viel sein. Hohe Dosen erhöhen das Risiko auch für erfahrene Konsument"innen. Es können höchst intensive psychedelische Erlebnisse hervorgerufen werden, welche verstörend und angsteinflössend sein können. Auch paranoide Vorstellungen können vorkommen. Des Weiteren kann eine sogenannte Übersensibilität auftreten. Musik, Licht und andere Reize können dabei als extrem unangenehm empfunden werden. Auch eine Körper-Geist-Trennung kann auftreten.

 

Im Jahr 2022 enthielten die von uns analysierten LSD-Filze durchschnittlich 76.5 μg LSD. Häufig werden die LSD Filze beim Verkauf jedoch höher deklariert (LSD-Filze werden oft als 200 μg verkauft). Die meisten Konsumierenden gehen aufgrund dieser Falschdeklarationen davon aus, wesentlich höhere Dosen zu konsumieren, als sie effektiv einnehmen.


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Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Super Mario (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 10.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.4 mm

Länge x Breite: 12.3 x 14.0 mm

Gewicht: 422.5 mg

Farbe: dunkelrot

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 170.3 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Information: Falschinformation

Ketamin und Amphetamin verkauft als 2C-E

 

Information: Falschinformation

 

Zürich (DIZ) 10.10.2023


Relevante Substanz: 


Ketamin: 74.6%

Amphetamin: 3.5%


Risikoeinschätzung:

Eine als 2C-E deklarierte Probe enthielt kein 2C-E, sondern ein Gemisch aus Ketamin und Amphetamin.

 

Bei pinkem Pulver, welches als 2C-B, 2C-E und/oder als "Tusi" verkauft wird, handelt es sich oft um Falschdeklarationen welche unterschiedliche Gemische enthalten; lass diese Pulver deshalb unbedingt vor dem Konsum testen! Weitere Informationen findest du in unserem Blogbeitrag. Falls tatsächlich die Substanz 2C-E, ein hochpotentes Psychedelika, erwartet wird, ist es möglich, dass durch die ausbleibende 2C-E-Wirkung ungewollt eine hohe Dosis Ketamin konsumiert wird.

 

Vom Konsum dieses Pulvers wird abgeraten!


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Bromazolam verkauft als Diazepam

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Basel (DIBS) 09.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.0 mm

Länge x Breite: 8.2 x 8.2 mm

Gewicht: 257.4 mg

Farbe: weiß

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanzen: 

Bromazolam: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Diese als Valium verkaufte Tablette enthielt nicht das zu erwartende Benzodiazepin Diazepam, sondern Bromazolam.

 

Bromazolam ist eine Neue Psychoaktive Substanz (NPS) aus der Gruppe der Benzodiazepine und wurde nie für den menschlichen Gebrauch erforscht und zugelassen. Über Bromazolam liegen relativ wenig Informationen vor. Die Substanz scheint eine ähnliche Potenz und ein ähnliches Wirkspektrum wie Diazepam aufzuweisen. Bromazolam ist eine nicht erforschte Substanz. Zu Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen liegen keine Daten vor. Bromazolam wird in Verbindung mit einigen Vor- und Todesfällen, insbesondere bei Mischkonsum, gebracht.

 

Neue Benzodiazepine und Opioide sind weitgehend unerforscht und teilweise hochpotent - diese Substanzen sollten deshalb vor dem Konsum unbedingt in einer sehr kleinen Menge angetestet bzw. in einem Drug Checking analysiert werden und es sollte dringend auf Mischkonsum verzichtet werden! Gerade der Mischkonsum von Benzodiazepinen/Opioiden und dämpfende Substanzen (beispielsweise Alkohol oder GHB/GBL) sowie Dissoziativa (beispielsweise Ketamin) kann zu Bewusstlosigkeit und einer lebensgefährlichen Atemdepression führen.

 

Vom Konsum wird abgeraten


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Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Isopropylbenzylamin verkauft als Methamphetamin

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 06.10.2023

 

Relevante Substanzen: 

 

Isopropylbenzylamin: Menge nicht bestimmbar

Methamphetamin: 5.4%


Risikoeinschätzung:

Diese als Methamphetamin verkaufte Probe enthielt Isopropylbenzylamin und einen kleinen Anteil an Methamphetamin.

 

Bei Isopropylbenzylamin handelt es sich um ein Isomer von Methamphetamin. Es wird als Streckmittel oder Ersatzprodukt für Methampetamin verwendet. Da kaum Informationen betreffend Wirkung, Risiken, Nebenwirkungen, Toxizität und Langzeitfolgen zu Isopropylbenzylamin vorliegen, geht man beim Konsum dieser Probe ein zusätzliches, unbekanntes Gesundheitsrisiko ein. Konsumierende berichten nach dem Konsum über starke Kopfschmerzen und Verwirrtheitszustände.

 

Es wird vom Konsum abgeraten!


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Audi RS (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 06.10.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.4 mm

Länge x Breite: 20.2 x 8.1 mm

Gewicht: 873.6 mg

Farbe: grau

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


MDMA: 202.1 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: extrem hochdosierte und verunreinigte Ecstasy-Tablette

Netflix

 

Warnhinweis: extrem hochdosierte und verunreinigte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

202,3 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Die Tablette enthält zwei weitere unbekannte Substanzen.

 

Wir raten vom Konsum dieser Ecstasy-Tablette ab !

 

Wenn sie dennoch konsumiert wird, sollte unbedingt nur ein Bruchteil der Tablette eingenommen werden.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 35,3 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

10. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5,5 mm

Breite x Höhe: 13,8 x 7,6 mm

Gewicht: 573,3 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Red Bull

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

155,6 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 44.0 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

09. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,3 mm

Breite x Höhe: 11,4 x 7,2 mm

Gewicht: 355,3 mg

Farbe: pink

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Red Bull

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

145,1 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 42,3%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

09. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,2 mm

Breite x Höhe: 11,5 x 7,2 mm

Gewicht: 342,7 mg

Farbe: pink

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: Diese Tablette enthält die psychedelische Substanz 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Tablettenform gehandelt und kann daher mit MDMA-Tabletten verwechselt werden.

NASA / 2cb

 

Warnhinweis: Diese Tablette enthält die psychedelische Substanz 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Tablettenform gehandelt und kann daher mit MDMA-Tabletten verwechselt werden.

 

In Tabletten schwankt der Gehalt an 2C-B stark. Die Dosis-Wirkungs-Beziehung von 2C-B ist steil. Schon eine geringe Änderung der Dosierung führt zu einer stark veränderten Wirkung.

 

Wirkstoffe und Menge:

2C-B-Hydrochlorid: 10,0 mg

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Kapsel [mg] = 4,47 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B Kapsel kann nicht auf Grundlage von Farbe, Gewicht und Abmessungen bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Kapseln können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

10. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,1 mm

Länge x Breite: 11,1 x 6,0 mm

Gewicht: 223,7  mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

zu 2C-B:

2C-B (4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin) ist eine psychedelische Substanz (griechisch: die Seele offenbarend). Außerdem wird es als Halluzinogen bezeichnet, weil Konsument*innen ihre Umwelt stark verändert wahrnehmen können.

 

Chemisch gehört 2C-B zur Gruppe der Phenethylamine. Die chemische Struktur ähnelt der von Meskalin. 2C bedeutet, dass die Seitenkette des Moleküls aus zwei Kohlenstoffatomen [C] besteht, das B steht für Brom, das an den Phenylring [Benzolring] gebunden ist.

 

2C-B bewirkt eine tiefgreifende Veränderung der Sinneswahrnehmung. Dies betrifft alle fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten. Es ist schwer zu dosieren: Eine geringfügige Erhöhung der 2C-B-Menge kann zu einer starken Veränderung der Wirkungen und Nebenwirkungen führen.

 

Mehr Informationen zu 2C-B findest du unter:

drugchecking.berlin/substanzen/2c-b


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Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

stark verunreinigter LSD-Blotter

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffe und Menge:

LSD-Tartrat 35,2 µg

iso-LSD-Tartra 26,1 µg

Ketamin-Hydrochlorid   2,1 µg

MDMA-Hydrochlorid   2,0 µg

zwei unbekannte Substanzen ohne Mengenbestimmung

  

Wegen der beiden unbekannten Substanzen raten wir vom Konsum dieses Blotters ab!

 

Abgabe der Probe:

10. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Breite x Höhe: 8,4 x 8,4 mm

Gewicht: 18,9 mg

Farbe: weiß-rot

Motiv: Erdbeere

 

Risikoeinschätzung:

zu iso-LSD:

LSD kommt in vier Molekülvarianten (Stereoisomere) vor. Von diesen besitzt nur D-LSD die typische psychoaktive Wirkung. Werden die anderen Formen (L-LSD, D-iso-LSD oder L-iso-LSD) z.B. beim Drug Checking in einem Trip nachgewiesen, deutet dies auf eine unsaubere Herstellung hin. Bei längerer Lagerung kann sich ein Teil des LSD in iso-LSD umwandeln. Iso-LSD gilt als nicht psychoaktiv. Es ist hinsichtlich anderer möglicherweise schädlicher Wirkungen auf den Körper nicht erforscht.

 

zur Verunreinigung mit Ketamin und MDMA:

Die Verunreinigungen mit Ketamin und MDMA im Mikrogrammbereich sind mengenmäßig so gering, dass sie kaum Einfluss auf die Wirkung und das Konsumrisiko haben.

 

Die Verunreinigungen deuten jedoch auf eine unsachgemäße Herstellung oder Verpackung des LSD-Blotters hin.

 

Informationen zu LSD findest du unter:

drugchecking.berlin/substanzen/lsd


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Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

LSD-Blotter verunreinigt mit iso-LSD

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffe und Menge:

LSD-Tartrat:       59,3 µg (Mikrogramm)

iso-LSD-Tartrat:   2,3 µg (Mikrogramm)

(Tartrat = Salz der Weinsäure)

 

Abgabe der Probe:

10. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Länge x Breite: 8,5 x 8,5 mm (dreieckig)

Gewicht: 14,0 mg

Farbe: grau, grün

Motiv: Fahrrad (Speichen)

 

Risikoeinschätzung:

zu iso-LSD:

LSD kommt in vier Molekülvarianten (Stereoisomere) vor. Von diesen besitzt nur D-LSD die typische psychoaktive Wirkung. Werden die anderen Formen (L-LSD, D-iso-LSD oder L-iso-LSD) z.B. beim Drug Checking in einem Trip nachgewiesen, deutet dies auf eine unsaubere Herstellung hin. Bei längerer Lagerung kann sich ein Teil des LSD in iso-LSD umwandeln. Iso-LSD gilt als nicht psychoaktiv. Es ist hinsichtlich anderer möglicherweise schädlicher Wirkungen auf den Körper nicht erforscht.

 

Informationen zu LSD findest du unter:

drugchecking.berlin/substanzen/lsd


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigung

N-Methylpentylon (Dipentylon) erworben als 4-MMC

 

Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigung

 

Wirkstoffmenge:

N-Methylpentylon-Hydrochlorid:  ohne Mengenbestimmung

  

Es wurde kein 4-MMC (Mephedron) nachgewiesen.

  

Wir raten vom Konsum dieser Substanz ab !

 

Abgabe der Probe:

09. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoabschätzung:

‍N-Methylpentylon (= Dipentylon, Dimethylpentylon, bk-DMBDP) gehört zur Gruppe der Cathinone („Badesalze“) und ist von der chemischen Struktur mit Pentylon verwandt. Da es sich um eine wissenschaftlich kaum erforschte Neue Psychoaktive Substanz handelt, können keine gesicherten Aussagen über Risiken, Nebenwirkungen, Toxizität (Giftigkeit) und Langzeitfolgen gemacht werden. Insbesondere fehlen aussage- und beweiskräftige klinische Studien am Menschen.

 

In einer Zellkultur-Studie konnte gezeigt werden, dass N-Methylpentylon die Wiederaufnahme der zuvor freigesetzten Botenstoffe Dopamin und Noradrenalin hemmt, mit zehnmal geringerer Effektivität auch die von Serotonin. Ob N-Methylpentylon auch aktiv die Freisetzung dieser Botenstoffe bewirkt, wurde bisher nicht untersucht.

 

www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6500773/

 

Eine Studie zur Verhaltensänderung unter Substanzeinfluss an Mäusen und Ratten ergab, dass die verhaltensändernde Wirkung von N-Methylpentylon eher der stimulierenden Wirkung von Kokain und Methamphetamin als der entaktogenen Wirkung von MDMA entspricht.  N-Methylpentylon erhöhte die Bewegungsaktivität (dosisabhängig). Die maximal stimulierende Wirkung war vergleichbar mit der von Kokain und Methamphetamin. Die Verbindung war jedoch weniger potent (Dosis zur Erzielung einer bestimmten Wirkung) als Methamphetamin und etwa gleich potent (äquipotent) wie Kokain. Die Dosen von Kokain, Methamphetamin und N-Methylpentylon, die maximale Wirkungen hervorriefen, hielten im Tierversuch etwa drei Stunden an. Dies wird als sehr lang angesehen. Ergebnisse aus Tierversuchen, einschließlich Dosierungen und Wirkungsdauer, können nicht ohne weiteres auf den Menschen übertragen werden. Kleintiere haben im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht eine wesentlich höhere Stoffwechselrate als der Mensch.

 

Da N-Methylpentylon im Tierversuch erst in hohen Dosen eine ähnlich starke und lang anhaltende stimulierende Wirkung wie Methamphetamin entfaltet, ist davon auszugehen, dass es auch beim Freizeit- und Straßenkonsum in hohen Dosen eingenommen wird. Dabei ist mit potenziell schweren Nebenwirkungen zu rechnen. Bei Mischkonsum mit anderen psychoaktiven Substanzen nimmt die Wahrscheinlichkeit solcher Nebenwirkungen deutlich zu.

 

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33155384/

  

Da N-Methylpentylon die Konzentration von freiem Dopamin im Gehirn erhöht und ähnlich wie die starken Psychostimulanzien Methamphetamin und Kokain wirkt, wird der Konsum dieser Substanz mit einem hohen Missbrauchs- und Abhängigkeitsrisiko in Verbindung gebracht.


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

MDMA erworben als Mephedron

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffmenge:

MDMA-Hydrochlorid:    85,5 %

 

Es wurde kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen.

 

Abgabe der Probe:

10. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoabschätzung:

Wird MDMA in der irrigen Annahme konsumiert, es handele sich um Mephedron, kann es aufgrund des unterschiedlichen Wirkungsprofils zu einer Überforderung kommen. Mephedron wird gelegentlich in hohen Dosen konsumiert, die eine gefährliche Überdosierung von MDMA darstellen. Mephedron wird gelegentlich intravenös konsumiert, was für MDMA ungewöhnlich und gesundheitsgefährdend ist.

 

Informationen zu MDMA finden sich unter:

drugchecking.berlin/substanzen/mdma-ecstasy


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigung

falschdeklariertes 4-CMC, verunreinigt mit MDMA

 

Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigung

 

Wirkstoffmenge:

4-CMC:                     ohne Mengenbestimmung  

 

MDMA-Hydrochlorid:    1,4 %

 

Es wurde kein Ketamin nachgewiesen.

 

Abgabe der Probe:

10. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoabschätzung:

Wird 4-CMC in der irrigen Annahme konsumiert, es handele sich um Ketamin, kann es aufgrund der überwiegend gegenteiligen Wirkungen zu einer starken Überforderung kommen. 

 

Das gesundheitliche Risiko ist besonders hoch, wenn bestimmte Gegenanzeigen (Kontraindikationen) für 4-CMC vorliegen.

 

Ketamin wird gelegentlich in hohen Dosen konsumiert, die für Chlor-Methcathinone eine gefärliche Überdosierung darstellen.

 

Die Verunreinigung mit MDMA kann zu einer moderaten Verstärung der gesundheitlichen Risiken beitragen. Sie deutet auf eine unsachgemäße Herstellung der Substanz hin.

  

 

zu 4-CMC:

4-CMC = (4-Chloromethcathinon, Clephedron) wird den Neuen Psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört zur Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es ist strukturell mit Mephedron (4-MMC) verwandt. Über die Wirkungen, Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 4-CMC liegen kaum gesicherte Informationen vor. Insbesondere wurden nie klinische Studien (experimentelle Untersuchungen am Menschen) durchgeführt.

 

Wie Mephedron wirkt 4-CMC hemmend auf die Transporter der Botenstoffe Noradrenalin, Dopamin und Serotonin und erhöht damit die Konzentration der aus den Nervenzellen freigesetzten Botenstoffe im Gehirn. Im Tierversuch erhöhte 4-CMC mit ähnlicher Potenz wie Mephedron den Blutdruck, die Herzfrequenz und die Bewegungsaktivität. Aufgrund der erhöhten Konzentration von Dopamin im Raum zwischen den Nervenzellen wird 4-CMC ein „Missbrauchspotential“ (Craving, Abhängigkeitsrisiko) zugeschrieben.

 

In Zellkultur-Versuchen führt 4-CMC zur vermehrten Bildung von freien Radikalen (reaktive Sauerstoffspezies, kurz ROS), schädigt Zellmembranen und beeinträchtigt die Funktion von Mitochondrien (Zellbestandteile, die die Zellatmung und damit die Energiegewinnung ermöglichen). Dies wird mit einer Schädigung insbesondere von Nerven- und Leberzellen in Verbindung gebracht.

 

   

 

Informationen zu MDMA finden sich unter:

drugchecking.berlin/substanzen/mdma-ecstasy


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigung

3-CMC (Clophedron) und eine unbekannte Substanz, erworben als MDMA

 

Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigung

 

Wirkstoffmenge:

3-CMC-Hydrochlorid:   ohne Mengenbestimmung

 

unbekannte Substanz: ohne Mengenbestimmung

  

Es wurde kein MDMA nachgewiesen.

  

Wir raten vor dem Konsum dieser Substanz dringend ab.

 

Abgabe der Probe:

10. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoabschätzung:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: falschdeklariertes Ketamin

Ketamin, erworben als Mephedron

 

Warnhinweis: falschdeklariertes Ketamin 

 

Wirkstoffmenge:

Ketamin-Hydrochlorid: 96,3 %

 

Es wurde kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen.

 

Abgabe der Probe:

10. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoabschätzung:

Ketamin wirkt nach nasalem Konsum (schnupfen) ab Dosen zwischen 75 und 100 mg dissoziativ (Körper-Geist Trennung) und bei höheren Dosierungen kann es zur Sprach- und Bewegungsunfähigkeit führen (K-Hole). Die betroffene Person ist in diesem Zustand ihrer Umgebung wehrlos ausgeliefert.

 

Wird Ketamin in dem Glauben konsumiert, es handele sich dabei um das entaktogene, empathogene und stimulierende Mephedron, kann dies beim Eintreten der unerwarteten und als gegenteilig empfundenen Wirkung zu einer starken Überforderung und Unfällen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Angry Birds (MDMA + MDA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Biel (DIB) 04.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.4 mm

Länge x Breite: 9.2 x 12.3 mm

Gewicht: 466.9 mg

Farbe: violett

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 125.6 mg

MDA: 0.5 mg

+ mindestens 2 Syntheseverunreinigungen

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.

 

Diese Pille enthält neben MDMA das synthetische Amphetaminderivat MDA. Die Wirkung von MDA ist der von MDMA ähnlich, wird jedoch als härter, stärker und „kälter“ als MDMA empfunden und eine leichte halluzinogene Wirkung ist möglich. Die MDA Menge in dieser Tablette ist sehr gering und wird bei einem möglichen Konsum kaum wahrgenommen.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Information: Pille mit 2C-B

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Biel (DIB) 04.10.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.9 mm

Länge x Breite: 7.1 x 7.1 mm

Gewicht: 162.1 mg

Farbe: rot

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


2C-B: 13.4 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Patek Phillipe (MDMA + Koffein)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Biel (DIB) 04.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.5 mm

Länge x Breite: 10.2 x 10.2 mm

Gewicht: 532.8 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 165.8 mg

Koffein: 66.5 mg

 

Risikoeinschätzung:

Bei gleichzeitiger Einnahme von mehreren pharmakologisch wirksamen Substanzen besteht ein zusätzliches Gesundheitsrisiko. Die Kombination von MDMA und Koffein führt zu einer erhöhten Belastung für das Herz-Kreislauf-System. Zudem besteht das Risiko der Einnahme von einer hohen Dosis Koffein, da aufgrund der MDMA-Dosierung nachgelegt werden könnte.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 =max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Dimethylpentylon verkauft als Mephedron

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 03.10.2023

 

Relevante Substanzen: 

 

Dimethylpentylon: Menge nicht bestimmbar

 

Farbe: weiß


Risikoeinschätzung:

Eine als Mephedron (4-MMC) deklarierte Probe enthielt kein Mephedron, sondern Dimethylpentylon.

 

Bei Dimethylpentylon (auch als Dipentylon bekannt) handelt es sich um ein Stimulans aus der Gruppe der Cathinone. Die Effekte von Mephedron und Dimethylpentylon sind aufgrund ihrer chemischen Verwandtschaft vermutlich ähnlich. User*innen berichten von einer stimulierenden und euphorisierenden Wirkung. Als Nebeneffekte wird von Herzrasen, Kopfschmerzen, Angstzuständen, Gereiztheit und Schwächeanfällen berichtet. Zudem muss davon ausgegangen werden, dass der Konsum von Dimethylpentylon ein starkes Verlangen nach weiterem Konsum (Craving) auslösen kann. Es gibt kaum gesicherte Informationen zu Dosierung, Nebenwirkungen, Toxizität und Langzeitfolgen.

 

Mehr Infos zu Dimethylpentylon auf externer Webseite...

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu Dimethylpentylon raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen.


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Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Dimethylpentylon verkauft als 3-MMC

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 03.10.2023

 

Relevante Substanzen: 

 

Dimethylpentylon: Menge nicht bestimmbar

 

Farbe: weiß


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern Dimethylpentylon.

 

Bei Dimethylpentylon (auch als Dipentylon bekannt) handelt es sich um ein Stimulans aus der Gruppe der Cathinone. Die Effekte von 3-MMC und Dimethylpentylon sind aufgrund ihrer chemischen Verwandtschaft vermutlich ähnlich. User*innen berichten von einer stimulierenden und euphorisierenden Wirkung. Als Nebeneffekte wird von Herzrasen, Kopfschmerzen, Angstzuständen, Gereiztheit und Schwächeanfällen berichtet. Zudem muss davon ausgegangen werden, dass der Konsum von Dimethylpentylon ein starkes Verlangen nach weiterem Konsum (Craving) auslösen kann. Es gibt kaum gesicherte Informationen zu Dosierung, Nebenwirkungen, Toxizität und Langzeitfolgen.

 

Mehr Infos zu Dimethylpentylon auf externer Webseite...

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu Dimethylpentylon raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen.


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Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Escape the matrix (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 03.10.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.7 mm

Länge x Breite: 14.2 x 8.2 mm

Gewicht: 492.8 mg

Farbe: rot

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 160.4 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Ketamin, MDMA, Koffein und Acetaminophen verkauft als 2C-B

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 03.10.2023

 

Relevante Substanzen: 

 

Ketamin: 51.9 %

MDMA: 16.5 %

Acetaminophen: 2.0 %

Koffein: 1.1 %

 

Farbe: Pink


Risikoeinschätzung:

Eine als 2C-B deklarierte Probe enthielt kein 2C-B, sondern ein Gemisch aus Ketamin, MDMA, Koffein und Acetaminophen (Paracetamol).

 

Vom Mischkonsum dieser Substanzen wird abgeraten, da diese Kombination zu einer erhöhten Belastung für den Körper führt. Zudem enthält diese Mischungen einen relativ hohen Anteil Ketamin. Die Wirkung von Ketamin kann bei einem unbeabsichtigten Konsum schnell angsteinflössend und verstörend sein.

 

Vom Konsum dieses Pulvers wird abgeraten.

 

Bei pinkem Pulver, welches als 2C-B und/oder als "Tusi" verkauft wird, handelt es sich meistens um Falschdeklarationen welche unterschiedliche Gemische mit teils sehr unterschiedlichen Gehalten beinhalten; lass diese Pulver deshalb unbedingt vor dem Konsum testen! 


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Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Information: Pille mit 2C-B

Zelda Mondgesicht (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Basel (mobil) 30.09.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.7 mm

Länge x Breite: 11.7 x 11.7 mm

Gewicht: 405.4 mg

Farbe: orange

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


2C-B: 10.3 mg

Ketamin: 0.9

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Aufgrund der möglicherweise ausbleibenden Wirkung bei tief dosierten Pillen besteht die Gefahr, dass nachdosiert wird und so eine hohe Menge 2C-B eingenommen wird.

 

2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.

 

Ketamin liegt nur in einer sehr geringen Dosierung vor, weshalb davon ausgegangen werden kann, dass es sich um eine Schmierkontamination durch ein verunreinigtes Grip oder dergleichen handelt. In diesen Dosen hat die Substanz keinen Effekt auf die Wirkung.


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Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Philipp Plein (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (mobil) 30.09.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.0 mm

Länge x Breite: 9.8 x 9.8 mm

Gewicht: 386.6 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 125.4 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 29.09.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.0 mm

Länge x Breite: 13.9 x 11.9 mm

Gewicht: 514.1 mg

Farbe: rot

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 231.1 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

2-MMC verkauft als 3-MMC

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 29.09.2023

 

Relevante Substanzen: 

 

2-MMC: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern 2-MMC.

 

2-MMC (2-Methylmethcathinon) ist eine eher neuere NPS (Neue Psychoaktive Substanz) und ein Cathinon der Gruppe der Amphetamine. Über dessen Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen liegen keine gesicherten Informationen vor. 2-MMC wird im Internet oftmals als Mephedron (4-MMC) oder 3-MMC-Ersatz vermarktet. Die Wirkung von 2-MMC wird laut User-Berichten eher mit 2-FA oder Amphetamin (leistungssteigernd und stimulierend) verglichen, weshalb viele konsumierende Personen eine etwas andere Wirkung als erwartet erfahren haben. Somit steigt bei einer Falschdeklaration wie in diesem Fall das Risiko, dass nachgelegt und ungewollt eine hohe Dosis 2-MMC konsumiert wird.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 2-MMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Information: Pille mit 2C-B

Nasa / 2cb (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 29.09.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.0 mm

Länge x Breite: 11.2 x 6.3 mm

Gewicht: 209.9 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


2C-B: 10.8 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Philipp Plein (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 29.09.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.2 mm

Länge x Breite: 12.2 x 11.0 mm

Gewicht: 364.2 mg

Farbe: gold

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


MDMA: 209.3 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

XANAX (Flualprazolam)

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 29.09.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.4 mm

Länge x Breite: 15.1 x 5.1 mm

Gewicht: 234.8 mg

Farbe: weiß

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanzen: 

 

Flualprazolam: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Diese als Xanax verkaufte Tablette enthielt nicht das zu erwartende Benzodiazepin Alprazolam (Wirkstoff), sondern Flualprazolam.

 

Flualprazolam ist ein Alprazolam-Derivat und gehört zur Gruppe der Benzodiazepine. Flualprazolam wurde nie als Medikament angewandt und ist nicht erforscht. Da Flualprazolam in tieferen Dosen wirksam ist als Alprazolam, besteht bei einer Falschdeklaration dieser Substanzen das Risiko einer Überdosierung.

 

Im Vergleich zu anderen Benzodiazepinen wird Flualprazolam laut Userberichten als riskant eingestuft: Flualprazolam ist ein sehr potentes Benzodiazepin, die Wirkung wird von den Konsumierenden jedoch oftmals als weniger intensiv als bei anderen Benzodiazepinen wahrgenommen. Daher besteht die Gefahr, dass nachdosiert und eine ungewollt hohe und somit gesundheitsgefährdende Dosis eingenommen wird.

 

Mischkonsum mit anderen dämpfenden Substanzen und Dissoziativa (bspw. Ketamin) kann zu Bewusstlosigkeit und einer lebensgefährlichen Atemdepression führen.

 

Auch bei Medikamenten, kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; auch diese vor dem Konsum immer testen lassen!

 

Vom Konsum wird abgeraten!

 

Flualprazolam ist eine nicht erforschte Substanz. Es liegen kaum gesicherte Informationen betreffend Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen vor. Die nachfolgend aufgeführten Informationen zu Flualprazolam sollen nur als Orientierungshilfe dienen und basieren nicht auf gesicherten Daten, sondern stammen aus subjektiven Berichten von Konsumierenden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Kim Jong Un (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 29.09.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 6.1 mm

Länge x Breite: 8.6 x 11.6 mm

Gewicht: 431.7 mg

Farbe: pink

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 182.5 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Warnung: Falschdeklaration

Cannabis mit synthetischem Cannabinoid

 

Warnung: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 28.09.2023


Relevante Substanz: 


ADB-BINACA: Menge nicht bestimmbar

THC: 1.0 %

CBD: 14.1 %


Risikoeinschätzung:

In dieser als THC-Cannabis verkauften Probe wurde anstelle von THC das synthetische Cannabinoid ADB-BINACA detektiert.

 

Die Substanz ist wenig erforscht, weshalb kaum Informationen vorhanden sind. Generell sind synthetische Cannabinoide weitgehend unerforschte Substanzen. Genauere Informationen zu Wirkung, Risiken, Toxizität, Wechselwirkungen mit anderen Substanzen oder Langzeitfolgen liegen daher kaum vor.

 

Werden synthetische Cannabinoide, wie in diesem Fall, als THC-haltiges Cannabis verkauft, kann dies schnell zu riskanten Überdosierungen und/oder starken, oft gesundheitlich bedenklichen Nebenwirkungen führen.

 

Im Gegensatz zum natürlich vorkommenden THC kommen akute und schwerwiegende Vergiftungen bei synthetischen Cannabinoiden häufig vor. Der Konsum synthetischer Cannabinoide kann unter anderem zu rascher Ohnmacht, Herzrasen, Bluthochdruck, Krampfanfällen, Übelkeit mit Erbrechen, Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit, Verwirrtheit, Wahnvorstellungen, akuten Psychosen, starkes Verlangen nachzulegen (Craving), aggressivem und gewaltsamen Verhalten bis hin zu einem Herzinfarkt führen. Die hohe Potenz von synthetischen Cannabinoiden erhöht die Gefahr einer Überdosierung.

 

Vom Konsum wird dringend abgeraten!Cannabis mit synthetischem Cannabinoid

 

Warnung: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 28.09.2023


Relevante Substanz: 


ADB-BINACA: Menge nicht bestimmbar

THC: 1.0 %

CBD: 14.1 %


Risikoeinschätzung:

In dieser als THC-Cannabis verkauften Probe wurde anstelle von THC das synthetische Cannabinoid ADB-BINACA detektiert.

 

Die Substanz ist wenig erforscht, weshalb kaum Informationen vorhanden sind. Generell sind synthetische Cannabinoide weitgehend unerforschte Substanzen. Genauere Informationen zu Wirkung, Risiken, Toxizität, Wechselwirkungen mit anderen Substanzen oder Langzeitfolgen liegen daher kaum vor.

 

Werden synthetische Cannabinoide, wie in diesem Fall, als THC-haltiges Cannabis verkauft, kann dies schnell zu riskanten Überdosierungen und/oder starken, oft gesundheitlich bedenklichen Nebenwirkungen führen.

 

Im Gegensatz zum natürlich vorkommenden THC kommen akute und schwerwiegende Vergiftungen bei synthetischen Cannabinoiden häufig vor. Der Konsum synthetischer Cannabinoide kann unter anderem zu rascher Ohnmacht, Herzrasen, Bluthochdruck, Krampfanfällen, Übelkeit mit Erbrechen, Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit, Verwirrtheit, Wahnvorstellungen, akuten Psychosen, starkes Verlangen nachzulegen (Craving), aggressivem und gewaltsamen Verhalten bis hin zu einem Herzinfarkt führen. Die hohe Potenz von synthetischen Cannabinoiden erhöht die Gefahr einer Überdosierung.

 

Vom Konsum wird dringend abgeraten!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Oktober 2023
Warnung: Haschisch mit Delta-8-THC

Haschisch mit Delta-8-THC

 

Warnung: Haschisch mit Delta-8-THC

 

Zürich (DIZ) 28.09.2023


Relevante Substanz: 


∆8-THC: Menge nicht bestimmbar

THC: 10.6 %

CBD: 9.4 %


Risikoeinschätzung:

Diese als THC-Haschisch deklarierte Probe enthielt das Cannabinoid Delta-8-THC (∆8-THC). Das Delta-8-THC wurde höchstwahrscheinlich nachträglich auf den Haschisch gesprüht bzw. eingearbeitet.

 

‍Delta-8-THC (∆8-THC) ist ein psychoaktives Cannabinoid, welches eine ähnlich berauschende Wirkung wie das Delta-9-THC (das "klassische" THC) hervorruft, jedoch weniger potent ist. Über die Kurz- und Langzeitnebenwirkungen von Delta-8-THC sind keine Studien vorhanden. Gänzlich unbekannt ist die mögliche Wechselwirkung mit THC und CBD.

 

Mehr Informationen zu Delta-8-THC sind auf www.saferparty.ch zu finden.

 

Zur Zeit sind verschiedene Haschisch und Cannabis Proben im Umlauf, welche Delta-8-THC enthalten. Daher neu gekaufte Produkte unbedingt vor dem Konsum antesten und analysieren lassen!


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

Pulver ohne psychoaktiven Wirkstoff

 

Warnhinweis: Falschdeklaration 

 

Wirkstoffmenge:

Es wurde kein Ketamin oder andere psychoaktive Wirkstoffe nachgewiesen.

 

Die Substanz besteht wahrscheinlich aus den üblichen, wenig wirksamen Füll- und Streckmitteln wie Lactose, andere Zucker, Cellulose oder Mannitol. Diese werden von uns nicht analysiert.

 

Wir raten vom Konsum dieser Substanz ab !

 

Abgabe der Probe:

02. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

farblose Kristalle

 

Risikoabschätzung:

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen und Verunreinigungen. Deshalb solltest du Pulver und Kristalle, wenn möglich, vor dem Konsum testen lassen!

Falls dies nicht möglich ist und du es trotzdem konsumieren willst, dann taste dich anhand von kleinen Mengen vorsichtig an die erwünschte Dosis heran.


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Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

LSD-Tropfen auf Würfelzucker, verunreinigt mit iso-LSD

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffe und Menge:

LSD-Tartrat: 86,7 µg (Mikrogramm)

iso-LSD-Tartrat  1,0 µg (Mikrogramm)

(Tartrat = Salz der Weinsäure)

 

Abgabe der Probe:

19. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Träger: Stück Würfelzucker

Gewicht: 2,71 g

Farbe: weiß

 

Risikoeinschätzung:

zu iso-LSD:

LSD kommt in vier Molekülvarianten (Stereoisomere) vor. Von diesen besitzt nur D-LSD die typische psychoaktive Wirkung. Werden die anderen Formen (L-LSD, D-iso-LSD oder L-iso-LSD) z.B. beim Drug Checking in einem Trip nachgewiesen, deutet dies auf eine unsaubere Herstellung hin. Bei längerer Lagerung kann sich ein Teil des LSD in iso-LSD umwandeln. Iso-LSD gilt als nicht psychoaktiv. Es ist hinsichtlich anderer möglicherweise schädlicher Wirkungen auf den Körper nicht erforscht.

 

Informationen zu LSD findest du unter:

drugchecking.berlin/substanzen/lsd


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Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: Verwechslungsgefahr

LSD-Tropfen auf Würfelzucker

 

Warnhinweis: Verwechslungsgefahr

 

Wirkstoffe und Menge:

LSD-Tartrat:       86,7 µg (Mikrogramm)

 

(Tartrat = Salz der Weinsäure)

 

Abgabe der Probe:

19. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Träger: Stück Würfelzucker

Gewicht: 2,84 g

Farbe: weiß

 

Risikoeinschätzung:

Informationen zu LSD findest du unter:

drugchecking.berlin/substanzen/lsd


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Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: verunreinigte Ecstasy-Tablette

Red Bull

 

Warnhinweis: verunreinigte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

 

MDMA-Hydrochlorid 96,5 mg

Kokain-Hydrochlorid   0,4 mg

Tetramisol-Hydrochlorid   0,1 mg

   

Die Kokain- und Tetramisol-Verunreinigung ist wahrscheinlich nicht bei der Herstellung in die Tablette sondern bei deren unsachgemäßen Verpackung als Anheftung auf die Tablletten-Oberfläche gelangt.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 24.4%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

05. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,3 mm

Breite x Höhe: 12,4 x 8,3 mm

Gewicht: 396,2 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Risikoeinschätzung zu Kokain und Tetramisol:

Aufgrund der geringen Mengen an Kokain und Tetramisol erhöhen diese beiden Substanzen das Gesundheitsrisiko beim Konsum der untersuchten Ecstasy-Tablette nicht.

 

Die Verunreinigungen deuten auf eine unsachgemäße Verpackung der Tablette hin.

 

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


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Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette verunreinigt mit M-alpha-HMCA

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette verunreinigt mit M-alpha-HMCA

 

Wirkstoffe und Menge: 

MDMA-Hydrochlorid:                144,7 mg 

 

M-alpha-HMCA-Hydrochlorid:  eine genaue Mengenbestimmung wurde nicht vorgenommen. Durch einen Vergleich der Signalintensitäten von MDMA und M-alpha-HMCA bei der Analyse der Tablette ist davon auszugehen, dass die Menge des M-alpha-HMCA bei etwa 5 bis 10 % der festgestellten MDMA-Menge liegt. Das entspricht etwa 7 bis 15 mg M-alpha-HMCA-Hydrochlorid.

 

Wir raten vor dem Konsum dieser Ecstasy-Tablette ab.

 

Wird dennoch konsumiert, sollte die Tablette geteilt werden und nur ein Teilmenge eingenommen werden.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 33.5%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

02. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,6 mm

Breite x Höhe: 14,3 x 10,3 mm

Gewicht: 431,5 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

MDMA kann durch verschiedene Syntheseverfahren hergestellt werden. Bei einem dieser Verfahren kann M-alpha-HMCA als Nebenprodukt entstehen. Wird es nach der Synthese durch Reinigungsverfahren nicht sorgfältig vom MDMA abgetrennt, gelangt es als Verunreinigung in die Endprodukte. Solche Syntheseverunreinigungen in den Endprodukten sind ein deutlicher Hinweis auf deren unsachgemäße Herstellung.

 

 

Wissenschaftliche Untersuchungen zu den Wirkungen und gesundheitlichen Risiken von M-alpha-HMCA liegen nicht vor. Dies betrifft auch mögliche und gefährliche Wechselwirkungen mit MDMA.

 

Wir raten vom Konsum dieser Ecstasy-Tablette ab!

 

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

LSD-Blotter verunreinigt mit iso-LSD und einer unbekannten Substanz

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffe und Menge:

LSD-Tartrat:       84,7 µg (Mikrogramm)

iso-LSD-Tartrat:  44,0 µg (Mikrogramm)

(Tartrat = Salz der Weinsäure)

 

Es wurden eine unbekannte, nicht identifizierte Substanz ohne Mengenbestimmung nachgewiesen.

 

Wir raten vor dem Konsum ab !

 

Abgabe der Probe:

02. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Länge x Breite: 8,8 x 8,6 mm

Gewicht: 26,0 mg

Farbe: grau, grün

 

Risikoeinschätzung:

zu iso-LSD:

LSD kommt in vier Molekülvarianten (Stereoisomere) vor. Von diesen besitzt nur D-LSD die typische psychoaktive Wirkung. Werden die anderen Formen (L-LSD, D-iso-LSD oder L-iso-LSD) z.B. beim Drug Checking in einem Trip nachgewiesen, deutet dies auf eine unsaubere Herstellung hin. Bei längerer Lagerung kann sich ein Teil des LSD in iso-LSD umwandeln. Iso-LSD gilt als nicht psychoaktiv. Es ist hinsichtlich anderer möglicherweise schädlicher Wirkungen auf den Körper nicht erforscht.

 

Informationen zu LSD findest du unter:

drugchecking.berlin/substanzen/lsd


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

Kokain verunreinigt mit einer unbekannten Substanz

 

Warnhinweis: Verunreinigung 

 

Wirkstoffmenge:

Kokain-Hydrochlorid: 81,4 %

Norkokain-Hydrochlorid: 1,7 %

Procain-Hydrochlorid: 1,6 %

unbekannte Substanz:  ohne Mengenbestimmung

   

Wir raten vom Konsum dieser Substanz ab !

 

Abgabe der Probe:

02. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoabschätzung zu Norkokain:

Norkokain ist ein Abbauprodukt von Kokain, das nach dem Konsum im Körper entsteht. Es tritt auch als Begleitstoff bei der Herstellung von Kokain auf. Dies ist wahrscheinlich der Grund für sein Vorkommen in der Probe. Norkokain hat wie Kokain eine örtlich betäubende (lokalanästhetische) Wirkung. Im Tierversuch führt es nicht wie Kokain zu einem gesteigerten Bewegungsdrang. Die Gesamttoxizität von Norkokain ist bei Mäusen etwas höher als die von Kokain. Aufgrund des im Vergleich zu Kokain geringen Gehalts fällt dies bei der Beurteilung des gesundheitlichen Risikos des Konsums der Probe kaum ins Gewicht.

 

  

 

Risikoeinschätzung zur Procain-Verunreinigung

Procain ist ein synthetisches Lokalanästhetikum, es wirkt örtlich betäubend. Lokalanästhetika machen die Schleimhäute im Mund taub und imitiert so die betäubende Wirkung von Kokain beim „Zungentest“. Das ist ein Grund, warum synthetische Lokalanästetika Kokain-Pulvern zugesetzt werden.

 

Insbesondere beim intravenösen Konsum (spritzen) von Kokain können beigemischte Lokalanästhetika lebensgefährliche Vergiftungen verursachen. In den 1990er Jahren gab es in Berlin eine Serie von Todesfällen unter intravenös Kokain-Konsumierenden, für die die dem Kokain beigemischten Lokalanästhetika Lidocain und Tetracain als Todesursache festgestellt wurde.

 

Am Herzmuskel bewirken Lokalanästhetika eine Minderung der elektrischen Erregbarkeit, der elektrischen Erregungsleitung und der Kontraktionskraft. Im zentralen Nervensystem (Gehirn) kann es zu zunächst einer Übererregung und später zur Lähmung von lebenswichtigen Funktionen durch diese Substanzen kommen.

 

Procain-Vergiftungen (Überdosierung vor allem nach intravenöser Verabreichung) verlaufen in zwei Phasen:

 

Phase 1 (Stimulation): Missempfindungen im Mundbereich, Gefühl der tauben Zunge, Unruhe, Delirium, Krämpfe, erhöhte Herzfrequenz und Blutdruck, Rötung der Haut.

 

Phase 2 (Dämpfung, Depression): Koma, Atemstillstand, Pulse ist nicht tastbar, Blässe, Herzstillstand.

 

Konsument*innen mit einer beginnenden Lokalanästhetika-Vergiftung fallen zunächst durch Übererregung auf. Sie werden unruhig, klagen über Schwindel, Hör- und Sehstörungen sowie Kribbeln, vor allem an Zunge und Lippenbereich. Die Sprache ist verwaschen. Schüttelfrost und Muskelzuckungen sind Vorboten eines drohenden Krampfanfalls. Wird die für einen Krampanfall nötige Procain-Konzentration im Blut nicht erreicht, kann es zur Schläfrigkeit kommen. Bei fortschreitender Vergiftung kommt es zu einer zunehmenden Funktionsstörung des Hirnstammes mit Atemdepression und Koma bis hin zum Tod. Ein Blutdruckabfall ist häufig das erste Zeichen der giftigen Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System.

 

Procain kann allergische Reaktionen in Form von Hautreaktionen, Schwellungen, Krämpfe der Bronchialmuskulatur oder eines Atemnotsyndroms auslösen.

 

Procain vermag das Sauerstoff-Transport-Protein Hämoglobin im Blut zu Methämoglobin zu oxidieren, so dass der Sauerstofftransport im Blut gestört ist und Gewebe nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden können.

 

Procain wird im Blut schnell durch Enzyme abgebaut. Seine Wirkdauer liegt zwischen einer halben und einer Stunde.

 

Informationen zu Kokain finden sie unter:

drugchecking.berlin/substanzen/kokain-crack


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Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

Kokain verunreinigt mit einer unbekannten Substanz

 

Warnhinweis: Verunreinigung 

 

Wirkstoffmenge:

Kokain-Hydrochlorid: 80,8 %

 

eine unbekannte Substanz: ohne Mengenbestimmung

 

Wir raten vom Konsum dieser Substanz ab !

 

Abgabe der Probe:

02. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoabschätzung:

Informationen zu Kokain finden sie unter:

drugchecking.berlin/substanzen/kokain-crack


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

falschdeklariertes Lidocain-Pulver

 

Warnhinweis: Falschdeklaration 

 

Wirkstoffmenge:

Lidocain-Hydrochlorid:       57,5 %

Es wurde kein Amphetamin und Koffein nachgewiesen.

 

Vom Konsum dieser Substanz wird abgeraten

 

Abgabe der Probe:

02. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoabschätzung:

Lidocain ist ein synthetisches Lokalanästhetikum, es wirkt örtlich betäubend. Lokalanästhetika machen die Schleimhäute im Mund taub und imitiert so die betäubende Wirkung von Kokain beim „Zungentest“.

 

Insbesondere beim intravenösen Konsum (spritzen) von Kokain können beigemischte Lokalanästhetika lebensgefährliche Vergiftungen verursachen. In den 1990er Jahren gab es in Berlin eine Serie von Todesfällen unter intravenös Kokain-Konsumierenden, für die die dem Kokain beigemischten Lokalanästhetika Lidocain und Tetracain als Todesursache festgestellt wurde.

 

Am Herzmuskel bewirken Lokalanästhetika eine Minderung der elektrischen Erregbarkeit, der elektrischen Erregungsleitung und der Kontraktionskraft. Im zentralen Nervensystem (Gehirn) kann es zu zunächst einer Übererregung und später zur Lähmung von lebenswichtigen Funktionen durch diese Substanzen kommen.

 

Verlauf einer Lidocain-Überdosierung:

Wird eine zu große Menge Lidocain injiziert, verläuft die Vergiftung in zwei Phasen. Zunächst kommt es zu einer Übererregung des ZNS (Zentrales Nervensystem: Gehirn und Rückenmark) und des Herzens: Erregung, Unruhe, Schwindel, Hör- und Sehstörungen, Kribbeln im Mund, verwaschene Sprache, Übelkeit, Erbrechen, Zittern und Muskelzuckungen als Zeichen eines Krampfanfalls sowie Herzrhythmusstörungen, Herzrasen, Bluthochdruck und Hautrötungen. Bei fortschreitender Vergiftung kommt es zum Ausfall von lebenswichtigen Gehirn- und Herzfunktionen mit Koma, Atem- und Kreislaufstillstand.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

falschdeklariertes Lidocain-Pulver

 

Warnhinweis: Falschdeklaration 

 

Wirkstoffmenge:

Lidocain-Hydrochlorid:       82,0 %

Es wurde kein Amphetamin und Koffein nachgewiesen.

 

Vom Konsum dieser Substanz wird abgeraten

 

Abgabe der Probe:

02. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoabschätzung:

Lidocain ist ein synthetisches Lokalanästhetikum, es wirkt örtlich betäubend. Lokalanästhetika machen die Schleimhäute im Mund taub und imitiert so die betäubende Wirkung von Kokain beim „Zungentest“.

 

Insbesondere beim intravenösen Konsum (spritzen) von Kokain können beigemischte Lokalanästhetika lebensgefährliche Vergiftungen verursachen. In den 1990er Jahren gab es in Berlin eine Serie von Todesfällen unter intravenös Kokain-Konsumierenden, für die die dem Kokain beigemischten Lokalanästhetika Lidocain und Tetracain als Todesursache festgestellt wurde.

 

Am Herzmuskel bewirken Lokalanästhetika eine Minderung der elektrischen Erregbarkeit, der elektrischen Erregungsleitung und der Kontraktionskraft. Im zentralen Nervensystem (Gehirn) kann es zu zunächst einer Übererregung und später zur Lähmung von lebenswichtigen Funktionen durch diese Substanzen kommen.

 

Verlauf einer Lidocain-Überdosierung:

Wird eine zu große Menge Lidocain injiziert, verläuft die Vergiftung in zwei Phasen. Zunächst kommt es zu einer Übererregung des ZNS (Zentrales Nervensystem: Gehirn und Rückenmark) und des Herzens: Erregung, Unruhe, Schwindel, Hör- und Sehstörungen, Kribbeln im Mund, verwaschene Sprache, Übelkeit, Erbrechen, Zittern und Muskelzuckungen als Zeichen eines Krampfanfalls sowie Herzrhythmusstörungen, Herzrasen, Bluthochdruck und Hautrötungen. Bei fortschreitender Vergiftung kommt es zum Ausfall von lebenswichtigen Gehirn- und Herzfunktionen mit Koma, Atem- und Kreislaufstillstand.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigungen

Falschdeklariertes und stark verunreinigte Pulvermischung mit geringen Wirkstoffanteilen

 

Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigungen 

 

Wirkstoffmenge:

MDMA-Hydrochlorid: 6,5 %

2C-B-Hydrochlorid: 0,4 %

Kokain-Hydrochlorid: 0,2 %

Koffein: 0,1 %

unlösliche Bestandteile: ohne Mengenbestimmung

  

Wir raten vom Konsum dieser Substanz ab !

 

Abgabe der Probe:

02. Oktober 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

braun-graues Pulver

 

Risikoabschätzung:

Die Zusammensetzung des Pulvers verweist auf eine höchst unsaubere Herstellung.

 

Werden von dem Pulver für 2C-B übliche Mengen zwischen 5 und 50 mg oral eingenommen, reicht die Menge bei weitem nicht aus, um von einer der vier identifizierten psychoaktiven Substanzen eine psychoaktiv wirksame Dosis zu erreichen.

 

Wenn ein Pulver mit sehr geringen Anteilen psychoaktiver Wirkstoffe konsumiert wird und die gewünschte Wirkung ausbleibt, kann dies dazu führen, dass leichtfertig eine größere Menge eines anderen Pulvers konsumiert wird. Ist dieses normal (hoch) dosiert, kann es zu einer gefährlichen Überdosierung kommen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Oktober 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration / Verunreinigung

falschdeklariertes und verunreinigtes THC-Öl

 

Warnhinweis: Falschdeklaration / Verunreinigung 

 

Wirkstoffmenge:

 

delta-8-THC ohne Mengenbestimmung (Hauptbestandteil)

delta-4(8)-iso-THC ohne Mengenbestimmung

9-OH-HHC ohne Mengenbestimmung

 

Es wurde kein delta-9-THC nachgewiesen.

 

Wir raten von dem Konsum dieser Substanz ab !

 

Abgabe der Probe:

19. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

braunes Öl

 

Risikoabschätzung:

Cannabinoid-haltige Öle können beim Verdampfen in E-Zigaretten Hunderte von chemischen Abbauprodukten freisetzen, darunter krebserregende und Gewebe und Organe reizende Substanzen.

 

Das Lungengewebe reagiert besonders empfindlich auf solche Substanzen. Eine massive Schädigung des Lungengewebes kann katastrophale Folgen für die Betroffenen haben.

 

Die Herstellung und Qualität von Ölen, die synthetische oder halbsynthetische Cannabinoide enthalten, wird in Deutschland (EU) für den Freizeitkonsum nicht geregelt und kontrolliert.

 

Bei der Herstellung von halbsynthetischen Cannabinoiden wie delta-8-THC entstehen zahlreiche Nebenprodukte. Diese können erhebliche gesundheitliche Risiken bergen. Eine für Konsumprodukte übliche Risikobewertung solcher Verunreinigungen gibt es nicht. Die Stoffe sind jedoch in den Produkten nachweisbar.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Information: Falschinformation

1-Phenylethylamin und Koffein verkauft als Amphetamin

 

Information: Falschinformation

 

Zürich (DIZ) 26.09.2023


Relevante Substanz: 


Koffein: 65.9%

1-Phenethylamin: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Eine als Amphetamin verkaufte Probe enthielt kein Amphetamin, sondern 1-Phenylethylamin und Koffein.

 

1-Phenylethylamin gehört zu den Benzylaminen und weist im Gegensatz zu Amphetamin, aufgrund der aktuellen Beurteilung, keine psychoaktive Wirkung auf. Jedoch konnte in Versuchen festgestellt werden, dass 1-Phenylethylamin die Umwandlung von Noradrenalin in Adrenalin hemmt. Daher kann nicht ausgeschlossen werden, dass 1-Phenylethylamin die Wirkung von Amphetamin verstärken könnte. 1-Phenylethylamin kann für die Synthese von Amphetamin verwendet werden. Gänzlich unbekannt sind die Toxizität und Langzeitfolgen von 1-Phenylethylamin.

 

Bei Pulvern und Kristallen kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese Substanzen deshalb unbedingt testen lassen!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Netflix (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 26.09.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.1 mm

Länge x Breite: 6.9 x 13.5 mm

Gewicht: 413.5 mg

Farbe: geb

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 215.5 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 26.09.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.7 mm

Länge x Breite: 11.8 x 13.8 mm

Gewicht: 493.8 mg

Farbe: rot

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 239.1 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

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Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Philipp Plein (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 26.09.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.2 mm

Länge x Breite: 11.1 x 12.0 mm

Gewicht: 360.8 mg

Farbe: hellgrün

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 182.5 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Ketamin und Kokain verkauft als MDMA

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Genf 25.09.2023

 

Relevante Substanzen: 

 

Ketamin: 87 %

Kokain: 3.3 %


Risikoeinschätzung:

Bei dieser als MDMA deklarierten kristallinen Probe handelte sich nicht um MDMA, sondern um Ketamin und eine kleine Menge Kokain.

 

Ketamin ist ein Narkosemittel und tritt in flüssiger Form als Lösung oder als weisses, kristallines Pulver auf. Die Substanz wird geschluckt etwas höher dosiert als MDMA. Da Ketamin geschluckt bereits bei Dosen ab 100 mg starke dissoziative Effekte (Körper-Geist Trennung) auslöst, kann eine Verwechslung mit MDMA zu einer unangenehmen und psychisch überfordernden Wirkung führen. Wird aufgrund der nicht MDMA-typischen Wirkung nachdosiert, kann es zu einer stark narkotisierenden Wirkung kommen.  

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen und Verunreinigungen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Philipp Plein (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 25.09.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.5 mm

Länge x Breite: 11.5 x 13 mm

Gewicht: 537 mg

Farbe: rot

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 171.9 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

4-FMC verkauft als 3-MMC

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Genf 25.09.2023

 

Relevante Substanzen: 

 

4-FMC: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern 4-FMC.

 

4-FMC (4-Fluormethcathinon, Flephedron) ist ein Stimulans aus der Gruppe der Cathinone und somit mit 3-MMC und dem bekannteren 4-MMC (Mephedron) verwandt. Die Wirkung von 4-FMC wird von Usern auch mit der von 4-MMC (Mephedron) verglichen, wobei jedoch von deutlich weniger Euphorie oder Gefühlen der Empathie berichtet wird. Einige User berichten auch von Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Muskelverspannungen und Übelkeit. Bei 4-FMC handelt es sich um eine unerforschte Substanz, die im Verdacht steht, stark neurotoxisch zu sein.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 4-FMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Warnung: Falschdeklaration

Methamphetamin verkauft als MDMA

 

Warnung: Falschdeklaration

 

Genf 25.09.2023


Relevante Substanz: 


Methamphetamin: 80 %


Risikoeinschätzung:

Eine als MDMA verkaufte Probe enthielt kein MDMA, sondern Methamphetamin.

 

Methampetamin gehört zur Stoffgruppe der Phenylethylamine und weist eine stark stimulierende Wirkung (Psychostimulans) auf. Es erhöht den psychischen und körperlichen Antrieb im menschlichen Körper. Im Gegensatz zu MDMA wirkt Methamphetamin viel weniger entaktogen (das Innere berührend, stärkere Wahrnehmung der eigenen Emotionen) und auch viel weniger empathogen (empathiefördernd).

 

Da Methamphetamin viel tiefer dosiert (2-25 mg) wird als MDMA (80-120 mg) und eine wesentlich längere Wirkdauer aufweist (Methamphetamin: 6-30h / MDMA: 3-5h), kann eine Falschdeklaration dieser Substanzen schnell zu einer psychisch überfordernden und sehr riskanten Überdosierung mit gesundheitsschädigenden Nebenwirkungen führen. Dosen ab 140 mg Methamphetamin können bei einer erwachsenen Person tödlich wirken.

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu gefährlichen Falschdeklarationen. Pulver und kristalline Proben deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Information: Pille mit 2C-B

Nasa / 2cb (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 22.09.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.0 mm

Länge x Breite: 11.2 x 6.3 mm

Gewicht: 189 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


2C-B: 14.1 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Etizolam verkauft als Bromazolam

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 22.09.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz

Dicke: 2 mm

Durchmesser: 6 mm

Gewicht: 80.1 mg

Farbe: Gelb

Bruchrille: Ja

 

Relevante Substanzen: 

 

Etizolam: Menge nicht bestimmbar

Bromazolam: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Diese als Bromazolam verkaufte Tablette enthielt nebst einer kleinen Menge an Bromazolam die Neue Psychoaktive Substanz Etizolam.

 

Etizolam ist eine Neue Psychoaktive Substanz mit angstlösenden, krampflösenden, beruhigenden und schlaffördernden Eigenschaften. Es liegen kaum Informationen betreffend Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen vor. Ausserdem ist es möglich, dass die getestete Tablette eine hohe Dosis Etizolam enthält und so schnell überdosiert wird. Beim Konsum unbedingt zuerst Antesten!

 

Mischkonsum mit anderen dämpfenden Substanzen und Dissoziativa (bspw. Ketamin) kann zu Bewusstlosigkeit und einer lebensgefährlichen Atemdepression führen. Auch bei Medikamenten, welche im Internet gekauft werden, kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; auch diese vor dem Konsum immer testen lassen!

 

Vom Konsum wird abgeraten.


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Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Warnung: Falschdeklaration

4-CMC verkauft als Mephedron

 

Warnung: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 22.09.2023


Relevante Substanz: 


4-CMC: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Diese als Mephedron deklarierte Probe enthält kein 4-MMC (Mephedron), sondern 4-CMC (4-Chloromethcathinone; Clephedrone).

 

4-CMC gehört zur Gruppe der Cathinone und ist strukturell mit Mephedron (4-MMC) verwandt. 4-CMC wird als stark leistungssteigernd und euphorisierend beschrieben. Einige Konsumierende berichten über starke Kopfschmerzen sowie Nieren- bzw. Leberschmerzen an den Tagen nach dem Konsum. Zudem wird berichtet, dass die Substanz einen starken Drang zum Nachdosieren auslösen kann, was das Suchtpotential erhöht. 4-CMC steht im Verdacht, stark neurotoxisch zu sein. Über weitere Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 4-CMC liegen keine Informationen vor.

 

Aufgrund der möglichen neurotoxischen Wirkung von 4-CMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und Kristallen kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese Substanzen deshalb unbedingt testen lassen!


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Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: Haschisch mit Delta-8-THC

Haschisch mit Delta-8-THC

 

Vorsicht: Haschisch mit Delta-8-THC

 

Zürich (DIZ) 21.09.2023


Relevante Substanz: 

∆8-THC: Menge nicht bestimmbar

THC: < 0.05 %

CBD: < 0.05 %



Risikoeinschätzung:

Diese als THC-Haschisch deklarierte Probe enthielt das Cannabinoid Delta-8-THC (∆8-THC). Das Delta-8-THC wurde höchstwahrscheinlich nachträglich auf den Haschisch gesprüht bzw. eingearbeitet.

 

‍Delta-8-THC (∆8-THC) ist ein psychoaktives Cannabinoid, welches eine ähnlich berauschende Wirkung wie das Delta-9-THC (das "klassische" THC) hervorruft, jedoch weniger potent ist. Über die Kurz- und Langzeitnebenwirkungen von Delta-8-THC sind keine Studien vorhanden. Gänzlich unbekannt ist die mögliche Wechselwirkung mit THC und CBD.

 

Mehr Informationen zu Delta-8-THC sind auf www.saferparty.ch zu finden.

 

Zur Zeit sind verschiedene Haschisch und Cannabis Proben im Umlauf, welche Delta-8-THC enthalten. Daher neu gekaufte Produkte unbedingt vor dem Konsum antesten und analysieren lassen!


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Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht

Blütenstaub mit Delta-8-THC

 

Vorsicht

 

Zürich (DIZ) 21.09.2023


Relevante Substanz: 

∆8-THC: Menge nicht bestimmbar

THC: < 0.05 %

CBD: < 0.05 %



Risikoeinschätzung:

Diese als THC deklarierte Probe enthielt das Cannabinoid Delta-8-THC (∆8-THC). Das Delta-8-THC wurde höchstwahrscheinlich nachträglich auf den Haschisch gesprüht bzw. eingearbeitet.

 

‍Delta-8-THC (∆8-THC) ist ein psychoaktives Cannabinoid, welches eine ähnlich berauschende Wirkung wie das Delta-9-THC (das "klassische" THC) hervorruft, jedoch weniger potent ist. Über die Kurz- und Langzeitnebenwirkungen von Delta-8-THC sind keine Studien vorhanden. Gänzlich unbekannt ist die mögliche Wechselwirkung mit THC und CBD.

 

Mehr Informationen zu Delta-8-THC sind auf www.saferparty.ch zu finden.

 

Zur Zeit sind verschiedene Haschisch und Cannabis Proben im Umlauf, welche Delta-8-THC enthalten. Daher neu gekaufte Produkte unbedingt vor dem Konsum antesten und analysieren lassen!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette, verunreinigt mit Methamphetamin

Netflix

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette, verunreinigt mit Methamphetamin

 

Wirkstoffe und Menge: 

189,1 mg MDMA-Hydrochlorid

3,3 mg Methamphetamin-Hydrochlorid

Wir raten vom Konsum ab!

 

Wird dennoch konsumiert, sollte die Tablette geteilt werden und nur ein Teilmenge eingenommen werden.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 35.0%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

26. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5,0 m

Breite x Höhe: 13,6 x 7,5 mm

Gewicht: 540,3 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.

zu Methamphetamin:

Methamphetamin ist ein starkes und potentes Stimulans, d.h. es ruft bereits in sehr geringen Dosen starke Wirkungen und Nebenwirkungen hervor.

 

2 - 10 mg Methamphetaminhydrochlorid gelten bereits beim Monokonsum als wirksame Dosis.

 

Körper und Psyche werden durch Methamphetamin in einen Zustand versetzt, der normalerweise nur in Ausnahmesituationen, z.B. bei Gefahr, auftritt. Hunger, Müdigkeit und Schmerzempfinden werden unterdrückt, Wachheit, Aufmerksamkeit und Konzentration werden gesteigert. Energiereserven des Körpers werden mobilisiert, der Blutzuckerspiegel steigt kurzfristig an. Sprech- und Bewegungsdrang sowie Leistungs- und Risikobereitschaft werden gesteigert. Das Selbstvertrauen wird gesteigert, starke Euphorie kann auftreten.

 

Die Wirkungsdauer von Methamphetamin liegt zwischen 6 und 30 Stunden, je nach Dosierung und Toleranz der Konsumierenden. Damit überdauert die Wirkung von Methamphetamin die von MDMA bei weitem.

 

Besonders belastend für Körper und Psyche ist der Mischkonsum mehrerer psychoaktiver Substanzen.

 

Der Mischkonsum mit anderen Stimulanzien wie Kokain, Speed und Ecstasy wird von den meisten Konsumenten negativ bewertet und stellt eine sehr hohe Belastung für die Psyche und das Herz-Kreislauf-System dar.

 

Die entaktogene und empathogene Wirkung von MDMA wird hingegen durch Methamphetamin stark reduziert oder sogar aufgehoben.


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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Erdbeere

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 198.6 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 50.7%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

26. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5,4 mm

Breite x Höhe: 10,3 x 10,7 mm

Gewicht: 391,7 mg

Farbe: gelb/grün

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Red Bull

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 134.8 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 30.2%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

26. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,0 mm

Breite x Höhe: 11,7 x 7,0 mm

Gewicht: 446,6 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Philipp Plein

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 128.1 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 30.7%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

26. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 3,9 mm

Breite x Höhe: 11,1 x 12,3 mm

Gewicht: 417,8 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Heinecken

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 123.2 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 27.6%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

25. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5,8 mm

Breite x Höhe: 5,7 x 11,2 mm

Gewicht: 446,6 mg

Farbe: grau

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Bitcoin

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 120.2 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 31.7%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

25. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Durchmesser: 10,8 mm

Gewicht: 379,6 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Diese Tablette enthält die psychedelische Substanz 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Tablettenform gehandelt und kann daher mit MDMA-Tabletten verwechselt werden.

NASA / 2cb

 

Warnhinweis: Diese Tablette enthält die psychedelische Substanz 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Tablettenform gehandelt und kann daher mit MDMA-Tabletten verwechselt werden.

 

In Tabletten schwankt der Gehalt an 2C-B stark. Die Dosis-Wirkungs-Beziehung von 2C-B ist steil. Schon eine geringe Änderung der Dosierung führt zu einer stark veränderten Wirkung.

 

Wirkstoffe und Menge:

2C-B-Hydrochlorid: 6.1 mg

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Kapsel [mg] = 3.02 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B Kapsel kann nicht auf Grundlage von Farbe, Gewicht und Abmessungen bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Kapseln können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

26. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,0 mm

Länge x Breite: 11,1 x 6,1 mm

Gewicht: 201,9  mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

zu 2C-B:

2C-B (4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin) ist eine psychedelische Substanz (griechisch: die Seele offenbarend). Außerdem wird es als Halluzinogen bezeichnet, weil Konsument*innen ihre Umwelt stark verändert wahrnehmen können.

 

Chemisch gehört 2C-B zur Gruppe der Phenethylamine. Die chemische Struktur ähnelt der von Meskalin. 2C bedeutet, dass die Seitenkette des Moleküls aus zwei Kohlenstoffatomen [C] besteht, das B steht für Brom, das an den Phenylring [Benzolring] gebunden ist.

 

2C-B bewirkt eine tiefgreifende Veränderung der Sinneswahrnehmung. Dies betrifft alle fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten. Es ist schwer zu dosieren: Eine geringfügige Erhöhung der 2C-B-Menge kann zu einer starken Veränderung der Wirkungen und Nebenwirkungen führen.

 

Mehr Informationen zu 2C-B findest du unter:

drugchecking.berlin/substanzen/2c-b


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Diese Tablette enthält die psychedelische Substanz 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Tablettenform gehandelt und kann daher mit MDMA-Tabletten verwechselt werden.

NASA / 2cb

 

Warnhinweis: Diese Tablette enthält die psychedelische Substanz 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Tablettenform gehandelt und kann daher mit MDMA-Tabletten verwechselt werden.

 

In Tabletten schwankt der Gehalt an 2C-B stark. Die Dosis-Wirkungs-Beziehung von 2C-B ist steil. Schon eine geringe Änderung der Dosierung führt zu einer stark veränderten Wirkung.

 

Wirkstoffe und Menge:

2C-B-Hydrochlorid: 9.4 mg

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Kapsel [mg] = 4.95 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B Kapsel kann nicht auf Grundlage von Farbe, Gewicht und Abmessungen bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Kapseln können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

26. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,1 mm

Länge x Breite: 11,3 x 6,4 mm

Gewicht: 190,0 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

zu 2C-B:

2C-B (4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin) ist eine psychedelische Substanz (griechisch: die Seele offenbarend). Außerdem wird es als Halluzinogen bezeichnet, weil Konsument*innen ihre Umwelt stark verändert wahrnehmen können.

 

Chemisch gehört 2C-B zur Gruppe der Phenethylamine. Die chemische Struktur ähnelt der von Meskalin. 2C bedeutet, dass die Seitenkette des Moleküls aus zwei Kohlenstoffatomen [C] besteht, das B steht für Brom, das an den Phenylring [Benzolring] gebunden ist.

 

2C-B bewirkt eine tiefgreifende Veränderung der Sinneswahrnehmung. Dies betrifft alle fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten. Es ist schwer zu dosieren: Eine geringfügige Erhöhung der 2C-B-Menge kann zu einer starken Veränderung der Wirkungen und Nebenwirkungen führen.

 

Mehr Informationen zu 2C-B findest du unter:

drugchecking.berlin/substanzen/2c-b


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
komplexe Zusammensetzung und relativ hoher Diamorphin-Gehalt

Heroin Pulver

 

Warnhinweis: komplexe Zusammensetzung und relativ hoher Diamorphin-Gehalt

 

Die komplexe Zusammensetzung ist typisch für braunes Straßenheroin in Berlin.

 

Wirkstoffmenge:

 

1.Diamorphin (Base)19,5 %

2.Paracetamol 20,2 %

3.Koffein 18,7 %

4.Noscapin 14,5 %

5.6-MAM          7,3 %

6.Acetylcodein 1,3 %

7.Papaverin      0,8 %

8.unbekannte Substanz ohne Mengenbestimmung

Bei der unbekannten Substanz handelt es sich vermutlich um ein Abbauprodukt eines natürlichen Opiumbestandteils.

 

  

Bezieht man den prozentualen Wirkstoffgehalt auf eine 400 mg (0,4 g) schwere in Berlin übliche Heroinkugel, ergeben sich daraus folgende Wirkstoff-Mengen:

 

1.Diamorphin (Base)78,0 mg  (85,8 mg Diamorphin-Hydrochlorid)

2.Paracetamol 80,8 mg

3.Koffein 74,8 mg

4.Noscapin 58,0 mg

5.6-MAM         29,2 mg

6.Acetylcodein 5,2 mg

7.Papaverin      3,2 mg

Beim Auflösen und der iv. Injektion dieser [fiktiven] Kugel liegen die Dosierungen aller sieben Wirkstoffe im pharmakologisch wirksamen Bereich (siehe unten).

 

 

Abgabe der Probe:

26. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

bräunliches Pulver

 

Risikoabschätzung:

Diamorphin (= Diacetylmorphin) ist der Hauptwirkstoff im Heroin. Es ist ein halbsynthetisches Opioid. Diamorphin wird aus Morphin hergestellt, das aus dem getrocknetem Milchsaft des Schlafmohns (= Opium) isoliert wird. Durch Bindung von zwei Teilchen Essigsäure an ein Teilchen Morphin entsteht Diamorphin. Es wirkt anfänglich euphorisierend, macht das Gehirn stressresistenter und vermittelt ein Gefühl der Geborgenheit, Zufriedenheit und der allgemeinen Beruhigung. Diamorphin ist aber auch für die atemdepressive und mitunter tödliche Wirkung verantwortlich. In braunem Heroinpulver oder Kugeln liegt Diamorphin als freie Base vor. Diese kann geraucht werden. Bevor Diamorphin gespritzt werden kann, muss es durch Aufkochen mit Ascorbinsäure in ein wasserlösliches Salz überführt werden.

 

Paracetamol ist ein Schmerz- und Fiebermittel, das dem Heroin absichtlich zugesetzt wird. Die maximale intravenöse Dosis beträgt 1 g, die maximale Tagesdosis darf 3 g nicht überschreiten. Bei Überdosierung können Leberschäden bis hin zum tödlichen Leberversagen auftreten. Die gesundheitlichen Folgen von mehrmals täglichen Paracetamol-Injektionen während langjähriger Heroinabhängigkeit sind unklar, zumal bei vielen Konsument*innen die Entgiftungsfähigkeit der Leber durch virale Leberentzündungen und den Konsum leberschädigender Substanzen (z. B. Medikamente und Alkohol) stark beeinträchtigt ist.

 

Koffein ist ein Stimulans, das dem Heroin vorsätzlich zugesetzt wird. Die wirksame Dosis liegt zwischen 50 und 200 mg (oral), Bei starker Überdosierung (ab 1 g) können Vergiftungssymptome wie Herzrhythmusstörungen und Krämpfe auftreten. Die tödliche Koffein-Dosis liegt zwischen 3 und 10 g nach oraler Einnahme.

 

Noscapin ist eine Substanz im Schlafmohn. Es wird als den Hustenreiz unterdrückendes Medikament (Capval) als Dragees oder Tropfen (oral) eingesetzt. Noscapin hat keine atemdepressive und schmerzhemmende Wirkung. Häufige Nebenwirkungen von Noscapin sind Kopfschmerzen und Benommenheit, gelegentlich können Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen sowie Hautausschläge auftreten. Bei manchen Menschen kann Noscapin innerhalb weniger Stunden nach der Einnahme intensive krampfartige Bauch-, Brust- oder Rückenschmerzen mit Atemnot und Übelkeit auslösen, die in der Regel nach ein bis drei Stunden abklingen. Betroffene sollten dann kein weiteres Noscapin mehr einnehmen. Erwachsene nehmen zur Unterdrückung des Hustenreizes bis zu dreimal täglich 50 mg Noscapin ein.

 

6-MAM (= 6-Monoacetylmorphin) entsteht bei der Heroinherstellung aus Morphin, wenn dieses nicht vollständig mit Essigsäure umgesetzt wird. Außerdem wird Diamorphin im Körper sehr schnell zu 6-MAM und Morphin abgebaut, bevor es an Opioid-Rezeptoren binden kann. Erst dann können die Opioid-Wirkungen ausgelöst werden. Die 6-MAM Menge im Heroin kann zu der Diamorphin- und Morphin Menge addiert werden, um die wirksame Gesamtmenge Opioide in der Substanz zu ermitteln. Der Umrechnungsfaktor von 6-MAM-Base zu Diamorphin-Base beträgt 1,13, der zu Diamorphin-Hydrochlorid 1,24. Die aus der vorliegenden Probe sich in einer 400 mg Heroinkugel ergebenden 29,2 mg 6-MAM-Base entsprechen 33,0 mg Diamorphin-Base oder 36,2 mg Diamorphin-Hydrochlorid.

 

Papaverin ist ein Wirkstoff aus dem Schlafmohn. Papaverin hat krampflösende Eigenschaften auf die glatte Muskulatur. Es ist im Gefäßsystem, in der Bronchialmuskulatur, im Verdauungstrakt, in den Gallengängen und im Harntrakt wirksam. In der Herz- und Gefäßchirurgie werden Dosen von 3 mg Papaverin-Hydrochlorid in ein Blutgefäß zur Verhinderung von Gefäßverkrampfungen eingebracht.

 

Acetylcodein entsteht bei der Heroinherstellung aus Codein, das natürlicherweise im Schlafmohn und Opium vorkommt. Codein wird zur Unterdrückung des Hustenreizes eingesetzt. Bevor es an Opioid-Rezeptoren binden kann und damit die Diamorphin-Wirkung verstärkt, muss es im Körper zeitaufwendig zu 6-MAM oder Morphin abgebaut werden. Damit dürfte es für die akute Heroinwirkung nur von untergeordneter Bedeutung sein.

  

 

Einordung des Diamorphin-Gehalts:

 

Bei dem in Berlin „auf der Straße“ gehandelten Heroin handelt es sich in der Regel um braunes Heroin. Das darin enthaltene Diamorphin liegt als freie Base vor. Nach Angaben der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) lag der durchschnittliche Diamorphingehalt (Base) des von Polizei und Zoll in Deutschland sichergestellten Straßenheroins im Jahr 2021 bei 18,7 %. Problematisch sind die starken Schwankungen des Diamorphingehalts im Heroin: In einem Berliner Konsumraum schwankte der Diamorphingehalt zwischen Dezember 2018 und April 2019 zwischen 11 % und 72 %. Mit 15,3 % Diamorphin-Base liegt der Gehalt der untersuchten Probe unter dem durchschnittlichen Gehalt von 2021 in Deutschland sichergestellten Heroinproben.

  

 

Diamorphin-Dosierung:

 

Die tödliche Dosis bei intravenösem Konsum (spritzen) liegt bei einer nicht opioid-toleranten erwachsenen Person in der Regel bei ca. 30 mg Diamorphin-Hydrochlorid.

 

Zur Dosierungs-Orientierung folgt das Standardschema für die schnelle intravenöse Aufdosierung mit Diamorphin-Hydrochlorid (Diaphin) in der suchtmedizinischen Originalstoffvergabe:

 

Die erste Dosis (Initialdosis) beträgt bei Patient*innen mit unklarer Opioid-Toleranz 15 mg Diamorphin-Hydrochlorid. Nur wenn diese gut vertragen wird, können weitere Injektionen mit Diamorphin-Hydrochlorid erfolgen.

 

Tag: 15 mg (Initialdosis) + nach 30 Minuten 30 mg gefolgt von 2 x 30 mg im weiteren Tagesverlauf

Tag: 3 x 50 mg

Tag: 3 x 75 mg

Tag: 3 x 125 mg

Tag: 3 x 175 mg

Tag: 3 x 250 mg

Tag: maximale Dosis

Mit 61,2 mg Diamorphin-Base plus 29,2 mg 6-MAM-Base und sich daraus ergebenden 122,0 mg Diamorphin-Hydrochlorid [Äquivalente] für die Probe (wenn aus dem untersuchten Pulver eine kleine 400 mg schwere Heroin-Kugel hergestellt würde) liegt eine nicht tolerante Person bei vollständiger Injektion dieser aufgelösten Kugel in einem Bereich mit extrem hohen Letalitätsrisiko (Todesgefahr)!

 

Eine Einzel-Dosierung von 122,0 mg Diamorphin-Hydrochlorid wird bei der schnellen Aufdosierung innerhalb der Diamorphin gestützten Originalstoffbehandlung am vierten Tag erreicht.

 

Dies verdeutlicht, dass die Wirkung von Diamorphin extrem stark vom Toleranzzustand der Konsument*innen abhängt. Während die Dosis von einer toleranten Person nach einigen Tagen regelmäßigen Konsums gut vertragen wird und die erwünschte Wirkung entfaltet, führt sie bei nicht-toleranten Personen zu einer tödlichen Überdosierung.

 

So schnell wie sich der Toleranzzustand aufbaut, so schnell baut er sich auch wieder ab: Nach 5 Tagen Abstinenz ist die Opioid-Toleranz nahezu vollständig aufgehoben. Wird dann die gewohnt hohe Dosierung verabreicht, kann dies zu einer tödlichen Überdosierung führen.

 

  

Weitere Informationen zum Thema Heroin finden sich unter:

 

drugchecking.berlin/substanzen/diamorphin-heroin


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration / Verunreinigung !

falschdeklariertes MDMA-Ketamin Gemisch

 

Warnhinweis: Falschdeklaration / Verunreinigung !

 

Wirkstoffmenge:

MDMA-Hydrochlorid: 57,5 %

Ketamin-Hydrochlorid: 3,8 %

 

Wir raten von dem Konsum dieser Substanz ab !

 

Abgabe der Probe:

26. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

farblos-gelbliche Kristalle

 

Risikoabschätzung:

Der Mischkonsum von MDMA und Ketamin führt zu einer erhöhten Belastung des Körpers. Dies betrifft beispielsweise den Blutdruckanstieg, der durch beide Substanzen ausgelöst wird.

 

Einerseits ist das absichtliche Mischen von MDMA und Ketamin in niedrigen Dosen in bestimmten Konsument*innen Kreisen wegen der erzielten Mischwirkung populär. Andererseits kann die dissoziative Wirkung bis hin zur außerkörperlichen Erfahrung nach unbeabsichtigtem Konsum von Ketamin überfordernd und beängstigend sein. Dies gilt insbesondere, wenn größere Mengen der Substanz konsumiert werden.

 

Wird die Mischung in der irrigen Annahme konsumiert, es handele sich ausschließlich um MDMA, kann es aufgrund der bewegungseinschränkenden und narkotisierenden Wirkung von Ketamin in hohen Dosen zu Unfällen, z. B. durch Stürze, kommen.

 

Bei den für MDMA üblichen Dosierungen (oral) zwischen 70 und 150 mg werden zwischen 24 und 50 mg Ketamin-Hydrochlorid eingenommen. Bei diesen Ketamin-Dosierungen (beim Monokonsum) sind die motorischen Fähigkeiten stark eingeschränkt und die dissoziative bis narkotische Wirkung tritt in den Vordergrund.

  

 

zu Ketamin:

Ketamin ist eine dissoziative Substanz, d. h. es führt dazu, dass das Bewusstsein vom eigenen Körper losgelöst erlebt werden kann. In hoher Dosierung und in Kombination mit anderen dämpfenden Substanzen (Downern), wie z. B. Alkohol, wirkt es narkotisierend.

 

drugchecking.berlin/index.php/substanzen/ketamin

  

 

Informationen zu MDMA finden sich unter:

drugchecking.berlin/substanzen/mdma-ecstasy


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

falschdeklariertes MDMA

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffmenge:

MDMA-Hydrochlorid: 86,1 %

 

Es wurde kein Ketamin nachgewiesen.

 

Abgabe der Probe:

26. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoabschätzung:

Wird MDMA in der irrigen Annahme konsumiert, es handele sich um Ketamin, kann es aufgrund der überwiegend gegenteiligen Wirkungen zu einer starken Überforderung kommen. 

 

Das gesundheitliche Risiko ist besonders hoch, wenn bestimmte Gegenanzeigen (Kontraindikationen) für MDMA vorliegen.

 

Zudem wird Ketamin gelegentlich in so hohen Dosen (120 mg und mehr) konsumiert, dass dies für MDMA eine Überdosierung darstellt und in den akut toxischen Bereich hineinreicht.

 

Bestimmte Konsumformen, die bei Ketamin üblich sind, z. B. intravenöser oder intramuskulärer Konsum, sind bei MDMA unüblich und mit erheblichen Gesundheitsrisiken verbunden.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

Kokain verunreinigt mit einer unbekannten Substanz

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffmenge:

Kokain-Hydrochlorid: 82,3 %

Norkokain-Hydrochlorid: 2,7 %

 

unbekannte Substanz:  ohne Mengenbestimmung

 

Wir raten vom Konsum dieser Substanz ab !

 

Abgabe der Probe:

26. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoabschätzung:

Informationen zu Kokain finden sich unter:

drugchecking.berlin/substanzen/kokain-crack


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

3-CMC (Clophedron) und eine unbekannte Substanz, erworben als Mephedron (4-MMC)

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffmenge:

3-CMC-Hydrochlorid: ohne Mengenbestimmung

 

Es wurde kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen.

 

Abgabe der Probe:

26. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weiß-gelbliches Pulver

 

Risikoabschätzung:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz

3-CMC (Clophedron) und eine unbekannte Substanz, erworben als Mephedron (4-MMC)

 

Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz

 

Wirkstoffmenge:

3-CMC-Hydrochlorid: ohne Mengenbestimmung

 

unbekannte Substanz: ohne Mengenbestimmung

 

Es wurde kein 4-MMC (Mephedron) nachgewiesen.

 

Wir raten vom Konsum dieser Substanz ab !

 

Abgabe der Probe:

26. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

farblose ("weiße") Kristalle

 

Risikoabschätzung:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

LSD-Filz / Logo unbekannt

 

Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

 

Zürich (DIZ) 20.09.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:


Länge x Breite: 9.9 x 9.3 mm

 

Farbe: Mehrfarbig

 


Relevante Substanz: 


LSD: 190.8 µg

 


Risikoeinschätzung:

Über 150 μg LSD können zu viel sein. Hohe Dosen erhöhen das Risiko auch für erfahrene Konsument*innen. Es können höchst intensive psychedelische Erlebnisse hervorgerufen werden, welche verstörend und angsteinflössend sein können. Auch paranoide Vorstellungen können vorkommen. Des Weiteren kann eine sogenannte Übersensibilität auftreten. Musik, Licht und andere Reize können dabei als extrem unangenehm empfunden werden. Auch eine Körper-Geist-Trennung kann auftreten.

 

Im Jahr 2022 enthielten die von uns analysierten LSD-Filze durchschnittlich 76.5 μg LSD. Häufig werden die LSD Filze beim Verkauf jedoch höher deklariert (LSD-Filzewerden oft als 200 μg verkauft). Die meisten Konsumierenden gehen aufgrund dieser Falschdeklarationen davon aus, wesentlich höhere Dosen zu konsumieren, als sie effektiv einnehmen.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Audi RS (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 19.09.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.2 mm

Länge x Breite: 15.0 x 6.2 mm

Gewicht: 468.2 mg

Farbe: grau

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 133.1 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Audi RS (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 19.09.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.0 mm

Länge x Breite: 15.0 x 6.2 mm

Gewicht: 430.7 mg

Farbe: grau

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 159.9 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Domino (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 18.09.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.5 mm

Länge x Breite: 13.0 x 6.0 mm

Gewicht: 400.0 mg

Farbe: hellblau

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 160.0 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

Nasa / 2cb (2C-B)

 

Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

 

Zürich (DIZ) 15.09.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.0 mm

Länge x Breite: 11.2 x 6.4 mm

Gewicht: 200.1 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


2C-B: 15.3 mg


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oderweniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

2-MMC verkauft als 3-MMC

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 15.09.2023

 

Relevante Substanzen: 

 

2-MMC: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern 2-MMC.

 

2-MMC (2-Methylmethcathinon) ist eine eher neuere NPS (Neue Psychoaktive Substanz) und ein Cathinon der Gruppe der Amphetamine. Über dessen Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen liegen keine gesicherten Informationen vor. 2-MMC wird im Internet oftmals als Mephedron (4-MMC) oder 3-MMC-Ersatz vermarktet. Die Wirkung von 2-MMC wird laut User-Berichten eher mit 2-FA oder Amphetamin (leistungssteigernd und stimulierend) verglichen, weshalb viele konsumierende Personen eine etwas andere Wirkung als erwartet erfahren haben. Somit steigt bei einer Falschdeklaration wie in diesem Fall das Risiko, dass nachgelegt und ungewollt eine hohe Dosis 2-MMC konsumiert wird.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 2-MMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Red Bull

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 154,7 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 45.1%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

19. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,2 mm

Breite x Höhe: 11,8 x 7,1 mm

Gewicht: 343,1 mg

Farbe: pink

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Red Bull

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 131.1 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 30.0%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

19. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,9 mm

Breite x Höhe: 11,6 x 6,8 mm

Gewicht: 436,7 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Verwechslungsgefahr !

La Casa De Papel

 

Warnhinweis: Verwechslungsgefahr !

 

Ecstasy-Tabletten mit dem gleichen Motiv können unterschiedlich zusammengesetzt sein. Wenn eine normal dosierte Tablette eingenommen wird, die gewünschte Wirkung eintritt und die Nebenwirkungen akzeptabel erscheinen, kann dies dazu führen, dass beim nächsten Konsum eine ganze Tablette mit dem gleichen Logo eingenommen wird. Ist diese hoch dosiert, wie z.B. die pinkfarbene Tablette "La Casa De Papel", die wir am 12.09.2023 angenommen haben, kann es zu einer Überdosierung kommen.

 

Von nicht analysierten Tabletten sollte immer nur eine Teilmenge eingenommen werden.

 

Wirkstoffe und Menge: 84,0 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 17.7%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

19. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,4 mm

Breite x Höhe: 15,2 x 10,1 mm

Gewicht: 473,4 mg

Farbe: pink

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: nicht identifizierte Verunreinigung

1up

 

Warnhinweis: nicht identifizierte Verunreinigung

 

Wirkstoffe und Menge:

2C-B-Hydrochlorid: 6,4 mg

 

Die Tablette enthält eine unbekannte, nicht identifizierte Substanz.

 

Wir raten vor dem Konsum dieser Tablette ab.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Kapsel [mg] = 2.52 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B Kapsel kann nicht auf Grundlage von Farbe, Gewicht und Abmessungen bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Kapseln können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

19. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,0 mm

Breite x Höhe:  9,1 x 8,8 mm

Gewicht: 254,1 mg

Farbe: orange

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

zu 2C-B:

2C-B (4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin) ist eine psychedelische Substanz (griechisch: die Seele offenbarend). Außerdem wird es als Halluzinogen bezeichnet, weil Konsument*innen ihre Umwelt stark verändert wahrnehmen können.

 

Chemisch gehört 2C-B zur Gruppe der Phenethylamine. Die chemische Struktur ähnelt der von Meskalin. 2C bedeutet, dass die Seitenkette des Moleküls aus zwei Kohlenstoffatomen [C] besteht, das B steht für Brom, das an den Phenylring [Benzolring] gebunden ist.

 

2C-B bewirkt eine tiefgreifende Veränderung der Sinneswahrnehmung. Dies betrifft alle fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten. Es ist schwer zu dosieren: Eine geringfügige Erhöhung der 2C-B-Menge kann zu einer starken Veränderung der Wirkungen und Nebenwirkungen führen.

 

Mehr Informationen zu 2C-B findest du unter:

drugchecking.berlin/substanzen/2c-b


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

Blotter mit 1V-LSD

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffe und Menge:

1V-LSD (ohne Mengenbestimmung)

Es wurden zwei unbekannte, nicht identifizierte Substanzen nachgewiesen.

 

Wir raten vor dem Konsum ab !

 

Abgabe der Probe:

18. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Breite x Höhe: 9,1 x 9,6 mm

Gewicht: 17,1 mg

Farbe: weiß mit schwarzer Schrift

Aufschrift: 1V-LSD

 

Risikoeinschätzung:

1V-LSD (= 1-Valeroyl-LSD = 1-Valeryl-LSD = 1-Pentanoyl-LSD = "Valerie") ist eine dem LSD chemisch verwandte Substanz, die mit LSD vergleichbare Wirkungen und Nebenwirkungen auslösen dürfte.

 

Informationen zu LSD finden sich auf unserer Homepage:

 

drugchecking.berlin/substanzen/lsd

 

LSD-Derivate (Abkömmlinge) wie 1V-LSD wurden u. a. für den Freizeitbereich entwickelt und vertrieben, um die bestehenden Drogengesetze wie das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) und das Neue psychoaktive Stoffe Gesetz (NpSG) zu umgehen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde 1V-LSD dem NpSG unterstellt.

 

www.lto.de/recht/nachrichten/n/lsd-derivate-verordnung-bmg-lauterbach-gesetzespanne-korrektur-bundesrat/

 

LSD-Derivate

Das LSD Molekül (Teilchen) besteht aus vier Ringen. Davon werden zwei miteinander verbundene Ringe als Indolring bezeichnet. Dieser Indolring enthält ein Stickstoffatom. An diesem Stickstoffatom können Säuren binden und so LSD-Derivate (Abkömmlinge) bilden. Bindet Essigsäure (englisch: acetic acid) an diesem Stickstoffatom entsteht 1A-LSD, bindet daran Propionsäure entsteht 1P-LSD, bindet Cyclopropancarbonsäure entsteht 1cP-LSD, bindet Buttersäure entsteht 1B-LSD, bindet 1,2-Dimethylcyclobutan-1-carbonsäure entsteht 1D-LSD, bindet Thiophen-2-carbonsäure entsteht 1T-LSD und nach der Bindung von Valeriansäure entsteht 1V-LSD.

 

Wirkungen und Risiken von 1-V-LSD

Die Wirkung von 1V-LSD wurde bisher nur in einem Tierversuch an Mäusen wissenschaftlich untersucht. Der Head-Twitch-Response-Test (HTR) misst eine Kopfbewegung, die bei Mäusen als repräsentativ für die halluzinogene Wirkung beim Menschen angesehen wird. Für LSD und viele andere psychedelische Substanzen besteht ein starker Zusammenhang zwischen den HTR-Werten bei Mäusen und der halluzinogenen Potenz beim Menschen.

 

Wie bei LSD und anderen psychedelischen Substanzen ist die nach intraperitonealer Injektion (in den Bauchraum) von 1V-LSD gemessene HTR-Kopfbewegung dosisabhängig. Die mittlere wirksame Dosis von 1V-LSD ist etwa dreimal höher als die von LSD. Die Potenz (Dosis zur Erzielung einer bestimmten Wirkung) von 1V-LSD entspricht somit etwa einem Drittel der Potenz von LSD. 1V-LSD ist in diesem Test etwa gleich potent (äquipotent) wie 1A-LSD, 1P-LSD und 1cP-LSD, während 1B-LSD im HRT-Test etwa dreimal weniger potent ist. Es ist jedoch unklar, inwieweit die relativen Potenzen von LSD und LSD-Derivaten wie 1V-LSD bei Mäusen im HRT-Test auf den Menschen z.B. nach oraler Einnahme einer Tablette und dem damit verbundenen Abbau bei der ersten Leberpassage (Fist-Pass-Effekt) übertragbar sind.

 

LSD-Derivate, die am Stickstoffatom des Indolrings zusätzliche Molekülgruppen (Substituenten) enthalten, wirken in der Regel nur schwach aktivierend auf den 5-HT2A-Rezeptor. Der 5-HT2A-Rezeptor ist der primäre Angriffspunkt psychedelischer Substanzen im Gehirn. An diesen Rezeptor bindet normalerweise der körpereigene Botenstoff Serotonin (= 5-Hydroxytryptamin = 5-HT), ohne psychedelische Wirkungen auszulösen.

 

Damit 1V-LSD an den 5-HT2A-Rezeptor binden kann, muss wahrscheinlich der Valeriansäure-Rest abgespalten werden. 1V-LSD ist wahrscheinlich eine Vorstufe (Prodrug) von LSD.  1V-LSD wird im menschlichen Körper wahrscheinlich zu LSD abgebaut. Dies muss jedoch noch durch Studien bestätigt werden, wie dies z. B. für 1P-LSD bereits geschehen ist.

 

Wenn LSD-Derivate als Prodrugs fungieren, kann es je nach Art der Enzyme (biochemische Werkzeuge), die den Abbau zu LSD bewirken, und deren Konzentrationen in den verschiedenen Geweben zu erheblichen Unterschieden in der Potenz der LSD-Derivaten kommen.

 

Darüber hinaus sind weitere Untersuchungen zur Pharmakologie und Toxikologie von 1V-LSD einschließlich klinischer (experimenteller) Studien am Menschen erforderlich, um wissenschaftlich fundierte Aussagen über Wirkungen und Nebenwirkungen von 1V-LSD treffen zu können.

 

www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9191648/


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigung

Tablette mit 1cP-LSD

 

Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigung 

 

Wirkstoffe und Menge:

1cP-LSD: ohne Mengenbestimmung

Die Tablette enthält eine unbekannte, nicht identifizierte Substanz.

Es wurde kein LSD nachgewiesen.

Wir raten vor dem Konsum dieser Tablette ab.

 

Außerdem gibt es kaum Informationen über Risiken, Nebenwirkungen, Toxizität und Langzeitfolgen von 1cP-LSD. 

 

Abgabe der Probe:

19. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Farbe: lila

Form: rund

Durchmesser: 3,4 mm

Dicke: 1,2 mm

Gewicht: 14,5 mg

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

zu 1cP-LSD

1cP-LSD (= 1-Cyclopropanoyl-d-lysergsäure-diethylamid) ist eine dem LSD chemisch verwandte Substanz, von der angenommen wird, dass sie vergleichbare Wirkungen und Nebenwirkungen wie LSD hervorruft.

 

Informationen zu LSD finden sich auf unserer Homepage:

 

drugchecking.berlin/substanzen/lsd

 

LSD-Derivate (Abkömmlinge) wie 1cP-LSD wurden u.a. für den Freizeitbereich entwickelt und vertrieben, um die bestehenden Drogengesetze wie das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) und das Neue Psychoaktive Stoffe Gesetz (NpSG) zu umgehen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde 1cP-LSD dem NpSG unterstellt.

 

www.lto.de/recht/nachrichten/n/lsd-derivate-verordnung-bmg-lauterbach-gesetzespanne-korrektur-bundesrat/

 

LSD-Derivate:

Das LSD Molekül (Teilchen) besteht aus vier Ringen. Davon werden zwei miteinander verbundene Ringe als Indolring bezeichnet. Dieser Indolring enthält ein Stickstoffatom. An diesem Stickstoffatom können Säuren binden und so LSD-Derivate (Abkömmlinge) bilden. Bindet Essigsäure (englisch: acetic acid) an diesem Stickstoffatom entsteht 1A-LSD, bindet daran Propionsäure entsteht 1P-LSD, bindet Buttersäure entsteht 1B-LSD, bindet 1,2-Dimethylcyclobutan-1-carbonsäure entsteht 1D-LSD, bindet Thiophen-2-carbonsäure entsteht 1T-LSD, bindet Valeriansäure entsteht 1V-LSD und nach der Bindung von Cyclopropancarbonsäure entsteht 1cP-LSD.

 

 

Wirkmechanismus von 1cP-LSD:

Die Wirkung von 1cP-LSD wurde bisher nur in einem Tierversuch an Mäusen wissenschaftlich untersucht. Der Head-Twitch-Response-Test (HTR) misst eine Kopfbewegung, die bei Mäusen als repräsentativ für die halluzinogene Wirkung beim Menschen angesehen wird. Für LSD und viele andere psychedelische Substanzen besteht ein starker Zusammenhang zwischen den HTR-Werten bei Mäusen und der halluzinogenen Potenz beim Menschen.

 

Wie bei LSD und anderen psychedelischen Substanzen ist die gemessene HTR-Kopfbewegung nach Injektion von 1cP-LSD in den Bauchraum dosisabhängig. Die Potenz (Dosis, die benötigt wird, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen) war vergleichbar mit 1P-LSD, während die Potenz im Vergleich zu LSD nur 31% betrug, so dass im Tierversuch im Vergleich zu LSD etwa die dreifache Menge an 1cP-LSD verwendet werden musste, um eine ähnliche Wirkung wie mit LSD zu erzielen.

 

Basierend auf diesen Ergebnissen scheint die Verabreichung von 1cP-LSD bei Mäusen zu einer Aktivierung des 5-HT2A-Rezeptors zu führen. Der 5-HT2A-Rezeptor ist der primäre Angriffspunkt psychedelischer Substanzen im Gehirn. An diesen Rezeptor bindet normalerweise der körpereigene Botenstoff Serotonin (= 5-Hydroxytryptamin = 5-HT), ohne psychedelische Wirkungen auszulösen.

 

Es wird vermutet, dass 1cP-LSD wie andere LSD-Derivate als Prodrug (Vorläufersubstanz) von LSD wirkt. Das bedeutet, dass es im Körper erst zu LSD abgebaut werden muss, bevor es fest an den 5-HT2A-Rezeptor binden und diesen aktivieren kann. Darauf deutet ein Experiment mit 1cP-LSD außerhalb des menschlichen Körpers hin: Nachdem 1cP-LSD in den flüssigen Anteil des menschlichen Blutes gegeben worden war, wurde es zu LSD abgebaut.

 

Darüber hinaus sind weitere Untersuchungen zur Pharmakologie und Toxikologie von 1cP-LSD einschließlich Dosisfindungsstudien und klinischer (experimenteller) Studien am Menschen erforderlich, um wissenschaftlich fundierte Aussagen über Wirkungen und Nebenwirkungen von 1cP-LSD treffen zu können.

 

www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9191646/


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: komplexe Zusammensetzung

Heroin Pulver

 

Warnhinweis: komplexe Zusammensetzung

 

Die komplexe Zusammensetzung ist typisch für braunes Straßenheroin in Berlin.

 

Wirkstoffmenge:

Diamorphin (Base) 32,6 %

Paracetamol 15,1 %

Coffein 16,0 %

Noscapin 15,1 %

6-MAM 1,5 %

Acetylcodein 1,7 %

Papaverin 0,8 %

unbekannte Substanz ohne Mengenbestimmung

Bei der unbekannten Substanz handelt es sich vermutlich um ein Abbauprodukt eines natürlichen Opiumbestandteils.

 

 

Bezieht man den prozentualen Wirkstoffgehalt auf eine 400 mg (0,4 g) schwere in Berlin übliche Heroinkugel, ergeben sich daraus folgende Wirkstoff-Mengen:

 

Diamorphin (Base) 130,4 mg  (143,4 mg Diamorphin-Hydrochlorid)

Paracetamol 60,4 mg

Coffein 64,0 mg

Noscapin 60,4 mg

6-MAM 6,0 mg

Acetylcodein 6,8 mg

Papaverin 3,2 mg

Beim Auflösen und der iv. Injektion dieser [fiktiven] Kugel liegen die Dosierungen aller acht Wirkstoffe im pharmakologisch wirksamen Bereich (siehe unten).

 

 

Abgabe der Probe:

19. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

braunes Pulver

 

Risikoabschätzung:

zu den einzelnen Substanzen im Heroin:

 

Diamorphin (= Diacetylmorphin) ist der Hauptwirkstoff im Heroin. Es ist ein halbsynthetisches Opioid. Diamorphin wird aus Morphin hergestellt, das aus dem getrocknetem Milchsaft des Schlafmohns (= Opium) isoliert wird. Durch Bindung von zwei Teilchen Essigsäure an ein Teilchen Morphin entsteht Diamorphin. Es wirkt anfänglich euphorisierend, macht das Gehirn stressresistenter und vermittelt ein Gefühl der Geborgenheit, Zufriedenheit und der allgemeinen Beruhigung. Diamorphin ist aber auch für die atemdepressive und mitunter tödliche Wirkung verantwortlich. In braunem Heroinpulver oder Kugeln liegt Diamorphin als freie Base vor. Diese kann geraucht werden. Bevor Diamorphin gespritzt werden kann, muss es durch Aufkochen mit Ascorbinsäure in ein wasserlösliches Salz überführt werden.

 

Paracetamol ist ein Schmerz- und Fiebermittel, das dem Heroin absichtlich zugesetzt wird. Die maximale intravenöse Dosis beträgt 1 g, die maximale Tagesdosis darf 3 g nicht überschreiten. Bei Überdosierung können Leberschäden bis hin zum tödlichen Leberversagen auftreten. Die gesundheitlichen Folgen von mehrmals täglichen Paracetamol-Injektionen während langjähriger Heroinabhängigkeit sind unklar, zumal bei vielen Konsument*innen die Entgiftungsfähigkeit der Leber durch virale Leberentzündungen und den Konsum leberschädigender Substanzen (z. B. Medikamente und Alkohol) stark beeinträchtigt ist.

 

Koffein ist ein Stimulans, das dem Heroin vorsätzlich zugesetzt wird. Die wirksame Dosis liegt zwischen 50 und 200 mg (oral), Bei starker Überdosierung (ab 1 g) können Vergiftungssymptome wie Herzrhythmusstörungen und Krämpfe auftreten. Die tödliche Koffein-Dosis liegt zwischen 3 und 10 g nach oraler Einnahme.

 

Noscapin ist eine Substanz im Schlafmohn. Es wird als den Hustenreiz unterdrückendes Medikament (Capval) als Dragees oder Tropfen (oral) eingesetzt. Noscapin hat keine atemdepressive und schmerzhemmende Wirkung. Häufige Nebenwirkungen von Noscapin sind Kopfschmerzen und Benommenheit, gelegentlich können Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen sowie Hautausschläge auftreten. Bei manchen Menschen kann Noscapin innerhalb weniger Stunden nach der Einnahme intensive krampfartige Bauch-, Brust- oder Rückenschmerzen mit Atemnot und Übelkeit auslösen, die in der Regel nach ein bis drei Stunden abklingen. Betroffene sollten dann kein weiteres Noscapin mehr einnehmen. Erwachsene nehmen zur Unterdrückung des Hustenreizes bis zu dreimal täglich 50 mg Noscapin ein.

 

6-MAM (= 6-Monoacetylmorphin) entsteht bei der Heroinherstellung aus Morphin, wenn dieses nicht vollständig mit Essigsäure umgesetzt wird. Außerdem wird Diamorphin im Körper sehr schnell zu 6-MAM und Morphin abgebaut, bevor es an Opioid-Rezeptoren binden kann. Erst dann können die Opioid-Wirkungen ausgelöst werden. Die 6-MAM Menge im Heroin kann zu der Diamorphin- und Morphin Menge addiert werden, um die wirksame Gesamtmenge Opioide in der Substanz zu ermitteln. Der Umrechnungsfaktor von 6-MAM-Base zu Diamorphin-Base beträgt 1,13, der zu Diamorphin-Hydrochlorid 1,24. Die aus der vorliegenden Probe sich in einer 400 mg Heroinkugel ergebenden 5,6 mg 6-MAM-Base entsprechen 6,3 mg Diamorphin-Base oder 6,9 mg Diamorphin-Hydrochlorid.

 

Papaverin ist ein Wirkstoff aus dem Schlafmohn. Papaverin hat krampflösende Eigenschaften auf die glatte Muskulatur. Es ist im Gefäßsystem, in der Bronchialmuskulatur, im Verdauungstrakt, in den Gallengängen und im Harntrakt wirksam. In der Herz- und Gefäßchirurgie werden Dosen von 3 mg Papaverin-Hydrochlorid in ein Blutgefäß zur Verhinderung von Gefäßverkrampfungen eingebracht.

 

Acetylcodein entsteht bei der Heroinherstellung aus Codein, das natürlicherweise im Schlafmohn und Opium vorkommt. Codein wird zur Unterdrückung des Hustenreizes eingesetzt. Bevor es an Opioid-Rezeptoren binden kann und damit die Diamorphin-Wirkung verstärkt, muss es im Körper zeitaufwendig zu 6-MAM oder Morphin abgebaut werden. Damit dürfte es für die akute Heroinwirkung nur von untergeordneter Bedeutung sein.

 

 

 

Einordung des Diamorphin-Gehalts:

 

Bei dem in Berlin „auf der Straße“ gehandelten Heroin handelt es sich in der Regel um braunes Heroin. Das darin enthaltene Diamorphin liegt als freie Base vor. Nach Angaben der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) lag der durchschnittliche Diamorphingehalt (Base) des von Polizei und Zoll in Deutschland sichergestellten Straßenheroins im Jahr 2021 bei 18,7 %. Problematisch sind die starken Schwankungen des Diamorphingehalts im Heroin: In einem Berliner Konsumraum schwankte der Diamorphingehalt zwischen Dezember 2018 und April 2019 zwischen 11 % und 72 %. Mit 28,6 % Diamorphin-Base liegt der Gehalt der untersuchten Probe deutlich über dem durchschnittlichen Gehalt von 2021 in Deutschland sichergestellten Heroinproben.

 

Diamorphin-Dosierung:

 

Die tödliche Dosis bei intravenösem Konsum (spritzen) liegt bei einer nicht opioid-toleranten erwachsenen Person in der Regel bei ca. 30 mg Diamorphin-Hydrochlorid.

 

Zur Dosierungs-Orientierung folgt das Standardschema für die schnelle intravenöse Aufdosierung mit Diamorphin-Hydrochlorid (Diaphin) in der suchtmedizinischen Originalstoffvergabe:

 

Die erste Dosis (Initialdosis) beträgt bei Patient*innen mit unklarer Opioid-Toleranz 15 mg Diamorphin-Hydrochlorid. Nur wenn diese gut vertragen wird, können weitere Injektionen mit Diamorphin-Hydrochlorid erfolgen.

 

Tag: 15 mg (Initialdosis) + nach 30 Minuten 30 mg gefolgt von 2 x 30 mg im weiteren Tagesverlauf

Tag: 3 x 50 mg

Tag: 3 x 75 mg

Tag: 3 x 125 mg

Tag: 3 x 175 mg

Tag: 3 x 250 mg

Tag: maximale Dosis

Mit 114,4 mg Diamorphin-Base plus 5,6 mg 6-MAM-Base und sich daraus ergebenden 132,7 mg Diamorphin-Hydrochlorid [Äquivalente] für die Probe (wenn aus dem untersuchten Pulver eine kleine 400 mg schwere Heroin-Kugel hergestellt würde) liegt eine nicht tolerante Person bei vollständiger Injektion dieser aufgelösten Kugel in einem Bereich mit extrem hohen Letalitätsrisiko (Todesgefahr)!

 

Eine Einzel-Dosierung von 132,7 mg Diamorphin-Hydrochlorid wird bei der schnellen Aufdosierung innerhalb der Diamorphin gestützten Originalstoffbehandlung zwischen dem vierten und fünften Tag erreicht.

 

Dies verdeutlicht, dass die Wirkung von Diamorphin extrem stark vom Toleranzzustand der Konsument*innen abhängt. Während die Dosis von einer toleranten Person nach einigen Tagen regelmäßigen Konsums gut vertragen wird und die erwünschte Wirkung entfaltet, führt sie bei nicht-toleranten Personen zu einer tödlichen Überdosierung.

 

So schnell wie sich der Toleranzzustand aufbaut, so schnell baut er sich auch wieder ab: Nach 5 Tagen Abstinenz ist die Opioid-Toleranz nahezu vollständig aufgehoben. Wird dann die gewohnt hohe Dosierung verabreicht, kann dies zu einer tödlichen Überdosierung führen.

 

Weitere Informationen zum Thema Heroin finden sie unter:

 

drugchecking.berlin/substanzen/diamorphin-heroin


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: komplexe Zusammensetzung

Heroin Pulver

 

Warnhinweis: komplexe Zusammensetzung

 

Die komplexe Zusammensetzung ist typisch für braunes Straßenheroin in Berlin.

 

Wirkstoffmenge:

Diamorphin (Base) 28,6 %

Paracetamol 17,7 %

Coffein 18,7 %

Noscapin 13,6 %

6-MAM 1,4 %

Acetylcodein 1,5 %

Papaverin 0,7 %

unbekannte Substanz ohne Mengenbestimmung

Bei der unbekannten Substanz handelt es sich vermutlich um ein Abbauprodukt eines natürlichen Opiumbestandteils.

 

 

Bezieht man den prozentualen Wirkstoffgehalt auf eine 400 mg (0,4 g) schwere in Berlin übliche Heroinkugel, ergeben sich daraus folgende Wirkstoff-Mengen:

 

Diamorphin (Base)  114,4 mg  (125,8 mg Diamorphin-Hydrochlorid)

Paracetamol 70,8 mg

Coffein 74,8 mg

Noscapin 54,4 mg

6-MAM 5,6 mg

Acetylcodein 6,0 mg

Papaverin 2,8 mg

Beim Auflösen und der iv. Injektion dieser [fiktiven] Kugel liegen die Dosierungen aller acht Wirkstoffe im pharmakologisch wirksamen Bereich (siehe unten).

 

Abgabe der Probe:

18. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

dunkel-braunes Pulver

 

Risikoabschätzung:

zu den einzelnen Substanzen im Heroin:

 

Diamorphin (= Diacetylmorphin) ist der Hauptwirkstoff im Heroin. Es ist ein halbsynthetisches Opioid. Diamorphin wird aus Morphin hergestellt, das aus dem getrocknetem Milchsaft des Schlafmohns (= Opium) isoliert wird. Durch Bindung von zwei Teilchen Essigsäure an ein Teilchen Morphin entsteht Diamorphin. Es wirkt anfänglich euphorisierend, macht das Gehirn stressresistenter und vermittelt ein Gefühl der Geborgenheit, Zufriedenheit und der allgemeinen Beruhigung. Diamorphin ist aber auch für die atemdepressive und mitunter tödliche Wirkung verantwortlich. In braunem Heroinpulver oder Kugeln liegt Diamorphin als freie Base vor. Diese kann geraucht werden. Bevor Diamorphin gespritzt werden kann, muss es durch Aufkochen mit Ascorbinsäure in ein wasserlösliches Salz überführt werden.

 

Paracetamol ist ein Schmerz- und Fiebermittel, das dem Heroin absichtlich zugesetzt wird. Die maximale intravenöse Dosis beträgt 1 g, die maximale Tagesdosis darf 3 g nicht überschreiten. Bei Überdosierung können Leberschäden bis hin zum tödlichen Leberversagen auftreten. Die gesundheitlichen Folgen von mehrmals täglichen Paracetamol-Injektionen während langjähriger Heroinabhängigkeit sind unklar, zumal bei vielen Konsument*innen die Entgiftungsfähigkeit der Leber durch virale Leberentzündungen und den Konsum leberschädigender Substanzen (z. B. Medikamente und Alkohol) stark beeinträchtigt ist.

 

Koffein ist ein Stimulans, das dem Heroin vorsätzlich zugesetzt wird. Die wirksame Dosis liegt zwischen 50 und 200 mg (oral), Bei starker Überdosierung (ab 1 g) können Vergiftungssymptome wie Herzrhythmusstörungen und Krämpfe auftreten. Die tödliche Koffein-Dosis liegt zwischen 3 und 10 g nach oraler Einnahme.

 

Noscapin ist eine Substanz im Schlafmohn. Es wird als den Hustenreiz unterdrückendes Medikament (Capval) als Dragees oder Tropfen (oral) eingesetzt. Noscapin hat keine atemdepressive und schmerzhemmende Wirkung. Häufige Nebenwirkungen von Noscapin sind Kopfschmerzen und Benommenheit, gelegentlich können Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen sowie Hautausschläge auftreten. Bei manchen Menschen kann Noscapin innerhalb weniger Stunden nach der Einnahme intensive krampfartige Bauch-, Brust- oder Rückenschmerzen mit Atemnot und Übelkeit auslösen, die in der Regel nach ein bis drei Stunden abklingen. Betroffene sollten dann kein weiteres Noscapin mehr einnehmen. Erwachsene nehmen zur Unterdrückung des Hustenreizes bis zu dreimal täglich 50 mg Noscapin ein.

 

6-MAM (= 6-Monoacetylmorphin) entsteht bei der Heroinherstellung aus Morphin, wenn dieses nicht vollständig mit Essigsäure umgesetzt wird. Außerdem wird Diamorphin im Körper sehr schnell zu 6-MAM und Morphin abgebaut, bevor es an Opioid-Rezeptoren binden kann. Erst dann können die Opioid-Wirkungen ausgelöst werden. Die 6-MAM Menge im Heroin kann zu der Diamorphin- und Morphin Menge addiert werden, um die wirksame Gesamtmenge Opioide in der Substanz zu ermitteln. Der Umrechnungsfaktor von 6-MAM-Base zu Diamorphin-Base beträgt 1,13, der zu Diamorphin-Hydrochlorid 1,24. Die aus der vorliegenden Probe sich in einer 400 mg Heroinkugel ergebenden 5,6 mg 6-MAM-Base entsprechen 6,3 mg Diamorphin-Base oder 6,9 mg Diamorphin-Hydrochlorid.

 

Papaverin ist ein Wirkstoff aus dem Schlafmohn. Papaverin hat krampflösende Eigenschaften auf die glatte Muskulatur. Es ist im Gefäßsystem, in der Bronchialmuskulatur, im Verdauungstrakt, in den Gallengängen und im Harntrakt wirksam. In der Herz- und Gefäßchirurgie werden Dosen von 3 mg Papaverin-Hydrochlorid in ein Blutgefäß zur Verhinderung von Gefäßverkrampfungen eingebracht.

 

Acetylcodein entsteht bei der Heroinherstellung aus Codein, das natürlicherweise im Schlafmohn und Opium vorkommt. Codein wird zur Unterdrückung des Hustenreizes eingesetzt. Bevor es an Opioid-Rezeptoren binden kann und damit die Diamorphin-Wirkung verstärkt, muss es im Körper zeitaufwendig zu 6-MAM oder Morphin abgebaut werden. Damit dürfte es für die akute Heroinwirkung nur von untergeordneter Bedeutung sein.

 

 

 

Einordung des Diamorphin-Gehalts:

 

Bei dem in Berlin „auf der Straße“ gehandelten Heroin handelt es sich in der Regel um braunes Heroin. Das darin enthaltene Diamorphin liegt als freie Base vor. Nach Angaben der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) lag der durchschnittliche Diamorphingehalt (Base) des von Polizei und Zoll in Deutschland sichergestellten Straßenheroins im Jahr 2021 bei 18,7 %. Problematisch sind die starken Schwankungen des Diamorphingehalts im Heroin: In einem Berliner Konsumraum schwankte der Diamorphingehalt zwischen Dezember 2018 und April 2019 zwischen 11 % und 72 %. Mit 28,6 % Diamorphin-Base liegt der Gehalt der untersuchten Probe deutlich über dem durchschnittlichen Gehalt von 2021 in Deutschland sichergestellten Heroinproben.

 

Diamorphin-Dosierung:

 

Die tödliche Dosis bei intravenösem Konsum (spritzen) liegt bei einer nicht opioid-toleranten erwachsenen Person in der Regel bei ca. 30 mg Diamorphin-Hydrochlorid.

 

Zur Dosierungs-Orientierung folgt das Standardschema für die schnelle intravenöse Aufdosierung mit Diamorphin-Hydrochlorid (Diaphin) in der suchtmedizinischen Originalstoffvergabe:

 

Die erste Dosis (Initialdosis) beträgt bei Patient*innen mit unklarer Opioid-Toleranz 15 mg Diamorphin-Hydrochlorid. Nur wenn diese gut vertragen wird, können weitere Injektionen mit Diamorphin-Hydrochlorid erfolgen.

 

Tag: 15 mg (Initialdosis) + nach 30 Minuten 30 mg gefolgt von 2 x 30 mg im weiteren Tagesverlauf

Tag: 3 x 50 mg

Tag: 3 x 75 mg

Tag: 3 x 125 mg

Tag: 3 x 175 mg

Tag: 3 x 250 mg

Tag: maximale Dosis

Mit 114,4 mg Diamorphin-Base plus 5,6 mg 6-MAM-Base und sich daraus ergebenden 132,7 mg Diamorphin-Hydrochlorid [Äquivalente] für die Probe (wenn aus dem untersuchten Pulver eine kleine 400 mg schwere Heroin-Kugel hergestellt würde) liegt eine nicht tolerante Person bei vollständiger Injektion dieser aufgelösten Kugel in einem Bereich mit extrem hohen Letalitätsrisiko (Todesgefahr)!

 

Eine Einzel-Dosierung von 132,7 mg Diamorphin-Hydrochlorid wird bei der schnellen Aufdosierung innerhalb der Diamorphin gestützten Originalstoffbehandlung zwischen dem vierten und fünften Tag erreicht.

 

Dies verdeutlicht, dass die Wirkung von Diamorphin extrem stark vom Toleranzzustand der Konsument*innen abhängt. Während die Dosis von einer toleranten Person nach einigen Tagen regelmäßigen Konsums gut vertragen wird und die erwünschte Wirkung entfaltet, führt sie bei nicht-toleranten Personen zu einer tödlichen Überdosierung.

 

So schnell wie sich der Toleranzzustand aufbaut, so schnell baut er sich auch wieder ab: Nach 5 Tagen Abstinenz ist die Opioid-Toleranz nahezu vollständig aufgehoben. Wird dann die gewohnt hohe Dosierung verabreicht, kann dies zu einer tödlichen Überdosierung führen.

 

Weitere Informationen zum Thema Heroin finden sie unter:

 

drugchecking.berlin/substanzen/diamorphin-heroin


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: komplexe Zusammensetzung

Heroin Pulver

 

Warnhinweis: komplexe Zusammensetzung

 

Die komplexe Zusammensetzung ist typisch für braunes Straßenheroin in Berlin.

 

Wirkstoffmenge:

Diamorphin (Base) 15,3 %

Paracetamol 24,0 %

Coffein 22,7 %

Noscapin 10,2 %

6-MAM 2,6 %

Acetylcodein 0,9 %

Papaverin 0,5 %

unbekannte Substanz: ohne Mengenbestimmung

Bei der unbekannten Substanz handelt es sich vermutlich um ein Abbauprodukt eines natürlichen Opiumbestandteils.

 

 

Bezieht man den prozentualen Wirkstoffgehalt auf eine 400 mg (0,4 g) schwere in Berlin übliche Heroinkugel, ergeben sich daraus folgende Wirkstoff-Mengen:

 

Diamorphin (Base) 61,2 mg (67,3 mg Diamorphin-Hydrochlorid)

Paracetamol 96,0 mg

Coffein 90,8 mg

Noscapin 40,8 mg

6-MAM 10,4 mg

Acetylcodein 3,6 mg

Papaverin 2,0 mg

Beim Auflösen und der iv. Injektion dieser [fiktiven] Kugel liegen die Dosierungen aller acht Wirkstoffe im pharmakologisch wirksamen Bereich (siehe unten).

 

Abgabe der Probe:

18. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

hell-braunes Pulver

 

Risikoabschätzung:

zu den einzelnen Substanzen im Heroin:

 

Diamorphin (= Diacetylmorphin) ist der Hauptwirkstoff im Heroin. Es ist ein halbsynthetisches Opioid. Diamorphin wird aus Morphin hergestellt, das aus dem getrocknetem Milchsaft des Schlafmohns (= Opium) isoliert wird. Durch Bindung von zwei Teilchen Essigsäure an ein Teilchen Morphin entsteht Diamorphin. Es wirkt anfänglich euphorisierend, macht das Gehirn stressresistenter und vermittelt ein Gefühl der Geborgenheit, Zufriedenheit und der allgemeinen Beruhigung. Diamorphin ist aber auch für die atemdepressive und mitunter tödliche Wirkung verantwortlich. In braunem Heroinpulver oder Kugeln liegt Diamorphin als freie Base vor. Diese kann geraucht werden. Bevor Diamorphin gespritzt werden kann, muss es durch Aufkochen mit Ascorbinsäure in ein wasserlösliches Salz überführt werden.

 

Paracetamol ist ein Schmerz- und Fiebermittel, das dem Heroin absichtlich zugesetzt wird. Die maximale intravenöse Dosis beträgt 1 g, die maximale Tagesdosis darf 3 g nicht überschreiten. Bei Überdosierung können Leberschäden bis hin zum tödlichen Leberversagen auftreten. Die gesundheitlichen Folgen von mehrmals täglichen Paracetamol-Injektionen während langjähriger Heroinabhängigkeit sind unklar, zumal bei vielen Konsument*innen die Entgiftungsfähigkeit der Leber durch virale Leberentzündungen und den Konsum leberschädigender Substanzen (z. B. Medikamente und Alkohol) stark beeinträchtigt ist.

 

Koffein ist ein Stimulans, das dem Heroin vorsätzlich zugesetzt wird. Die wirksame Dosis liegt zwischen 50 und 200 mg (oral), Bei starker Überdosierung (ab 1 g) können Vergiftungssymptome wie Herzrhythmusstörungen und Krämpfe auftreten. Die tödliche Koffein-Dosis liegt zwischen 3 und 10 g nach oraler Einnahme.

 

Noscapin ist eine Substanz im Schlafmohn. Es wird als den Hustenreiz unterdrückendes Medikament (Capval) als Dragees oder Tropfen (oral) eingesetzt. Noscapin hat keine atemdepressive und schmerzhemmende Wirkung. Häufige Nebenwirkungen von Noscapin sind Kopfschmerzen und Benommenheit, gelegentlich können Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen sowie Hautausschläge auftreten. Bei manchen Menschen kann Noscapin innerhalb weniger Stunden nach der Einnahme intensive krampfartige Bauch-, Brust- oder Rückenschmerzen mit Atemnot und Übelkeit auslösen, die in der Regel nach ein bis drei Stunden abklingen. Betroffene sollten dann kein weiteres Noscapin mehr einnehmen. Erwachsene nehmen zur Unterdrückung des Hustenreizes bis zu dreimal täglich 50 mg Noscapin ein.

 

6-MAM (= 6-Monoacetylmorphin) entsteht bei der Heroinherstellung aus Morphin, wenn dieses nicht vollständig mit Essigsäure umgesetzt wird. Außerdem wird Diamorphin im Körper sehr schnell zu 6-MAM und Morphin abgebaut, bevor es an Opioid-Rezeptoren binden kann. Erst dann können die Opioid-Wirkungen ausgelöst werden. Die 6-MAM Menge im Heroin kann zu der Diamorphin- und Morphin Menge addiert werden, um die wirksame Gesamtmenge Opioide in der Substanz zu ermitteln. Der Umrechnungsfaktor von 6-MAM-Base zu Diamorphin-Base beträgt 1,13, der zu Diamorphin-Hydrochlorid 1,24. Die aus der vorliegenden Probe sich in einer 400 mg Heroinkugel ergebenden 10,4 mg 6-MAM-Base entsprechen 11,8 mg Diamorphin-Base oder 12,9 mg Diamorphin-Hydrochlorid.

 

Papaverin ist ein Wirkstoff aus dem Schlafmohn. Papaverin hat krampflösende Eigenschaften auf die glatte Muskulatur. Es ist im Gefäßsystem, in der Bronchialmuskulatur, im Verdauungstrakt, in den Gallengängen und im Harntrakt wirksam. In der Herz- und Gefäßchirurgie werden Dosen von 3 mg Papaverin-Hydrochlorid in ein Blutgefäß zur Verhinderung von Gefäßverkrampfungen eingebracht.

 

Acetylcodein entsteht bei der Heroinherstellung aus Codein, das natürlicherweise im Schlafmohn und Opium vorkommt. Codein wird zur Unterdrückung des Hustenreizes eingesetzt. Bevor es an Opioid-Rezeptoren binden kann und damit die Diamorphin-Wirkung verstärkt, muss es im Körper zeitaufwendig zu 6-MAM oder Morphin abgebaut werden. Damit dürfte es für die akute Heroinwirkung nur von untergeordneter Bedeutung sein.

 

 

 

Einordung des Diamorphin-Gehalts:

 

Bei dem in Berlin „auf der Straße“ gehandelten Heroin handelt es sich in der Regel um braunes Heroin. Das darin enthaltene Diamorphin liegt als freie Base vor. Nach Angaben der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) lag der durchschnittliche Diamorphingehalt (Base) des von Polizei und Zoll in Deutschland sichergestellten Straßenheroins im Jahr 2021 bei 18,7 %. Problematisch sind die starken Schwankungen des Diamorphingehalts im Heroin: In einem Berliner Konsumraum schwankte der Diamorphingehalt zwischen Dezember 2018 und April 2019 zwischen 11 % und 72 %. Mit 15,3 % Diamorphin-Base liegt der Gehalt der untersuchten Probe unter dem durchschnittlichen Gehalt von 2021 in Deutschland sichergestellten Heroinproben.

 

Diamorphin-Dosierung:

 

Die tödliche Dosis bei intravenösem Konsum (spritzen) liegt bei einer nicht opioid-toleranten erwachsenen Person in der Regel bei ca. 30 mg Diamorphin-Hydrochlorid.

 

Zur Dosierungs-Orientierung folgt das Standardschema für die schnelle intravenöse Aufdosierung mit Diamorphin-Hydrochlorid (Diaphin) in der suchtmedizinischen Originalstoffvergabe:

 

Die erste Dosis (Initialdosis) beträgt bei Patient*innen mit unklarer Opioid-Toleranz 15 mg Diamorphin-Hydrochlorid. Nur wenn diese gut vertragen wird, können weitere Injektionen mit Diamorphin-Hydrochlorid erfolgen.

 

Tag: 15 mg (Initialdosis) + nach 30 Minuten 30 mg gefolgt von 2 x 30 mg im weiteren Tagesverlauf

Tag: 3 x 50 mg

Tag: 3 x 75 mg

Tag: 3 x 125 mg

Tag: 3 x 175 mg

Tag: 3 x 250 mg

Tag: maximale Dosis

Mit 61,2 mg Diamorphin-Base plus 10,4 mg 6-MAM-Base und sich daraus ergebenden 80,2 mg Diamorphin-Hydrochlorid [Äquivalente] für die Probe (wenn aus dem untersuchten Pulver eine kleine 400 mg schwere Heroin-Kugel hergestellt würde) liegt eine nicht tolerante Person bei vollständiger Injektion dieser aufgelösten Kugel in einem Bereich mit extrem hohen Letalitätsrisiko (Todesgefahr)!

 

Eine Einzel-Dosierung von 80,2 mg Diamorphin-Hydrochlorid wird bei der schnellen Aufdosierung innerhalb der Diamorphin gestützten Originalstoffbehandlung zwischen dem drittem und vierten Tag erreicht.

 

Dies verdeutlicht, dass die Wirkung von Diamorphin extrem stark vom Toleranzzustand der Konsument*innen abhängt. Während die Dosis von einer toleranten Person nach einigen Tagen regelmäßigen Konsums gut vertragen wird und die erwünschte Wirkung entfaltet, führt sie bei nicht-toleranten Personen zu einer tödlichen Überdosierung.

 

So schnell wie sich der Toleranzzustand aufbaut, so schnell baut er sich auch wieder ab: Nach 5 Tagen Abstinenz ist die Opioid-Toleranz nahezu vollständig aufgehoben. Wird dann die gewohnt hohe Dosierung verabreicht, kann dies zu einer tödlichen Überdosierung führen.

 

Weitere Informationen zum Thema Heroin finden sie unter:

 

drugchecking.berlin/substanzen/diamorphin-heroin


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

Methamphetamin verunreinigt mit einer unbekannten Substanz

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffmenge:

Methamphetamin-Hydrochlorid: 94,3 %

unbekannte Substanz: ohne Mengenbestimmung

Wir raten vom Konsum dieser Substanz ab !

 

Abgabe der Probe:

19. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoabschätzung:

Informationen zu Methamphetamin finden sie unter:

drugchecking.berlin/substanzen/methamphetamin-crystal


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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

Kokain verunreinigt mit zwei unbekannten Substanzen

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffmenge:

Kokain-Hydrochlorid: 76,4 %

zwei unbekannte Substanzen:  ohne Mengenbestimmung

 

Wir raten vom Konsum dieser Substanz ab !

 

Abgabe der Probe:

19. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoabschätzung:

Informationen zu Kokain finden sie unter:

drugchecking.berlin/substanzen/kokain-crack


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz

3-CMC (Clophedron) und eine unbekannte Substanz, erworben als 3-MMC

 

Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz

 

Wirkstoffmenge:

3-CMC-Hydrochlorid: ohne Mengenbestimmung

unbekannte Substanz: ohne Mengenbestimmung

Es wurde kein 3-MMC nachgewiesen.

 

Wir raten vom Konsum dieser Substanz ab !

 

Abgabe der Probe:

19. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

farblose ("weiße") Kristalle

 

Risikoabschätzung:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

4-CMC (Clephedron), erworben als Mephedron (4-MMC)

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffmenge:

4-CMC-Hydrochlorid: ohne Mengenbestimmung

Es konnte kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen werden.

 

Abgabe der Probe:

19. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoabschätzung:

4-CMC = (4-Chloromethcathinon, Clephedron) wird den Neuen Psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört zur Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es ist strukturell mit Mephedron (4-MMC) verwandt. Über die Wirkungen, Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 4-CMC liegen kaum gesicherte Informationen vor. Insbesondere wurden nie klinische Studien (experimentelle Untersuchungen am Menschen) durchgeführt.

 

Wie Mephedron wirkt 4-CMC hemmend auf die Transporter der Botenstoffe Noradrenalin, Dopamin und Serotonin und erhöht damit die Konzentration der aus den Nervenzellen freigesetzten Botenstoffe im Gehirn. Im Tierversuch erhöhte 4-CMC mit ähnlicher Potenz wie Mephedron den Blutdruck, die Herzfrequenz und die Bewegungsaktivität. Aufgrund der erhöhten Konzentration von Dopamin im Raum zwischen den Nervenzellen wird 4-CMC ein „Missbrauchspotential“ (Craving, Abhängigkeitsrisiko) zugeschrieben.

 

In Zellkultur-Versuchen führt 4-CMC zur vermehrten Bildung von freien Radikalen (reaktive Sauerstoffspezies, kurz ROS), schädigt Zellmembranen und beeinträchtigt die Funktion von Mitochondrien (Zellbestandteile, die die Zellatmung und damit die Energiegewinnung ermöglichen). Dies wird mit einer Schädigung insbesondere von Nerven- und Leberzellen in Verbindung gebracht.


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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

3-CMC (Clophedron), erworben als Mephedron (4-MMC)

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffmenge:

3-CMC-Hydrochlorid: ohne Mengenbestimmung

Es wurde kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen.

 

Abgabe der Probe:

19. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

farblose ("weiße") Kristalle

 

Risikoabschätzung:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Netflix

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 172.1 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 40.5%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

11. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,1 mm

Breite x Höhe: 13,5 x 6,6 mm

Gewicht: 424,6 mg

Farbe: gelb (mit orangen Punkten)

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Audi

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 126.6 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 30.0%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

11. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5,5 mm

Breite x Höhe: 15,2 x 6,3 mm

Gewicht: 422,3 mg

Farbe: grau

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

La Casa De Papel

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 114.7 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 25.0%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

12. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,3 mm

Breite x Höhe: 15,1 x 9,6 mm

Gewicht: 459,3 mg

Farbe: pink

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 112,4 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 24.2%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

12. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,6 mm

Breite x Höhe: 14,3 x 10,2 mm

Gewicht: 464,0 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: nicht identifizierte Verunreinigung

Tingle / Zelda Triforce 20 mg

 

Warnhinweis: nicht identifizierte Verunreinigung

 

Wirkstoffe und Menge:

2C-B-Hydrochlorid: 5,9 mg

 

Die Tablette enthält eine unbekannte, noch nicht identifizierte Substanz.

 

Wir raten vor dem Konsum dieser Tablette ab.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Kapsel [mg] = 1.97 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B Kapsel kann nicht auf Grundlage von Farbe, Gewicht und Abmessungen bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Kapseln können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

12. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,4 mm

Breite x Höhe: 10,2 x 15,2 mm

Gewicht: 299,4 mg

Farbe: gold

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

zu 2C-B:

2C-B (4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin) ist eine psychedelische Substanz (griechisch: die Seele offenbarend). Außerdem wird es als Halluzinogen bezeichnet, weil Konsument*innen ihre Umwelt stark verändert wahrnehmen können.

 

Chemisch gehört 2C-B zur Gruppe der Phenethylamine. Die chemische Struktur ähnelt der von Meskalin. 2C bedeutet, dass die Seitenkette des Moleküls aus zwei Kohlenstoffatomen [C] besteht, das B steht für Brom, das an den Phenylring [Benzolring] gebunden ist.

 

2C-B bewirkt eine tiefgreifende Veränderung der Sinneswahrnehmung. Dies betrifft alle fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten. Es ist schwer zu dosieren: Eine geringfügige Erhöhung der 2C-B-Menge kann zu einer starken Veränderung der Wirkungen und Nebenwirkungen führen.

 

Mehr Informationen zu 2C-B findest du unter:

drugchecking.berlin/substanzen/2c-b


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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

LSD-Blotter verunreinigt mit iso-LSD

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffe und Menge:

LSD-Tartrat:       80,2 µg (Mikrogramm)

iso-LSD-Tartrat:  49,1 µg (Mikrogramm)

(Tartrat = Salz der Weinsäure)

 

Abgabe der Probe:

12. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Länge x Breite: 8,8 x 8,8 mm

Gewicht: 24,9 mg

Farbe: schwarz

 

Verunreinigung:

zu iso-LSD:

LSD kommt in vier Molekülvarianten (Stereoisomere) vor. Von diesen besitzt nur D-LSD die typische psychoaktive Wirkung. Werden die anderen Formen (L-LSD, D-iso-LSD oder L-iso-LSD) z.B. beim Drug Checking in einem Trip nachgewiesen, deutet dies auf eine unsaubere Herstellung hin. Bei längerer Lagerung kann sich ein Teil des LSD in iso-LSD umwandeln. Iso-LSD gilt als nicht psychoaktiv. Es ist hinsichtlich anderer möglicherweise schädlicher Wirkungen auf den Körper nicht erforscht.

 

Informationen zu LSD findest du unter: 

drugchecking.berlin/substanzen/lsd


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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration !

falschdeklariertes Ketamin-MDMA-Gemisch

 

Warnhinweis: Falschdeklaration !

 

Wirkstoffmenge:

Ketamin-Hydrochlorid:  71,5 %

MDMA-Hydrochlorid:    23,1 %

 

Es wurde kein 3-MMC nachgewiesen.

 

Wir raten von dem Konsum dieser Substanz ab !

 

Abgabe der Probe:

12. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoabschätzung:

Der Mischkonsum von MDMA und Ketamin führt zu einer erhöhten Belastung des Körpers. Dies betrifft beispielsweise den Blutdruckanstieg, der durch beide Substanzen ausgelöst wird.

 

Einerseits ist das absichtliche Mischen von MDMA und Ketamin in niedrigen Dosen in bestimmten Konsument*innen Kreisen wegen der erzielten Mischwirkung populär. Andererseits kann die dissoziative Wirkung bis hin zur außerkörperlichen Erfahrung nach unbeabsichtigtem Konsum von Ketamin überfordernd und beängstigend sein. Dies gilt insbesondere, wenn größere Mengen der Substanz konsumiert werden.

 

Wird die Mischung in der irrigen Annahme konsumiert, es handele sich ausschließlich um 3-MMC, kann es aufgrund der bewegungseinschränkenden und narkotisierenden Wirkung des Ketamins bei hohen Dosierungen zu Unfällen, z. B. durch Stürze, kommen.

 

zu Ketamin:

Ketamin ist eine dissoziative Substanz, d. h. es führt dazu, dass das Bewusstsein vom eigenen Körper losgelöst erlebt werden kann. In hoher Dosierung und in Kombination mit anderen dämpfenden Substanzen (Downern), wie z. B. Alkohol, wirkt es narkotisierend.

 

drugchecking.berlin/index.php/substanzen/ketamin

 

Informationen zu MDMA finden sich unter:

drugchecking.berlin/substanzen/mdma-ecstasy


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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: verunreinigtes DMT

DMT, verunreinigt mit NMT

 

Warnhinweis: verunreinigtes DMT

 

Wirkstoffmenge:

DMT-Hydrochlorid: ohne Mengenbestimmung

NMT-Hydrochlorid: ohne Mengenbestimmung

 

Abgabe der Probe:

11. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weiß-gelbliches Pulver

 

Risikoabschätzung:

zu NMT:

NMT (= N-Methyltryptamin) ist ein Naturstoff, der bei Menschen, Tieren und Pflanzen nachgewiesen wurde und als schwach psychoaktiv eingestuft wird. Es tritt als Zwischenprodukt bei der Biosynthese von DMT auf und entsteht im menschlichen Körper als Abbauprodukt von DMT.

 

zu DMT:

DMT (N,N-Dimethyltryptamin) ist in der Pflanzen- und Tierwelt weit verbreitet. Auch im menschlichen Körper kommt DMT als Botenstoff vor. Es wird auch zu Rauschzwecken synthetisch hergestellt.

 

DMT kommt als freie Base oder in wasserlöslichen Salzen vor.

 

Als freie Base kann DMT pur geraucht werden.

 

Changa ist eine Räuchermischung aus Kräutern & DMT-Base.

 

Ayahuasca ist ein pflanzliches Getränk, das neben DMT-Salzen auch MAO-Hemmer enthält. Nur bei gleichzeitiger oder zeitnaher Einnahme von MAO-Hemmern kann DMT oral wirken.

 

 

 

Wirkungseintritt und Wirkdauer:

 

geraucht (freie Base) nach wenigen Sekunden. Maximale Wirkung nach ca. 5 Minuten. Hält meist weniger als 30 Minuten an.

gespritzt (Salze) nach 2-5 Minuten, nicht mehr wahrnehmbar nach ca. 30 Minuten. (i.v.) bzw. 30-60 Minuten (i.m.).

getrunken (Salze) innerhalb einer Stunde. Maximale Wirkung nach 1,5-2 Stunden, hält 4-6 Stunden teils auch länger an.

 

 

Wirkungen:

 

Stark abhängig von Dosis, Set und Setting und schwer vorhersehbar.

 

Bei niedrigen Dosen meist stimulierend und euphorisierend.

 

Bei hohen Dosen visuelle Illusionen und Halluzinationen, dabei Verzerrung des Körperbildes, Sprachstörungen und starke Stimmungsschwankungen von Euphorie bis Angst.

 

 

 

Nebenwirkungen:

 

Körperlich: Weite Pupillen, erhöhte Herzfrequenz/ Blutdruck/ Körpertemperatur, Atemschwankungen, Zittern. Bei Ayahuasca-Konsum oft Übelkeit, Erbrechen, Durchfall.

 

Psychisch: Angstzustände und visuelle Verzerrungen. 

 

 

 

Dosierungen:

 

Geraucht: Mittlere Dosis bei ca. 20 bis 50 mg DMT als freie Base. Die Schwelle zu einer hohen Dosis liegt bei ca. 0,5-0,7 mg/kg Körpergewicht.

 

Oral: DMT wird durch MAO-Enzyme so schnell abgebaut, dass es alleine keine halluzinogene Wirkung erzeugt. Ayahuasca enthält neben DMT-Salzen pflanzliche MAO-Hemmer und wirkt sehr viel länger als gerauchtes DMT (mehrere Stunden, abhängig von den Zutaten). Übliche Dosierung: 0,6-0,85 DMT mg/kg.

 

Spritzen: i.m.: 0,2-1 mg/kg des DMT-Salz;  i.v.: 0,1 bis 0,4 mg/kg.


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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

Amphetamin-Koffein-Mischung (Speed), verunreinigt mit Phenethylamin

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffmenge:

Amphetamin-Sulfat: 3,9 %

Koffein: 59,4 %

Phenethylamin-Hydrochlorid: 4,7 %

 

Abgabe der Probe:

12. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

beiges Pulver

 

Risikoabschätzung:

Informationen zu Amphetaminen finden sich unter:

drugchecking.berlin/index.php/substanzen/amphetamin-speed

 

zu Koffein:

Koffein wird häufig Speed-Pulvern zugesetzt, um die psychostimulierende Wirkung des Amphetamins zu verstärken und das Amphetamin zu strecken.

 

Koffein ist ein Stimulans des zentralen Nervensystems und kann Wirkungen auf das periphere Nervensystem, Herzkreislauf-, Atem- und Nierensystem entfalten. Erwünschte Hauptwirkung stellt die psychostimulierende erregende Wirkung dar, für die übliche Einzeldosen von 50 bis 200 mg verwendet werden.

 

Das Auftreten von unerwünschten Wirkungen bei der Einnahme von Koffein hängt von der Dosis, der individuellen Empfindlichkeit gegenüber Koffein und vom Ausmaß des täglichen Konsums koffeinhaltiger Getränke und/oder anderer Präparate (Toleranz-Entwicklung) ab. Unerwünschte Koffeinwirkungen reichen bei Erwachsenen von Nervosität, Schlaflosigkeit, Übelkeit, zu Kopfschmerzen, erhöhter Ängstlichkeit, Wahrnehmungsstörungen, Herzrasen und Herzrhythmusstörungen, erhöhter Atemfrequenz und Magen-Darm-Beschwerden. Auch schwere Vergiftungen mit darüber hinausgehenden Symptomen sind beschrieben worden. Schwere Vergiftungssymptome wie Krampfanfälle können bei 1 g Koffein und mehr auftreten, wenn es in kurzer Zeit eingenommen wird. Tödlichen Koffein-Dosen liegen zwischen

3 und 10 g. Koffein und Amphetamin verstärken sich gegenseitig in ihren erwünschten (psychostimulierenden) und unerwünschten Wirkungen (vor allem auf das Herz-Kreislauf-System).

 

zu Phenethylamin:

Phenetylamin kommt zum Beispiel in Kakao oder Schokolade vor. Im menschlichen Körper ist es ein Abbauprodukt bestimmter Aminosäuren (Eiweißbausteine). Phenethylamin wird im Körper unter anderem durch das Enzym MAO (Monoaminoxidase) schnell abgebaut.

 

Oral eingenommen ruft es beim Menschen auch in sehr hohen Dosen in der Regel keine psychoaktive Wirkung hervor.

 

Im Tierversuch tritt eine stimulierende Wirkung (z.B. erhöhte Bewegungsaktivität) nur in hohen Dosen und nur in Kombination mit der Gabe von MAO-Hemmern auf.

 

Bei Menschen, die mit MAO-Hemmern wie dem Reserveantidepressivum Tranylcypromin behandelt werden, sind unangenehme Wirkungen bereits ab einer Dosis von 1 mg Phenethylamin möglich.

 

Die im Internet kursierenden Informationen über die angeblich psychoaktive Wirkung von Phenethylamin werden als Fehlinformationen eingestuft, die aus Marketinggründen z.B. von Online-Shops verbreitet werden.


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

Koffein, erworben als Amphetamin-Koffein-Mischung (Speed)

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffmenge:

Koffein: 2,1 %

 

Es wurde kein Amphetamin nachgewiesen.

 

Abgabe der Probe:

11. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoabschätzung:

Koffein ist ein Stimulans des zentralen Nervensystems und kann Wirkungen auf das periphere Nervensystem, Herzkreislauf-, Atem- und Nierensystem entfalten. Erwünschte Hauptwirkung stellt die psychostimulierende erregende Wirkung dar, für die übliche Einzeldosen von 50 bis 200 mg verwendet werden.

 

Das Auftreten von unerwünschten Wirkungen bei der Einnahme von Koffein hängt von der Dosis, der individuellen Empfindlichkeit gegenüber Koffein und vom Ausmaß des täglichen Konsums koffeinhaltiger Getränke und/oder anderer Präparate (Toleranz-Entwicklung) ab. Unerwünschte Koffeinwirkungen reichen bei Erwachsenen von Nervosität, Schlaflosigkeit, Übelkeit, zu Kopfschmerzen, erhöhter Ängstlichkeit, Wahrnehmungsstörungen, Herzrasen und Herzrhythmusstörungen, erhöhter Atemfrequenz und Magen-Darm-Beschwerden. Auch schwere Vergiftungen mit darüber hinausgehenden Symptomen sind beschrieben worden. Schwere Vergiftungssymptome wie Krampfanfälle können bei 1 g Koffein und mehr auftreten, wenn es in kurzer Zeit eingenommen wird. Tödlichen Koffein-Dosen liegen zwischen 3 und 10 g.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz

3-CMC (Clophedron) und eine unbekannte Substanz, erworben als 3-MMC

 

Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz


Wirkstoffmenge:

3-CMC-Hydrochlorid: ohne Mengenbestimmung

 

unbekannte Substanz: ohne Mengenbestimmung

 

Es wurde kein 3-MMC nachgewiesen.

 

Wir raten vom Konsum dieser Substanz ab !

 

Abgabe der Probe:

11. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoabschätzung:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

3-CMC (Clophedron), erworben als Mephedron (4-MMC)

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffmenge:

3-CMC-Hydrochlorid: ohne Mengenbestimmung

 

Es wurde kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen.

 

Abgabe der Probe:

11. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

farblose ("weiße") Kristalle

 

Risikoabschätzung:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

3-CMC (Clophedron), erworben als Mephedron (4-MMC)

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffmenge:

3-CMC-Hydrochlorid: ohne Mengenbestimmung

 

Es wurde kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen.

 

Abgabe der Probe:

12. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

farblose ("weiße") Kristalle

 

Risikoabschätzung:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

4-CMC (Clephedron), erworben als Mephedron (4-MMC)

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffmenge:

4-CMC-Hydrochlorid: ohne Mengenbestimmung

 

Es konnte kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen werden.

 

Abgabe der Probe:

11. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

farblose ("weiße") Kristalle

 

Risikoabschätzung:

4-CMC = (4-Chloromethcathinon, Clephedron) wird den Neuen Psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört zur Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es ist strukturell mit Mephedron (4-MMC) verwandt. Über die Wirkungen, Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 4-CMC liegen kaum gesicherte Informationen vor. Insbesondere wurden nie klinische Studien (experimentelle Untersuchungen am Menschen) durchgeführt.

 

Wie Mephedron wirkt 4-CMC hemmend auf die Transporter der Botenstoffe Noradrenalin, Dopamin und Serotonin und erhöht damit die Konzentration der aus den Nervenzellen freigesetzten Botenstoffe im Gehirn. Im Tierversuch erhöhte 4-CMC mit ähnlicher Potenz wie Mephedron den Blutdruck, die Herzfrequenz und die Bewegungsaktivität. Aufgrund der erhöhten Konzentration von Dopamin im Raum zwischen den Nervenzellen wird 4-CMC ein „Missbrauchspotential“ (Craving, Abhängigkeitsrisiko) zugeschrieben.

 

In Zellkultur-Versuchen führt 4-CMC zur vermehrten Bildung von freien Radikalen (reaktive Sauerstoffspezies, kurz ROS), schädigt Zellmembranen und beeinträchtigt die Funktion von Mitochondrien (Zellbestandteile, die die Zellatmung und damit die Energiegewinnung ermöglichen). Dies wird mit einer Schädigung insbesondere von Nerven- und Leberzellen in Verbindung gebracht.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

Pulver ohne psychoaktiven Wirkstoff

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffmenge:

Es wurde kein Kokain oder andere psychoaktive Wirkstoffe nachgewiesen.

 

Die Substanz besteht wahrscheinlich aus den üblichen, wenig wirksamen Füll- und Streckmitteln wie Lactose, Cellulose oder Mannitol. Diese werden von uns nicht analysiert.

 

Wir raten vom Konsum dieser Substanz ab !

 

Abgabe der Probe:

12. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Weißes Pulver

 

Risikoabschätzung:

Wenn ein Pulver ohne psychoaktiven Wirkstoff konsumiert wird und die gewünschte Wirkung ausbleibt, kann dies dazu führen, dass leichtfertig eine größere Menge eines anderen Pulvers konsumiert wird. Ist dieses normal (hoch) dosiert, kann es zu einer gefährlichen Überdosierung kommen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Information: Pille mit 2C-B

Monopoly (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Bern (DIB) 13.09.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.2 mm

Länge x Breite: 9.7 x 8.4 mm

Gewicht: 181.3 mg

Farbe: braun

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


2C-B: 4.7 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Aufgrund der möglicherweise ausbleibenden Wirkung bei tief dosierten Pillen besteht die Gefahr, dass nachdosiert wird und so eine hohe Menge 2C-B eingenommen wird.

 

2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Totenkopf / My Brand (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 13.09.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5 mm

Länge x Breite: 14.3 x 10.3 mm

Gewicht: 506.2 mg

Farbe: braun

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 226.4 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Dimethylpentylon verkauft als Mephedron

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 12.09.2023

 

Relevante Substanzen: 

 

Dimethylpentylon: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Eine als Mephedron deklarierte Probe enthielt kein Mephedron, sondern Dimethylpentylon.

 

Bei Dimethylpentylon (auch als Dipentylon bekannt) handelt es sich um ein Stimulans aus der Gruppe der Cathinone. Die Effekte von Mephedron und Dimethylpentylon sind aufgrund ihrer Verwandschaft vermutlich ähnlich - gemäss Userberichten wirkt Dimethylpentylon jedoch weniger euphorisierend. Die Wirkung wird oft als "kalt" und stark stimulierend beschrieben. Als Nebeneffekte wird von Herzrasen, Kopfschmerzen und Angstzuständen sowie von Gereiztheit und Schwächeanfällen berichtet.

 

Mehr Infos zu Dimethylpentylon auf externer Webseite...

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu Dimethylpentylon raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

2-MMC verkauft als Mephedron

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 12.09.2023

 

Relevante Substanzen: 

 

2-MMC: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Eine als Mephedrondeklarierte Probe enthielt kein 4-MMC (Mephedron), sondern 2-MMC.

 

2-MMC (2-Methylmethcathinon) ist eine eher neuere NPS (Neue Psychoaktive Substanz) und ein Cathinon der Gruppe der Amphetamine. Über dessen Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen liegen keine gesicherten Informationen vor. 2-MMC wird im Internet oftmals als Mephedron (4-MMC) oder 3-MMC-Ersatz vermarktet. Die Wirkung von 2-MMC wird laut User-Berichten eher mit 2-FA oder Amphetamin (leistungssteigernd und stimulierend) verglichen, weshalb viele konsumierende Personen eine etwas andere Wirkung als erwartet erfahren haben. Somit steigt bei einer Falschdeklaration wie in diesem Fall das Risiko, dass nachgelegt und ungewollt eine hohe Dosis 2-MMC konsumiert wird.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 2-MMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

MDA verkauft als MDMA

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 12.09.2023

 

Relevante Substanzen: 

 

MDA: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Bei dieser als MDMA deklarierten kristallinen Probe wurde ausschliesslich MDA nachgewiesen.

 

MDA (3,4-Methylendioxyamphetamin) ist ein synthetisches Amphetaminderivat; zusammen mit MDMA kommt es ab und zu in MDMA-Pillen vor, seltener in reiner kristalliner Form. MDA wirkt im Vergleich zu MDMA härter und stärker und ist weniger «magisch» als MDMA. Dies birgt das Risikopotential, dass beim Ausbleiben der MDMA-typischen Wirkung eine höhere Dosis eingenommen und somit überdosiert wird. MDA ist sowohl neurotoxisch (hirnschädigend) wie auch hepatotoxisch (leberschädigend).

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen und Verunreinigungen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!

 


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Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Netflix (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 11.09.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 7.2 mm

Länge x Breite: 14.0 x 9.0 mm

Gewicht: 582.0 mg

Farbe: pink

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 230.0 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Philipp Plein (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (mobil) 09.09.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.8 mm

Länge x Breite: 11.8 x 13.2 mm

Gewicht: 435.1 mg

Farbe: hellgrün

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 178.1 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Warnung: Falschdeklaration

N-Ethylpentedron verkauft als Mephedron

 

Warnung: Falschdeklaration

 

Basel (DIBS) 08.09.2023


Relevante Substanz: 


N-Ethylpentedron: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Diese als Mephedron (4-MMC) verkaufte Probe enthielt kein Mephedron, sondern N-Ethylpentedron (NEP).

 

N-Ethylpentedron gehört wie auch Mephedron zur Gruppe der Cathinone. N-Ethylpentedron ist strukturell eng mit dem bekannteren Pentedron verwandt und soll laut Userberichten eine bis zu dreimal stärkere Wirkung entfalten - NEP wird viel tiefer dosiert als Mephedron. Bei einer Falschdeklaration kann es daher schnell zu einer Überdosierung kommen

 

N-Ethylpentedron hat eine stimulierende, euphorisierende und leicht entaktogene Wirkung. Da kaum Informationen betreffend Wirkung, Risiken, Nebenwirkungen, Toxizität und Langzeitfolgen zu N-Ethylpentedron vorliegen, geht man beim Konsum dieser Probe ein unbekanntes Gesundheitsrisiko ein.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu N-Ethylpentedron raten wir vom Konsum ab! Bei Pulvern und Kristallen kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese Substanzen deshalb unbedingt testen lassen!


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Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

HHCP verkauft als THC

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 07.09.2023

 

Relevante Substanzen: 

THC: 0.8 %

CBD: 13.8 %

Hexahydrocannabiphorol (HHCP): Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Diese als THC deklarierte Blüten-Probe enthält, nebst 13.8 % CBD und einer kleinen Menge THC (0.8 %), Hexahydrocannabiphorol (HHCP).

 

Hexahydrocannabiphorol (HHCP) ist ein neues Cannabinoid, welches in einigen Ländern als legale Alternative zu ∆9-THC-Produkten ("klassisches" THC) angeboten wird. Bei HHCP handelt es sich um ein vollständig synthetisch hergestelltes Cannabinoid, welches nicht natürlich in der Cannabis-Pflanze vorkommt. Die Substanz wurde vermutlich nachträglich der Cannabisblüte beigefügt. Durch die ungleichmässige Verteilung der Substanz besteht das Risiko, dass hohe Dosen HHCP konsumiert werden und es zu Überdosierungssymptomen kommen kann.

 

Gemäss Userberichten wird von einem ähnlichen Wirkspektrum wie bei ∆9-THC berichtet, soll jedoch eine potentere Wirkung als das bekanntere HHC aufweisen. In höheren Dosen soll die Substanz aber eine als unangenehm empfundene Wirkung entfalten. Bei einer Überdosierung können Übelkeit, Schwindel, körperliches Unwohlsein und Erbrechen auftreten. Zu Risiken und Nebenwirkungen von HHCP gibt es kaum gesicherte Informationen (sämtliche Angaben beruhen auf User-Berichten). Gänzlich unbekannt sind die Langzeitfolgen des Konsums.

 

Vom Konsum wird abgeraten!


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

Cannabis mit HHCP

 

Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

 

Zürich (DIZ) 07.09.2023


Relevante Substanz: 


∆9-THCO: Menge nicht bestimmbar

THC: 9.6 %

CBD: 0.8 %

Hexahydrocannabiphorol (HHCP): Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Diese als THC deklarierte Blüten-Probe enthält, nebst 0.8 % CBD und 9.6% THC, Hexahydrocannabiphorol (HHCP).

 

Hexahydrocannabiphorol (HHCP) ist ein neues Cannabinoid, welches in einigen Ländern als legale Alternative zu ∆9-THC-Produkten ("klassisches" THC) angeboten wird. Bei HHCP handelt es sich um ein vollständig synthetisch hergestelltes Cannabinoid, welches nicht natürlich in der Cannabis-Pflanze vorkommt. Die Substanz wurde vermutlich nachträglich der Cannabisblüte beigefügt. Durch die ungleichmässige Verteilung der Substanz besteht das Risiko, dass hohe Dosen HHCP konsumiert werden und es zu Überdosierungssymptomen kommen kann.

 

Gemäss Userberichten wird von einem ähnlichen Wirkspektrum wie bei ∆9-THC berichtet, soll jedoch eine potentere Wirkung als das bekanntere HHC aufweisen. In höheren Dosen soll die Substanz aber eine als unangenehm empfundene Wirkung entfalten. Bei einer Überdosierung können Übelkeit, Schwindel, körperliches Unwohlsein und Erbrechen auftreten. Zu Risiken und Nebenwirkungen von HHCP gibt es kaum gesicherte Informationen (sämtliche Angaben beruhen auf User-Berichten). Gänzlich unbekannt sind die Langzeitfolgen des Konsums.

 

Vom Konsum wird abgeraten!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

Haschisch mit Delta-8-THC

 

Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

 

Zürich (DIZ) 07.09.2023

 

Relevante Substanzen: 

∆8-THC: Menge nicht bestimmbar

THC: 14.9 %

CBD: 9.3 %


Risikoeinschätzung:

Diese als THC-Haschisch deklarierte Probe enthielt nebst THC (14.9%) und CBD (9.3%), das Cannabinoid Delta-8-THC (∆8-THC). Das Delta-8-THC wurde höchstwahrscheinlich nachträglich auf den Haschisch gesprüh bzw. eingearbeitet.

 

‍Delta-8-THC (∆8-THC) ist ein psychoaktives Cannabinoid, welches eine ähnlich berauschende Wirkung wie das Delta-9-THC (das "klassische" THC) hervorruft, jedoch weniger potent ist. Über die Kurz- und Langzeitnebenwirkungen von Delta-8-THC sind keine Studien vorhanden. Gänzlich unbekannt ist die mögliche Wechselwirkung mit THC und CBD.

 

Mehr Informationen zu Delta-8-THC sind auf www.saferparty.ch zu finden.

 

Zur Zeit sind verschiedene Haschisch und Cannabis Proben im Umlauf, welche Delta-8-THC enthalten. Daher neu gekaufte Produkte unbedingt vor dem Konsum antesten und analysieren lassen!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

HHC, HHCP und Delta-8-THC verkauft als THC

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 07.09.2023

 

Relevante Substanzen: 

Hexahydrocannabinol (HHC): Menge nicht bestimmbar

Hexahydrocannabiphorol (HHCP): Menge nicht bestimmbar

∆8-THC: Menge nicht bestimmbar

THC: 0.5 %

CBD: 12.2 %


Risikoeinschätzung:

Diese als THC deklarierte Blüten-Probe enthält, nebst 12.2 % CBD und 0.5% THC, Hexahydrocannabinol (HHC), Hexahydrocannabiphorol (HHCP) und Delta-8-THC (∆8-THC).

 

Hexahydrocannabinol (HHC) wird in einigen Ländern als legale Alternative zu ∆9-THC-Produkten ("klassisches" THC) angeboten. Bei HHC handelt es sich um ein THC-Derivat, das nur in Spuren in der Cannabis-Pflanze vorkommt. Es wird deshalb primär ausTHC (zum Beispiel aus Cannabisextrakten) gewonnen, kann aber auch vollsynthetisch hergestellt werden. Studien aus den frühen 1940er-Jahren deuten darauf hin, dass HHC etwa halb so potent wie ∆9-THC ist, ansonsten aber ähnliche Effekte aufweist.

 

Gemäss Userberichten wird von einem ähnlichen Wirkspektrum wie bei ∆9-THC berichtet, in höheren Dosen soll die Substanz aber eine als unangenehm empfundene Wirkung entfalten. Da viele hochkonzentrierte HHC-Produkte wie z.B. Vapes und E-Liquids auf dem Markt kursieren, ist die Gefahr einer Überdosierung hoch. Bei einer Überdosierung können Übelkeit, Schwindel und Erbrechen auftreten. Zu Risiken und Nebenwirkungen von HHC ist nur wenig bekannt (User-Berichten), über Langzeitfolgen des Konsums gibt es gar keine Daten.

 

‍Hexahydrocannabiphorol (HHCP) ist ein neues Cannabinoid, welches in einigen Ländern als legale Alternative zu ∆9-THC-Produkten ("klassisches" THC) angeboten wird. Bei HHCP handelt es sich um ein vollständig synthetisch hergestelltes Cannabinoid, welches nicht natürlich in der Cannabis-Pflanze vorkommt. Die Substanz wurde vermutlich nachträglich der Cannabisblüte beigefügt. Durch die ungleichmässige Verteilung der Substanz besteht das Risiko, dass hohe Dosen HHCP konsumiert werden und es zu Überdosierungssymptomen kommen kann.

 

Gemäss Userberichten wird von einem ähnlichen Wirkspektrum wie bei ∆9-THC berichtet, soll jedoch eine potentere Wirkung als das bekanntere HHC aufweisen. In höheren Dosen soll die Substanz aber eine als unangenehm empfundene Wirkung entfalten. Bei einer Überdosierung können Übelkeit, Schwindel, körperliches Unwohlsein und Erbrechen auftreten. Zu Risiken und Nebenwirkungen von HHCP gibt es kaum gesicherte Informationen (sämtliche Angaben beruhen auf User-Berichten). Gänzlich unbekannt sind die Langzeitfolgen des Konsums.

 

‍Delta-8-THC (∆8-THC) ist ein psychoaktives Cannabinoid, welches eine ähnlich berauschende Wirkung wie das Delta-9-THC (das "klassische" THC) hervorruft, jedoch weniger potent ist. Über die Kurz- und Langzeitnebenwirkungen von Delta-8-THC sind keine Studien vorhanden. Gänzlich unbekannt ist die mögliche Wechselwirkung mit THC und CBD.

 

Vom Konsum wird abgeraten!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Doraemon (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 06.09.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 6.3 mm

Länge x Breite: 7.5 x 10.9 mm

Gewicht: 420.8 mg

Farbe: violett

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 194.4 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Nike Dunk (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 05.09.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 7.2 mm

Länge x Breite: 12.2 x 7.1 mm

Gewicht: 424.7 mg

Farbe: violett

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 216.1 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Super Mario (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 05.09.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.9 mm

Länge x Breite: 10.9 x 12.0 mm

Gewicht: 479.2 mg

Farbe: grau

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 196.3 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

2 | CB (2C-B)

 

Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

 

Zürich (DIZ) 05.09.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 2.7 mm

Länge x Breite: 6.1 x 6.1 mm

Gewicht: 84.0 mg

Farbe: rosa

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


2C-B: 24.3 mg


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oderweniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 04.09.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 7.5 mm

Länge x Breite: 15.0 x 11.0 mm

Gewicht: 802.0 mg

Farbe: grün/violett (zweifarbig)

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 126.0 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 01.09.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.8 mm

Länge x Breite: 14.1 x 11.6 mm

Gewicht: 339.7 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 130.0 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

Haschisch mit Delta-9-THCO

 

Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

 

Zürich (DIZ) 31.08.2023


Relevante Substanz: 


∆9-THCO: Menge nicht bestimmbar

THC: 27.0 %

CBD: 1.8 %


Risikoeinschätzung:

Diese als THC-Haschisch deklarierte Probe enthielt nebst THC (27.0%) und CBD (1.8%), zusätzlich das Cannabinoid ∆9-THCO.

∆9-THCO kommt nicht in Cannabispflanzen und den daraus gewonnen Produkten vor. Darum wurde es höchstwahrscheinlich nachträglich in den Haschisch eingearbeitet.

 

∆9-THCO (Delta-9-THCO, THC-O) ist ein halbsynthetisches psychoaktives Cannabinoid und ein Acetat des "klassischen" THC (∆9-THC). Die Substanz verfügt über ein ähnliches Wirkspektrum wie THC. Berichten zufolge ist die Substanz aber bis zu dreimal potenter als THC.

Zusätzlich wurde in Studien nachgewiesen, dass bei der Erhitzung von Acetaten (O-Verbindungen wie ∆9-THCO, ∆8-THCO oder HHC-O), wie dies beim Verbrennen, Backen oder Verdampfen geschieht, die chemische Verbindung Keten entsteht. Keten wirkt akut toxisch und kann zu Atemproblemen und Lungenversagen führen.

 

Weitere Informationen zur Umwandlung von Acetaten zu Keten sind hier zu finden.

 

Von Konsumformen bei der die Substanz erhitzt wird, wird dringend abgeraten!

 

Wird die Substanz als Eddible (sollten nicht erhitzt werden) oder Tinktur eingenommen, bleibt diese Umwandlung aus.

 

Über die Kurz- und Langzeitnebenwirkungen von THC-O sind keine Informationen vorhanden. Gänzlich unbekannt ist die mögliche Wechselwirkung mit THC und CBD.

 

Zur Zeit sind verschiedene Haschisch- und Cannabis-Proben im Umlauf, welche synthetische oder halbsynthetische Cannabinoide enthalten. Diese unbedingt vor dem Konsum analysieren lassen!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 149,0 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 38.5%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

05. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,3 mm

Breite x Höhe: 14,2 x 10,1 mm

Gewicht: 387,4 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: hochdosierte MDMA-Kapsel

MDMA-Kapsel

 

Warnhinweis: hochdosierte MDMA-Kapsel

 

Wirkstoffe und Menge: 121,9 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 85.4%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

04. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Farbe: weiß, gelblich

Die ganze Kapsel wurde nicht gewogen und vermessen.

Die Kapsel beinhaltete 142,7 mg eines Pulvers

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis:nicht identifizierte Verunreinigung

Wolf / 2CB

 

Warnhinweis:nicht identifizierte Verunreinigung

 

Wirkstoffe und Menge: 2C-B-Hydrochlorid: 6,4 mg

 

Die Tablette enthält eine unbekannte, noch nicht identifizierte Substanz.

 

Wir raten vor dem Konsum dieser Tablette ab.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Kapsel [mg] = 2.08 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B Kapsel kann nicht auf Grundlage von Farbe, Gewicht und Abmessungen bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Kapseln können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

04. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,8 mm

Breite x Höhe:  8,1 x 9,6 mm

Gewicht: 307,5 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

zu 2C-B:

2C-B (4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin) ist eine psychedelische Substanz (griechisch: die Seele offenbarend). Außerdem wird es als Halluzinogen bezeichnet, weil Konsument*innen ihre Umwelt stark verändert wahrnehmen können.

 

Chemisch gehört 2C-B zur Gruppe der Phenethylamine. Die chemische Struktur ähnelt der von Meskalin. 2C bedeutet, dass die Seitenkette des Moleküls aus zwei Kohlenstoffatomen [C] besteht, das B steht für Brom, das an den Phenylring [Benzolring] gebunden ist.

 

2C-B bewirkt eine tiefgreifende Veränderung der Sinneswahrnehmung. Dies betrifft alle fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten. Es ist schwer zu dosieren: Eine geringfügige Erhöhung der 2C-B-Menge kann zu einer starken Veränderung der Wirkungen und Nebenwirkungen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Diese Kapsel enthält die psychedelische Substanz 2C-B. Dieser Wirkstoff wird auch in Kapselform gehandelt und kann daher mit MDMA-Kapseln verwechselt werden.

Kapsel mit 2C-B

 

Warnhinweis: Diese Kapsel enthält die psychedelische Substanz 2C-B. Dieser Wirkstoff wird auch in Kapselform gehandelt und kann daher mit MDMA-Kapseln verwechselt werden.

 

Die Dosis-Wirkungs-Beziehung von 2C-B ist steil. Schon eine geringe Änderung der Dosierung führt zu einer stark veränderten Wirkung.

 

Wirkstoffe und Menge: 2C-B-Hydrochlorid: 5,4 mg

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Kapsel [mg] = 4,0 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B Kapsel kann nicht auf Grundlage von Farbe, Gewicht und Abmessungen bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Kapseln können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

04. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Farbe: weiß-gelblich

 

Die ganze Kapsel wurde nicht gewogen und vermessen.

 

Die Kapsel beinhaltete ein Pulver.

 

Risikoeinschätzung:

zu 2C-B:

2C-B (4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin) ist eine psychedelische Substanz (griechisch: die Seele offenbarend). Außerdem wird es als Halluzinogen bezeichnet, weil Konsument*innen ihre Umwelt stark verändert wahrnehmen können.

 

Chemisch gehört 2C-B zur Gruppe der Phenethylamine. Die chemische Struktur ähnelt der von Meskalin. 2C bedeutet, dass die Seitenkette des Moleküls aus zwei Kohlenstoffatomen [C] besteht, das B steht für Brom, das an den Phenylring [Benzolring] gebunden ist.

 

2C-B bewirkt eine tiefgreifende Veränderung der Sinneswahrnehmung. Dies betrifft alle fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten. Es ist schwer zu dosieren: Eine geringfügige Erhöhung der 2C-B-Menge kann zu einer starken Veränderung der Wirkungen und Nebenwirkungen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

stark verunreinigter LSD-Blotter

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffe und Menge:

LSD-Tartrat: 57,0 µg (Mikrogramm)

iso-LSD-Tartrat: 27,7 µg (Mikrogramm)

(Tartrat = Salz der Weinsäure)

Benzoylecgonin-Hydrochlorid: 3,5 µg (Mikrogramm)

Ketamin-Hydrochlorid: 1,6 µg (Mikrogramm)

Norkokain-Hydrochlorid: 1,5 µg (Mikrogramm)

Koffein: 1,2 µg (Mikrogramm)

 

Abgabe der Probe:

04. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Breite x Höhe: 8,0 x 8,7 mm

Gewicht: 17,7 mg

Farbe: bunt

 

Verunreinigung:

zu iso-LSD:

LSD kommt in vier Molekülvarianten (Stereoisomere) vor. Von diesen besitzt nur D-LSD die typische psychoaktive Wirkung. Werden die anderen Formen (L-LSD, D-iso-LSD oder L-iso-LSD) z.B. beim Drug Checking in einem Trip nachgewiesen, deutet dies auf eine unsaubere Herstellung hin. Bei längerer Lagerung kann sich ein Teil des LSD in iso-LSD umwandeln. Iso-LSD gilt als nicht psychoaktiv. Es ist hinsichtlich anderer möglicherweise schädlicher Wirkungen auf den Körper nicht erforscht.

 

zur Verunreinigung mit Benzoylecgonin, Ketamin, Norkokain und Koffein:

Die Verunreinigungen mit Benzoylecgonin (Abbauprodukt von Kokain), Ketamin, Norkokain (Begleitstoff und Abbauprodukt von Kokain) und Koffein im Mikrogrammbereich sind mengenmäßig so gering, dass sie kaum Einfluss auf die Wirkung und das Konsumrisiko haben.

 

Die zahlreichen Verunreinigungen deuten jedoch auf eine unsachgemäße Herstellung oder Verpackung des LSD-Blotters hin

 

Informationen zu LSD findest du auf: 

drugchecking.berlin/substanzen/lsd


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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigung

stark verunreinigter Blotter ohne LSD

 

Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigung

 

Wirkstoffe und Menge:

Benzoesäure: 491,9 µg (Mikrogramm)

Koffein: 15,9 µg (Mikrogramm)

Amphetamin-Sulfat: 3,5 µg (Mikrogramm)

MDMA-Hydrochlorid: 1,5 µg (Mikrogramm)

unbekannte Substanz: ohne Mengenbestimmung

 

Es wurde kein LSD nachgewiesen.

 

Wir raten vom Konsum ab!

 

Abgabe der Probe:

05. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Breite x Höhe: 9,1 x 8,8 mm

Gewicht: 18,1 mg

Farbe: lila, bunt

 

Verunreinigung:

Verunreinigungen mit Benzoesäure, Amphetamin, Koffein und MDMA im Mikrogrammbereich sind mengenmäßig so gering, dass sie kaum psychoaktive Wirkungen oder gefährliche Nebenwirkungen auslösen können.

 

Benzoesäure kommt natürlicherweise in Beerenfrüchten vor und ist als Lebensmittelzusatzstoff (E 210) zur Konservierung von Lebensmitteln zugelassen. Die übliche Dosierung liegt bei 20 - 2.000 mg pro kg Lebensmittel. Der ADI (Acceptable Daily Intake) liegt bei 5 mg pro kg Körpergewicht und Tag.

 

 

 

Informationen zu LSD findest du auf: 

drugchecking.berlin/substanzen/lsd


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

stark verunreinigter LSD-Blotter

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffe und Menge:

LSD-Tartrat: 67,1 µg (Mikrogramm)

iso-LSD-Tartrat: 1,1 µg (Mikrogramm)

(Tartrat = Salz der Weinsäure)

Benzoesäure: 248,4 µg (Mikrogramm)

Koffein: 4,7 µg (Mikrogramm)!

 

Abgabe der Probe:

05. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Breite x Höhe: 8,0 x 7,6 mm

Gewicht: 10,5 mg

Farbe: weiß

 

zu iso-LSD:

LSD kommt in vier Molekülvarianten (Stereoisomere) vor. Von diesen besitzt nur D-LSD die typische psychoaktive Wirkung. Werden die anderen Formen (L-LSD, D-iso-LSD oder L-iso-LSD) z.B. beim Drug Checking in einem Trip nachgewiesen, deutet dies auf eine unsaubere Herstellung hin. Bei längerer Lagerung kann sich ein Teil des LSD in iso-LSD umwandeln. Iso-LSD gilt als nicht psychoaktiv. Es ist hinsichtlich anderer möglicherweise schädlicher Wirkungen auf den Körper nicht erforscht.

 

zur Verunreinigung mit Benzoesäure und Koffein:

Verunreinigungen mit Benzoesäure und Koffein im Mikrogrammbereich sind mengenmäßig so gering, dass sie kaum psychoaktive Wirkungen oder gefährliche Nebenwirkungen auslösen können.

 

Benzoesäure kommt natürlicherweise in Beerenfrüchten vor und ist als Lebensmittelzusatzstoff (E 210) zur Konservierung von Lebensmitteln zugelassen. Die übliche Dosierung liegt bei 20 - 2.000 mg pro kg Lebensmittel. Der ADI (Acceptable Daily Intake) liegt bei 5 mg pro kg Körpergewicht und Tag.

 

 

Die zahlreichen Verunreinigungen deuten auf eine unsachgemäße Herstellung oder Verpackung des LSD-Blotters hin.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

Tablette mit 1T-LSD

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffe und Menge:

1T-LSD: ohne Mengenbestimmung

Über Risiken, Nebenwirkungen, Toxizität und Langzeitfolgen von 1T-LSD liegen keine Informationen vor. Daher wird vom Konsum abgeraten!

 

Abgabe der Probe:

28. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Farbe: blau

Form: rund

Durchmesser: 3,4 mm

Dicke: 1,3 mm

Gewicht: 15,5 mg

Bruchrille: ja

 

zu iso-LSD:

1T-LSD (1-(Thiophen-2-carbonyl)-LSD) ist ein LSD-Derivat (= Analogon, Abkömmling). Bei 1T-LSD wurde an das Stickstoffatom Nr. 1 im Indolring des LSD ein Thiophen-2-carbonsäure-Teilchen (Molekül) angehängt. Damit handelt es sich, wie eine ganze Reihe von LSD-Derivaten, um eine 1-acylierte LSD-Verbindung. Diese haben vergleichbare Wirkungen und Nebenwirkungen wie LSD.

 

Informationen zu LSD finden sich auf unserer Homepage:

 

drugchecking.berlin/substanzen/lsd

 

LSD-Derivate (Abkömmlinge) wie 1T-LSD wurden u. a. für den Freizeitbereich entwickelt und vertrieben, um die bestehenden Drogengesetze wie das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) und das Neue psychoaktive Stoffe Gesetz (NpSG) zu umgehen.

 

Wirkungen und Risiken von 1T-LSD

Zu 1T-LSD gibt es keine veröffentlichten Studien, die sich mit der Erfassung von Wirkungen, Nebenwirkungen und Konsumrisiken befassen.

 

Es wird vermutet, dass sich 1T-LSD im Körper in LSD umwandelt (so genannte Prodrugs) und dabei eine mit LSD vergleichbare psychoaktive Wirkung entfaltet.

 

Die Potenz (= Dosis zur Erzielung einer bestimmten Wirkung) von 1T-LSD im Vergleich zu LSD und die Verzögerung des Wirkungseintritts sind nicht bekannt. 

 

LSD-Derivate, die am Stickstoffatom des Indolrings zusätzliche Molekülgruppen (Substituenten) enthalten, wirken in der Regel nur schwach aktivierend auf den 5-HT2A-Rezeptor. Der 5-HT2A-Rezeptor ist der primäre Angriffspunkt psychedelischer Substanzen im Gehirn. An diesen Rezeptor bindet normalerweise der körpereigene Botenstoff Serotonin (= 5-Hydroxytryptamin = 5-HT), ohne psychedelische Wirkungen auszulösen.

 

Damit 1T-LSD an den 5-HT2A-Rezeptor binden kann, muss wahrscheinlich der Thiophen-2-carbonsäure-Rest abgespalten werden. 1T-LSD ist wahrscheinlich eine Vorstufe (Prodrug) von LSD.  1T-LSD wird im menschlichen Körper wahrscheinlich zu LSD abgebaut. Dies muss jedoch noch durch Studien bestätigt werden, wie dies z. B. für 1P-LSD bereits geschehen ist.

 

Wenn LSD-Derivate als Prodrugs fungieren, kann es je nach Art der Enzyme (biochemische Werkzeuge), die den Abbau zu LSD bewirken, und deren Konzentrationen in den verschiedenen Geweben zu erheblichen Unterschieden in der Potenz der LSD-Derivaten kommen.

 

Darüber hinaus sind Untersuchungen zur Pharmakologie und Toxikologie von 1T-LSD einschließlich klinischer (experimenteller) Studien am Menschen erforderlich, um wissenschaftlich fundierte Aussagen über Wirkungen und Nebenwirkungen von 1T-LSD treffen zu können.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: komplexe Zusammensetzung

Heroin Pulver

 

Warnhinweis: komplexe Zusammensetzung

 

Die komplexe Zusammensetzung ist typisch für braunes Straßenheroin in Berlin.

 

Wirkstoffmenge:

Diamorphin (Base) 16,7 %

Paracetamol 21,5 %

Coffein 21,5 %

Noscapin 14,8 %

6-MAM 8,9 %

Acetylcodein 1,1 %

Papaverin 0,6 %

Morphin 0,3 %

 

Bezieht man den prozentualen Wirkstoffgehalt auf eine 400 mg (0,4 g) schwere in Berlin übliche Heroinkugel, ergeben sich daraus folgende Wirkstoff-Mengen:

 

Diamorphin (Base) 66,8 mg  (73,4 mg Diamorphin-Hydrochlorid)

Paracetamol 86,0 mg

Coffein 86,0 mg

Noscapin 59,2 mg

6-MAM 35,6 mg

Acetylcodein 4,4 mg

Papaverin 2,4 mg

Morphin 1,2 mg

 

Beim Auflösen und der iv. Injektion dieser [fiktiven] Kugel liegen die Dosierungen aller acht Wirkstoffe im pharmakologisch wirksamen Bereich (siehe unten).

 

Abgabe der Probe:

05. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

braunes Pulver

 

zu den einzelnen Substanzen im Heroin:

 

Diamorphin (= Diacetylmorphin) ist der Hauptwirkstoff im Heroin. Es ist ein halbsynthetisches Opioid. Diamorphin wird aus Morphin hergestellt, das aus dem getrocknetem Milchsaft des Schlafmohns (= Opium) isoliert wird. Durch Bindung von zwei Teilchen Essigsäure an ein Teilchen Morphin entsteht Diamorphin. Es wirkt anfänglich euphorisierend, macht das Gehirn stressresistenter und vermittelt ein Gefühl der Geborgenheit, Zufriedenheit und der allgemeinen Beruhigung. Diamorphin ist aber auch für die atemdepressive und mitunter tödliche Wirkung verantwortlich. In braunem Heroinpulver oder Kugeln liegt Diamorphin als freie Base vor. Diese kann geraucht werden. Bevor Diamorphin gespritzt werden kann, muss es durch Aufkochen mit Ascorbinsäure in ein wasserlösliches Salz überführt werden.

 

Paracetamol ist ein Schmerz- und Fiebermittel, das dem Heroin absichtlich zugesetzt wird. Die maximale intravenöse Dosis beträgt 1 g, die maximale Tagesdosis darf 3 g nicht überschreiten. Bei Überdosierung können Leberschäden bis hin zum tödlichen Leberversagen auftreten. Die gesundheitlichen Folgen von mehrmals täglichen Paracetamol-Injektionen während langjähriger Heroinabhängigkeit sind unklar, zumal bei vielen Konsument*innen die Entgiftungsfähigkeit der Leber durch virale Leberentzündungen und den Konsum leberschädigender Substanzen (z. B. Medikamente und Alkohol) stark beeinträchtigt ist.

 

Koffein ist ein Stimulans, das dem Heroin vorsätzlich zugesetzt wird. Die wirksame Dosis liegt zwischen 50 und 200 mg (oral), Bei starker Überdosierung (ab 1 g) können Vergiftungssymptome wie Herzrhythmusstörungen und Krämpfe auftreten. Die tödliche Koffein-Dosis liegt zwischen 3 und 10 g nach oraler Einnahme.

 

Noscapin ist eine Substanz im Schlafmohn. Es wird als den Hustenreiz unterdrückendes Medikament (Capval) als Dragees oder Tropfen (oral) eingesetzt. Noscapin hat keine atemdepressive und schmerzhemmende Wirkung. Häufige Nebenwirkungen von Noscapin sind Kopfschmerzen und Benommenheit, gelegentlich können Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen sowie Hautausschläge auftreten. Bei manchen Menschen kann Noscapin innerhalb weniger Stunden nach der Einnahme intensive krampfartige Bauch-, Brust- oder Rückenschmerzen mit Atemnot und Übelkeit auslösen, die in der Regel nach ein bis drei Stunden abklingen. Betroffene sollten dann kein weiteres Noscapin mehr einnehmen. Erwachsene nehmen zur Unterdrückung des Hustenreizes bis zu dreimal täglich 50 mg Noscapin ein.

 

6-MAM (= 6-Monoacetylmorphin) entsteht bei der Heroinherstellung aus Morphin, wenn dieses nicht vollständig mit Essigsäure umgesetzt wird. Außerdem wird Diamorphin im Körper sehr schnell zu 6-MAM und Morphin abgebaut, bevor es an Opioid-Rezeptoren binden kann. Erst dann können die Opioid-Wirkungen ausgelöst werden. Die 6-MAM Menge im Heroin kann zu der Diamorphin- und Morphin Menge addiert werden, um die wirksame Gesamtmenge Opioide in der Substanz zu ermitteln. Der Umrechnungsfaktor von 6-MAM-Base zu Diamorphin-Base beträgt 1,13, der zu Diamorphin-Hydrochlorid 1,24. Die aus der vorliegenden Probe sich in einer 400 mg Heroinkugel ergebenden 35,6 mg 6-MAM-Base entsprechen 40,2 mg Diamorphin-Base oder 44,1 mg Diamorphin-Hydrochlorid.

 

Papaverin ist ein Wirkstoff aus dem Schlafmohn. Papaverin hat krampflösende Eigenschaften auf die glatte Muskulatur. Es ist im Gefäßsystem, in der Bronchialmuskulatur, im Verdauungstrakt, in den Gallengängen und im Harntrakt wirksam. In der Herz- und Gefäßchirurgie werden Dosen von 3 mg Papaverin-Hydrochlorid in ein Blutgefäß zur Verhinderung von Gefäßverkrampfungen eingebracht.

 

Acetylcodein entsteht bei der Heroinherstellung aus Codein, das natürlicherweise im Schlafmohn und Opium vorkommt. Codein wird zur Unterdrückung des Hustenreizes eingesetzt. Bevor es an Opioid-Rezeptoren binden kann und damit die Diamorphin-Wirkung verstärkt, muss es im Körper zeitaufwendig zu 6-MAM oder Morphin abgebaut werden. Damit dürfte es für die akute Heroinwirkung nur von untergeordneter Bedeutung sein.

 

Morphin ist der Hauptwirkstoff des Opiums. Aus Morphin werden Diamorphin und 6-MAM hergestellt. Umgekehrt werden Diamorphin und 6-MAM im Körper teilweise zu Morphin abgebaut. Medizinisch wird Morphin als starkes Schmerzmittel eingesetzt. Wie 6-MAM bindet es an Opioid-Rezeptoren, die die psychopharmakologischen, schmerzstillenden und atemdepressiven Wirkungen der Opioide vermitteln. Die niedrigste therapeutische Einzeldosis beträgt bei oraler Gabe 1,9 mg Morphin, bei intravenöser Gabe liegt sie deutlich darunter. Die in Heroin enthaltene Morphinmenge kann zu der Menge an Diamorphin und 6-MAM addiert werden, um die wirksame Gesamtmenge an Opioiden in der Substanz zu ermitteln. Der Umrechnungsfaktor von Morphin-Base zu Diamorphin-Base beträgt 1,30, der Umrechnungsfaktor zu Diamorphinhydrochlorid 1,42. 1,2 mg Morphin-Base, die sich aus der vorliegenden Probe ergeben, entsprechen 1,69 mg Diamorphin-Base oder 1,85 mg Diamorphinhydrochlorid in einem 400 mg Kügelchen Heroin.

 

 

 

Einordung des Diamorphin-Gehalts:

 

Bei dem in Berlin „auf der Straße“ gehandelten Heroin handelt es sich in der Regel um braunes Heroin. Das darin enthaltene Diamorphin liegt als freie Base vor. Nach Angaben der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) lag der durchschnittliche Diamorphingehalt (Base) des von Polizei und Zoll in Deutschland sichergestellten Straßenheroins im Jahr 2021 bei 18,7 %. Problematisch sind die starken Schwankungen des Diamorphingehalts im Heroin: In einem Berliner Konsumraum schwankte der Diamorphingehalt zwischen Dezember 2018 und April 2019 zwischen 11 % und 72 %. Mit 16,7 % Diamorphin-Base liegt der Gehalt der untersuchten Probe leicht unter dem durchschnittlichen Gehalt von 2021 in Deutschland sichergestellten Heroinproben.

 

Diamorphin-Dosierung:

 

Die tödliche Dosis bei intravenösem Konsum (spritzen) liegt bei einer nicht opioid-toleranten erwachsenen Person in der Regel bei ca. 30 mg Diamorphin-Hydrochlorid.

 

Zur Dosierungs-Orientierung folgt das Standardschema für die schnelle intravenöse Aufdosierung mit Diamorphin-Hydrochlorid (Diaphin) in der suchtmedizinischen Originalstoffvergabe:

 

Die erste Dosis (Initialdosis) beträgt bei Patient*innen mit unklarer Opioid-Toleranz 15 mg Diamorphin-Hydrochlorid. Nur wenn diese gut vertragen wird, können weitere Injektionen mit Diamorphin-Hydrochlorid erfolgen.

 

Tag: 15 mg (Initialdosis) + nach 30 Minuten 30 mg gefolgt von 2 x 30 mg im weiteren Tagesverlauf

Tag: 3 x 50 mg

Tag: 3 x 75 mg

Tag: 3 x 125 mg

Tag: 3 x 175 mg

Tag: 3 x 250 mg

Tag: maximale Dosis

Mit 66,8 mg Diamorphin-Base plus 35,6 mg 6-MAM-Base plus 1,2 mg Morphin-Base und sich daraus ergebenden 119,4 mg Diamorphin-Hydrochlorid [Äquivalente] für die Probe (wenn aus dem untersuchten Pulver eine kleine 400 mg schwere Heroin-Kugel hergestellt würde) liegt eine nicht tolerante Person bei vollständiger Injektion dieser aufgelösten Kugel in einem Bereich mit extrem hohen Letalitätsrisiko (Todesgefahr)!

 

Eine Einzel-Dosierung von 119,4 mg Diamorphin-Hydrochlorid wird bei der schnellen Aufdosierung innerhalb der Diamorphin gestützten Originalstoffbehandlung zwischen dem dritten und vierten Tag erreicht.

 

Dies verdeutlicht, dass die Wirkung von Diamorphin extrem stark vom Toleranzzustand der Konsument*innen abhängt. Während die Dosis von einer toleranten Person nach einigen Tagen regelmäßigen Konsums gut vertragen wird und die erwünschte Wirkung entfaltet, führt sie bei nicht-toleranten Personen zu einer tödlichen Überdosierung.

 

So schnell wie sich der Toleranzzustand aufbaut, so schnell baut er sich auch wieder ab: Nach 5 Tagen Abstinenz ist die Opioid-Toleranz nahezu vollständig aufgehoben. Wird dann die gewohnt hohe Dosierung verabreicht, kann dies zu einer tödlichen Überdosierung führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

Kokain verunreinigt mit zwei unbekannten Substanzen

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffmenge:

Kokain-Hydrochlorid: 78,6 %

zwei unbekannte Substanzen: ohne Mengenbestimmung

 

Wir raten vom Konsum dieser Substanz ab !

 

Abgabe der Probe:

04. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Informationen zu Kokain finden sich auf:

drugchecking.berlin/substanzen/kokain-crack


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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

Kokain verunreinigt mit Norkokain und zwei unbekannten Substanzen

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffmenge:

Kokain-Hydrochlorid: 82,8 %

Norkokain-Hydrochlorid: 1,7 %

zwei unbekannte Substanzen: ohne Mengenbestimmung

 

Wir raten vom Konsum dieser Substanz ab !

 

Abgabe der Probe:

05. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

zu Norkokain

Norkokain ist ein Abbauprodukt von Kokain, das nach dem Konsum im Körper entsteht. Es tritt auch als Begleitstoff bei der Herstellung von Kokain auf. Dies ist wahrscheinlich der Grund für sein Vorkommen in der Probe. Norkokain hat wie Kokain eine örtlich betäubende (lokalanästhetische) Wirkung. Im Tierversuch führt es nicht wie Kokain zu einem gesteigerten Bewegungsdrang. Die Gesamttoxizität von Norkokain ist bei Mäusen etwas höher als die von Kokain. Aufgrund des im Vergleich zu Kokain geringen Gehalts fällt dies bei der Beurteilung des gesundheitlichen Risikos des Konsums der Probe kaum ins Gewicht.

 

Informationen zu Kokain finden sich auf:

drugchecking.berlin/substanzen/kokain-crack


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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

Kokain verunreinigt mit einer unbekannten Substanz

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffmenge:

Kokain-Hydrochlorid: 76,7 %

unbekannte Substanz: ohne Mengenbestimmung

 

Wir raten vom Konsum dieser Substanz ab !

 

Abgabe der Probe:

05. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Informationen zu Kokain finden sich auf:

drugchecking.berlin/substanzen/kokain-crack


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigung

4-CMC (Clephedron) erworben als MDMA

 

Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigung

 

Wirkstoffmenge:

4-CMC-Hydrochlorid: ohne Mengenbestimmung

Es wurde kein MDMA nachgewiesen.

 

Wir raten vor dem Konsum dieser Substanz dringend ab.

 

Abgabe der Probe:

05. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weiß-gelbliches Pulver

 

Risikoeinschätzung:

zu 4-CMC:

4-CMC = (4-Chloromethcathinon, Clephedron) wird den Neuen Psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört zur Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es ist strukturell mit Mephedron (4-MMC) verwandt. Über die Wirkungen, Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 4-CMC liegen kaum gesicherte Informationen vor. Insbesondere wurden nie klinische Studien (experimentelle Untersuchungen am Menschen) durchgeführt.

 

Wie Mephedron wirkt 4-CMC hemmend auf die Transporter der Botenstoffe Noradrenalin, Dopamin und Serotonin und erhöht damit die Konzentration der aus den Nervenzellen freigesetzten Botenstoffe im Gehirn. Im Tierversuch erhöhte 4-CMC mit ähnlicher Potenz wie Mephedron den Blutdruck, die Herzfrequenz und die Bewegungsaktivität. Aufgrund der erhöhten Konzentration von Dopamin im Raum zwischen den Nervenzellen wird 4-CMC ein „Missbrauchspotential“ (Craving, Abhängigkeitsrisiko) zugeschrieben.

 

In Zellkultur-Versuchen führt 4-CMC zur vermehrten Bildung von freien Radikalen (reaktive Sauerstoffspezies, kurz ROS), schädigt Zellmembranen und beeinträchtigt die Funktion von Mitochondrien (Zellbestandteile, die die Zellatmung und damit die Energiegewinnung ermöglichen). Dies wird mit einer Schädigung insbesondere von Nerven- und Leberzellen in Verbindung gebracht.


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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

MDMA erworben als Mephedron

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffmenge:

MDMA-Hydrochlorid: 86,3 %

Es wurde kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen.

 

Abgabe der Probe:

05. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißlich-graues Pulver

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigung

3-CMC, N-Methylpentylon (Dipentylon) und eine unbekannte Substanz erworben als 3-MMC

 

Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigung

 

Wirkstoffmenge:

3-CMC-Hydrochlorid: ohne Mengenbestimmung

N-Methylpentylon-Hydrochlorid:  ohne Mengenbestimmung

unbekannte Substanz: ohne Mengenbestimmung

 

Es wurde kein 3-MMC nachgewiesen.

Abgabe der Probe:

04. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

farblose ("weiße") Kristalle

 

Risikoeinschätzung:

zu 3-CMC:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)

zu N-Methylpentylon:

‍N-Methylpentylon (= Dipentylon, Dimethylpentylon, bk-DMBDP) gehört zur Gruppe der Cathinone („Badesalze“) und ist von der chemischen Struktur mit Pentylon verwandt. Da es sich um eine wissenschaftlich kaum erforschte Neue Psychoaktive Substanz handelt, können keine gesicherten Aussagen über Risiken, Nebenwirkungen, Toxizität (Giftigkeit) und Langzeitfolgen gemacht werden. Insbesondere fehlen aussage- und beweiskräftige klinische Studien am Menschen.

 

In einer Zellkultur-Studie konnte gezeigt werden, dass N-Methylpentylon die Wiederaufnahme der zuvor freigesetzten Botenstoffe Dopamin und Noradrenalin hemmt, mit zehnmal geringerer Effektivität auch die von Serotonin. Ob N-Methylpentylon auch aktiv die Freisetzung dieser Botenstoffe bewirkt, wurde bisher nicht untersucht.

 

www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6500773/

 

Eine Studie zur Verhaltensänderung unter Substanzeinfluss an Mäusen und Ratten ergab, dass die verhaltensändernde Wirkung von N-Methylpentylon eher der stimulierenden Wirkung von Kokain und Methamphetamin als der entaktogenen Wirkung von MDMA entspricht.  N-Methylpentylon erhöhte die Bewegungsaktivität (dosisabhängig). Die maximal stimulierende Wirkung war vergleichbar mit der von Kokain und Methamphetamin. Die Verbindung war jedoch weniger potent (Dosis zur Erzielung einer bestimmten Wirkung) als Methamphetamin und etwa gleich potent (äquipotent) wie Kokain. Die Dosen von Kokain, Methamphetamin und N-Methylpentylon, die maximale Wirkungen hervorriefen, hielten im Tierversuch etwa drei Stunden an. Dies wird als sehr lang angesehen. Ergebnisse aus Tierversuchen, einschließlich Dosierungen und Wirkungsdauer, können nicht ohne weiteres auf den Menschen übertragen werden. Kleintiere haben im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht eine wesentlich höhere Stoffwechselrate als der Mensch.

 

Da N-Methylpentylon im Tierversuch erst in hohen Dosen eine ähnlich starke und lang anhaltende stimulierende Wirkung wie Methamphetamin entfaltet, ist davon auszugehen, dass es auch beim Freizeit- und Straßenkonsum in hohen Dosen eingenommen wird. Dabei ist mit potenziell schweren Nebenwirkungen zu rechnen. Bei Mischkonsum mit anderen psychoaktiven Substanzen nimmt die Wahrscheinlichkeit solcher Nebenwirkungen deutlich zu.

 

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33155384/

 

 

 

Da N-Methylpentylon die Konzentration von freiem Dopamin im Gehirn erhöht und ähnlich wie die starken Psychostimulanzien Methamphetamin und Kokain wirkt, wird der Konsum dieser Substanz mit einem hohen Missbrauchs- und Abhängigkeitsrisiko in Verbindung gebracht.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigung

N-Methylpentylon (Dipentylon) und eine unbekannte Substanz erworben als 3-MMC

 

Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigung

 

Wirkstoffmenge:

N-Methylpentylon-Hydrochlorid:  ohne Mengenbestimmung

unbekannte Substanz: ohne Mengenbestimmung

 

Es wurde kein 3-MMC nachgewiesen.

Wir raten vom Konsum dieser Substanz ab !

 

Abgabe der Probe:

04. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoeinschätzung:

zu N-Methylpentylon:

‍N-Methylpentylon (= Dipentylon, Dimethylpentylon, bk-DMBDP) gehört zur Gruppe der Cathinone („Badesalze“) und ist von der chemischen Struktur mit Pentylon verwandt. Da es sich um eine wissenschaftlich kaum erforschte Neue Psychoaktive Substanz handelt, können keine gesicherten Aussagen über Risiken, Nebenwirkungen, Toxizität (Giftigkeit) und Langzeitfolgen gemacht werden. Insbesondere fehlen aussage- und beweiskräftige klinische Studien am Menschen.

 

In einer Zellkultur-Studie konnte gezeigt werden, dass N-Methylpentylon die Wiederaufnahme der zuvor freigesetzten Botenstoffe Dopamin und Noradrenalin hemmt, mit zehnmal geringerer Effektivität auch die von Serotonin. Ob N-Methylpentylon auch aktiv die Freisetzung dieser Botenstoffe bewirkt, wurde bisher nicht untersucht.

 

www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6500773/

 

Eine Studie zur Verhaltensänderung unter Substanzeinfluss an Mäusen und Ratten ergab, dass die verhaltensändernde Wirkung von N-Methylpentylon eher der stimulierenden Wirkung von Kokain und Methamphetamin als der entaktogenen Wirkung von MDMA entspricht.  N-Methylpentylon erhöhte die Bewegungsaktivität (dosisabhängig). Die maximal stimulierende Wirkung war vergleichbar mit der von Kokain und Methamphetamin. Die Verbindung war jedoch weniger potent (Dosis zur Erzielung einer bestimmten Wirkung) als Methamphetamin und etwa gleich potent (äquipotent) wie Kokain. Die Dosen von Kokain, Methamphetamin und N-Methylpentylon, die maximale Wirkungen hervorriefen, hielten im Tierversuch etwa drei Stunden an. Dies wird als sehr lang angesehen. Ergebnisse aus Tierversuchen, einschließlich Dosierungen und Wirkungsdauer, können nicht ohne weiteres auf den Menschen übertragen werden. Kleintiere haben im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht eine wesentlich höhere Stoffwechselrate als der Mensch.

 

Da N-Methylpentylon im Tierversuch erst in hohen Dosen eine ähnlich starke und lang anhaltende stimulierende Wirkung wie Methamphetamin entfaltet, ist davon auszugehen, dass es auch beim Freizeit- und Straßenkonsum in hohen Dosen eingenommen wird. Dabei ist mit potenziell schweren Nebenwirkungen zu rechnen. Bei Mischkonsum mit anderen psychoaktiven Substanzen nimmt die Wahrscheinlichkeit solcher Nebenwirkungen deutlich zu.

 

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33155384/

 

 

 

Da N-Methylpentylon die Konzentration von freiem Dopamin im Gehirn erhöht und ähnlich wie die starken Psychostimulanzien Methamphetamin und Kokain wirkt, wird der Konsum dieser Substanz mit einem hohen Missbrauchs- und Abhängigkeitsrisiko in Verbindung gebracht.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

N-Ethylpentedron, erworben  als Mephedron

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffmenge:

N-Ethylpentedron-Hydrochlorid: ohne Mengenbestimmung

 

es wurde kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen.

 

Aufgrund nicht ausreichender Studienlage zu N-Ethylpentedron und möglicher schwerer Nebenwirkungen raten wir vom Konsum dieser Substanz ab.

Abgabe der Probe:

05. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoeinschätzung:

zu N-Ethylpentedron:

N-Ethylpentedron [NEP] (= α-Ethylaminopentiophenon [α-EPP]) ist eine neue psychoaktive Substanz aus der Gruppe der synthetischen Cathinone („Badesalze“). Es handelt sich um eine wenig erforschte Verbindung mit überwiegend stimulierenden Eigenschaften.

 

N-Ethylpentedron wird gelegentlich im Rahmen von Drugchecking sowie bei der Untersuchung von Körperflüssigkeiten von Patient*innen in psychiatrischen Krankenhäusern und Suchtkliniken sowie im Zusammenhang mit Vergiftungsfällen nachgewiesen.

 

In einer Zellkulturstudie erwies sich N-Ethylpentedron bei der Hemmung der Wiederaufnahme der Neurotransmitter Dopamin und Noradrenalin als deutlich potenter als bei der Hemmung der Wiederaufnahme von Serotonin. Aus diesem Verhältnis lässt sich für N-Ethylpentedron ein höheres Abhängigkeitsrisiko sowie eine stärker stimulierende und eine geringere entaktogene Wirkung (mit Steigerung des Wohlbefindens und der Empathiefähigkeit) als nach dem Konsum von MDMA ableiten.

 

Als Nebenwirkungen werden unter anderem die Erhöhung der Körpertemperatur (Hyperthermie), des Blutdrucks (Hypertonie) und der Herzfrequenz (Tachykardie) sowie die Auslösung oder Verstärkung von Angstzuständen vorhergesagt.

 

www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6500773/

 

In einem Tierversuch wurde gezeigt, dass N-Ethylpentedron die Bewegungsaktivität von Mäusen steigert.

 

unipub.uni-graz.at/obvugrhs/download/pdf/4590841

 

 

In einem wissenschaftlich publizierten Vergiftungsfall wird von

 

anfänglicher schwerer Erregung einschließlich Verfolgungswahn,

Herzrasen (Tachykardie),

Pupillenerweiterung (Mydriasis),

Fieber (Hyperthermie),

Nierenversagen,

Muskelabbau (Rhabdomyolyse),

Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose)

und schließlich Koma

nach dem Konsum von N-Ethylpentedron berichtet. Nach dreitägiger intensivmedizinischer Behandlung bildeten sich die Symptome vollständig zurück. Es wurde anfänglich eine hohe Blutkonzentration von N-Ethylpentedron nachgewiesen, die auch in den folgenden 17 Stunden nicht abnahm, was auf eine mögliche lange Halbwertszeit dieser Verbindung im menschlichen Körper und damit auf eine mögliche lange Wirkdauer hinweist.

 

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36453752/

 

 

 

Fazit:

Die Forschung zu Wirkungen und Nebenwirkungen beschränkt sich im Wesentlichen auf wenige Zellkulturstudien und Tierversuche sowie Einzelfallberichte. Ein Nachweis von Ursache-Wirkungs-Beziehungen (Substanzeinnahme -> [Neben-]Wirkung) ist damit nicht möglich. Hierzu wären systematische pharmakologische und toxikologische Sicherheitsprüfungen einschließlich Dosisfindungsstudien und klinische (experimentelle) Studien am Menschen erforderlich.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

4-CMC (Clephedron) und 3-MMC erworben als Mephedron (4-MMC)

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffmenge:

4-CMC-Hydrochlorid: ohne Mengenbestimmung

 

3-MMC-Hydrochlorid: ohne Mengenbestimmung

 

Es wurde kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen.

Abgabe der Probe:

05. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißlich-graues Pulver

 

Risikoeinschätzung:

zu 4-CMC:

4-CMC = (4-Chloromethcathinon, Clephedron) wird den Neuen Psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört zur Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es ist strukturell mit Mephedron (4-MMC) verwandt. Über die Wirkungen, Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 4-CMC liegen kaum gesicherte Informationen vor. Insbesondere wurden nie klinische Studien (experimentelle Untersuchungen am Menschen) durchgeführt.

 

Wie Mephedron wirkt 4-CMC hemmend auf die Transporter der Botenstoffe Noradrenalin, Dopamin und Serotonin und erhöht damit die Konzentration der aus den Nervenzellen freigesetzten Botenstoffe im Gehirn. Im Tierversuch erhöhte 4-CMC mit ähnlicher Potenz wie Mephedron den Blutdruck, die Herzfrequenz und die Bewegungsaktivität. Aufgrund der erhöhten Konzentration von Dopamin im Raum zwischen den Nervenzellen wird 4-CMC ein „Missbrauchspotential“ (Craving, Abhängigkeitsrisiko) zugeschrieben.

 

In Zellkultur-Versuchen führt 4-CMC zur vermehrten Bildung von freien Radikalen (reaktive Sauerstoffspezies, kurz ROS), schädigt Zellmembranen und beeinträchtigt die Funktion von Mitochondrien (Zellbestandteile, die die Zellatmung und damit die Energiegewinnung ermöglichen). Dies wird mit einer Schädigung insbesondere von Nerven- und Leberzellen in Verbindung gebracht.

 

zu 3-MMC:

3-MMC (3-Methylmethcathinon = Metaphedron) ist ein synthetisches Cathinon. Es ist in seiner chemischen Struktur dem Mephedron (4-MMC) sehr ähnlich. 3-MMC wird zu den sogenannten neuen psychoaktiven Substanzen gezählt. Risiken und Nebenwirkungen, insbesondere die Langzeitfolgen des Konsums, sind kaum erforscht.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

4-CMC (Clephedron), erworben als Mephedron (4-MMC)

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffmenge:

4-CMC-Hydrochlorid: ohne Mengenbestimmung

 

Es wurde kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen.

Abgabe der Probe:

04. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

farblose ("weiße") Kristalle

 

Risikoeinschätzung:

4-CMC = (4-Chloromethcathinon, Clephedron) wird den Neuen Psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört zur Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es ist strukturell mit Mephedron (4-MMC) verwandt. Über die Wirkungen, Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 4-CMC liegen kaum gesicherte Informationen vor. Insbesondere wurden nie klinische Studien (experimentelle Untersuchungen am Menschen) durchgeführt.

 

Wie Mephedron wirkt 4-CMC hemmend auf die Transporter der Botenstoffe Noradrenalin, Dopamin und Serotonin und erhöht damit die Konzentration der aus den Nervenzellen freigesetzten Botenstoffe im Gehirn. Im Tierversuch erhöhte 4-CMC mit ähnlicher Potenz wie Mephedron den Blutdruck, die Herzfrequenz und die Bewegungsaktivität. Aufgrund der erhöhten Konzentration von Dopamin im Raum zwischen den Nervenzellen wird 4-CMC ein „Missbrauchspotential“ (Craving, Abhängigkeitsrisiko) zugeschrieben.

 

In Zellkultur-Versuchen führt 4-CMC zur vermehrten Bildung von freien Radikalen (reaktive Sauerstoffspezies, kurz ROS), schädigt Zellmembranen und beeinträchtigt die Funktion von Mitochondrien (Zellbestandteile, die die Zellatmung und damit die Energiegewinnung ermöglichen). Dies wird mit einer Schädigung insbesondere von Nerven- und Leberzellen in Verbindung gebracht.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

4-CMC (Clephedron), erworben als Mephedron (4-MMC)

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffmenge:

4-CMC-Hydrochlorid: ohne Mengenbestimmung

 

Es wurde kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen.

Abgabe der Probe:

04. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

farblose ("weiße") Kristalle

 

Risikoeinschätzung:

4-CMC = (4-Chloromethcathinon, Clephedron) wird den Neuen Psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört zur Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es ist strukturell mit Mephedron (4-MMC) verwandt. Über die Wirkungen, Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 4-CMC liegen kaum gesicherte Informationen vor. Insbesondere wurden nie klinische Studien (experimentelle Untersuchungen am Menschen) durchgeführt.

 

Wie Mephedron wirkt 4-CMC hemmend auf die Transporter der Botenstoffe Noradrenalin, Dopamin und Serotonin und erhöht damit die Konzentration der aus den Nervenzellen freigesetzten Botenstoffe im Gehirn. Im Tierversuch erhöhte 4-CMC mit ähnlicher Potenz wie Mephedron den Blutdruck, die Herzfrequenz und die Bewegungsaktivität. Aufgrund der erhöhten Konzentration von Dopamin im Raum zwischen den Nervenzellen wird 4-CMC ein „Missbrauchspotential“ (Craving, Abhängigkeitsrisiko) zugeschrieben.

 

In Zellkultur-Versuchen führt 4-CMC zur vermehrten Bildung von freien Radikalen (reaktive Sauerstoffspezies, kurz ROS), schädigt Zellmembranen und beeinträchtigt die Funktion von Mitochondrien (Zellbestandteile, die die Zellatmung und damit die Energiegewinnung ermöglichen). Dies wird mit einer Schädigung insbesondere von Nerven- und Leberzellen in Verbindung gebracht.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz

3-CMC (Clophedron) und eine unbekannte Substanz, erworben als 3-MMC

 

Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz

 

Wirkstoffmenge:

3-CMC-Hydrochlorid: ohne Mengenbestimmung

 

unbekannte Substanz: ohne Mengenbestimmung

 

Es wurde kein 3-MMC nachgewiesen.

 

Wir raten vom Konsum dieser Substanz ab !

 

Abgabe der Probe:

05. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

farblose ("weiße") Kristalle

 

Risikoeinschätzung:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

4-CMC (Clephedron), erworben als Mephedron (4-MMC)

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffmenge:

4-CMC-Hydrochlorid: ohne Mengenbestimmung

 

Es konnte kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen werden.

 

Abgabe der Probe:

05. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißese Pulver

 

Risikoeinschätzung:

4-CMC = (4-Chloromethcathinon, Clephedron) wird den Neuen Psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört zur Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es ist strukturell mit Mephedron (4-MMC) verwandt. Über die Wirkungen, Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 4-CMC liegen kaum gesicherte Informationen vor. Insbesondere wurden nie klinische Studien (experimentelle Untersuchungen am Menschen) durchgeführt.

 

Wie Mephedron wirkt 4-CMC hemmend auf die Transporter der Botenstoffe Noradrenalin, Dopamin und Serotonin und erhöht damit die Konzentration der aus den Nervenzellen freigesetzten Botenstoffe im Gehirn. Im Tierversuch erhöhte 4-CMC mit ähnlicher Potenz wie Mephedron den Blutdruck, die Herzfrequenz und die Bewegungsaktivität. Aufgrund der erhöhten Konzentration von Dopamin im Raum zwischen den Nervenzellen wird 4-CMC ein „Missbrauchspotential“ (Craving, Abhängigkeitsrisiko) zugeschrieben.

 

In Zellkultur-Versuchen führt 4-CMC zur vermehrten Bildung von freien Radikalen (reaktive Sauerstoffspezies, kurz ROS), schädigt Zellmembranen und beeinträchtigt die Funktion von Mitochondrien (Zellbestandteile, die die Zellatmung und damit die Energiegewinnung ermöglichen). Dies wird mit einer Schädigung insbesondere von Nerven- und Leberzellen in Verbindung gebracht.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

3-CMC (Clophedron), erworben als 3-MMC

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffmenge:

3-CMC-Hydrochlorid: ohne Mengenbestimmung

 

Es wurde kein 3-MMC nachgewiesen.

 

Abgabe der Probe:

05. September 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißese Pulver

 

Risikoeinschätzung:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Information: Pille mit 2C-B

Super Mario Pilz (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 29.08.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.0 mm

Länge x Breite: 8.1 x 8.1 mm

Gewicht: 189.5 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


2C-B: 13.2 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Aufgrund der möglicherweise ausbleibenden Wirkung bei tief dosierten Pillen besteht die Gefahr, dass nachdosiert wird und so eine hohe Menge 2C-B eingenommen wird.

 

2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Warnung: Falschdeklaration

2-MMC verkauft als 3-MMC

 

Warnung: Falschdeklaration

 

Basel (DIBS) 16.08.2023


Relevante Substanz: 


2-MMC: 79.0 %


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern 2-MMC.

 

2-MMC (2-Methylmethcathinon) ist eine eher neuere NPS (Neue Psychoaktive Substanz) und ein Cathinon der Gruppe der Amphetamine. Über dessen Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen liegen keine gesicherten Informationen vor. 2-MMC wird im Internet oftmals als Mephedron (4-MMC) oder 3-MMC-Ersatz vermarktet. Die Wirkung von 2-MMC wird laut User-Berichten eher mit 2-FA oder Amphetamin (leistungssteigernd und stimulierend) verglichen, weshalb viele konsumierende Personen eine etwas andere Wirkung als erwartet erfahren haben. Somit steigt bei einer Falschdeklaration wie in diesem Fall das Risiko, dass nachgelegt und ungewollt eine hohe Dosis 2-MMC konsumiert wird. Ausserdem wird 2-MMC üblicherweise weniger hoch dosiert, so dass ungewollt eine hohe Dosis 2-MMC eingenommen wird.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 2-MMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Amphetamin und Koffein verkauft als Kokain

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Basel (DIBS) 29.08.2023

 

Relevante Substanzen: 

Amphetamin: 11 %

Koffein: 89 %


Risikoeinschätzung:

In dieser als Kokain deklarierten Substanz wurde ein Gemisch aus Amphetamin und Koffein detektiert. Beim unwissentlichen Konsum von Amphetamin ist die Gefahr einer Überdosierung hoch, da reines Amphetamin bereits in kleinen Dosen über einen langen Zeitraum wirkt. Zusätzlich besteht die Gefahr dass Konsumierende eine grosse Menge Amphetamin und Koffein konsumieren, wenn die gewünschte Kokainwirkung ausbleibt.

 

Auch bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; auch diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Philipp Plein (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 28.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.0 mm

Länge x Breite: 12.0 x 11.0 mm

Gewicht: 407 mg

Farbe: grau

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 127 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Donkey Kong (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 28.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.0 mm

Länge x Breite: 11.0. x 7.0 mm

Gewicht: 350.0 mg

Farbe: braun

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 133.0 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Kein Logo (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 26.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.8 mm

Länge x Breite: 10.2 x 11.0 mm

Gewicht: 394 mg

Farbe: pink

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 142.5 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Pop Smoke (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 26.08.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.5 mm

Länge x Breite: 8.1 x 10.7 mm

Gewicht: 609.5 mg

Farbe: violett

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 215.7 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Playstation (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 25.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.7 mm

Länge x Breite: 10.3 x 10.3 mm

Gewicht: 496.1 mg

Farbe: grün

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 143.7 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Philipp Plein (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 25.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.6 mm

Länge x Breite: 13.2 x 11.7 mm

Gewicht: 419.0 mg

Farbe: grün

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 156.1 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Dimethylpentylon verkauft als 3-MMC

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 25.08.2023


Farbe: weiß

 

Relevante Substanzen: 

Delta-8-THC: Dimethylpentylon: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern Dimethylpentylon.

 

Bei Dimethylpentylon (auch als Dipentylon bekannt) handelt es sich um ein Stimulans aus der Gruppe der Cathinone. Die Effekte von 3-MMC und Dimethylpentylon sind aufgrund ihrer chemischen Verwandtschaft vermutlich ähnlich. User*innen berichten von einer stimulierenden und euphorisierenden Wirkung. Als Nebeneffekte wird von Herzrasen, Kopfschmerzen, Angstzuständen, Gereiztheit und Schwächeanfällen berichtet. Zudem muss davon ausgegangen werden, dass der Konsum von Dimethylpentylon ein starkes Verlangen nach weiterem Konsum (Craving) auslösen kann. Es gibt kaum gesicherte Informationen zu Dosierung, Nebenwirkungen, Toxizität und Langzeitfolgen.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu Dimethylpentylon raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, September 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Haschisch mit Delta-8-THC

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 24.08.2023


Relevante Substanzen: 

 

Delta-8-THC: Menge nicht bestimmbar

THC: 17.3 %

CBD: 10.1 %


Risikoeinschätzung:

Diese als THC-Haschisch deklarierte Probe enthielt nebst THC (17.3%) und CBD (10.1%), das Cannabinoid Delta-8-THC (∆8-THC). Das Delta-8-THC wurde höchstwahrscheinlich nachträglich auf den Haschisch gesprüht/ oder eingearbeitet.

 

‍Delta-8-THC (∆8-THC) ist ein psychoaktives Cannabinoid, welches eine ähnlich berauschende Wirkung wie das Delta-9-THC (das "klassische" THC) hervorruft, jedoch weniger potent ist. Über die Kurz- und Langzeitnebenwirkungen von Delta-8-THC sind keine Studien vorhanden. Gänzlich unbekannt ist die mögliche Wechselwirkung mit THC und CBD.

 

Mehr Informationen zu Delta-8-THC sind auf www.saferparty.ch zu finden.

 

Zur Zeit sind verschiedene Haschisch und Cannabis Proben im Umlauf, welche Delta-8-THC enthalten. Daher unbedingt vor dem Konsum analysieren lassen!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: extrem hochdosierte Ecstasy-Tablette

Reichsadler

 

Tablette mit verfassungsfeindlichen Symbolen:

 

Form und Prägung eines stilisierten Adlers mit Hakenkreuz. Die öffentliche Verwendung und Verbreitung dieser Symbole ist gem. §§86, 86a StGB strafbar, weshalb wir eine verpixelte Darstellung der Tablette verwenden.

 

Warnhinweis: extrem hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 200.4 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 39.7%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

28. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5,7 mm

Breite x Höhe: 18,3 x 10,6 mm

Gewicht: 505,2 mg

Farbe: bräunlich, orange

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Coca Cola

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 115,7 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 28.8%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

28. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5,0 mm

Breite x Höhe: 6,8 x 11,0 mm

Gewicht: 402,0 mg

Farbe: rot

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Ecstasy-Tabletten mit dem gleichen Motiv können unterschiedlich zusammengesetzt sein. Wenn eine niedrig dosierte Tablette eingenommen wird und die gewünschte Wirkung ausbleibt, kann dies dazu führ

Rolls Royce

 

Warnhinweis: Ecstasy-Tabletten mit dem gleichen Motiv können unterschiedlich zusammengesetzt sein. Wenn eine niedrig dosierte Tablette eingenommen wird und die gewünschte Wirkung ausbleibt, kann dies dazu führen, dass unreflektiert weitere Tabletten eingenommen werden. Sind diese hoch dosiert, kann es zu einer gefährlichen Überdosierung kommen. Von nicht analysierten Tabletten sollte immer nur eine Teilmenge konsumiert werden.

 

Wirkstoffe und Menge: 21,5 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 4,04%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

29. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,6 mm

Breite x Höhe: 8,1 x 12,2 mm

Gewicht: 532,0 mg

Farbe: grün

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: nicht identifizierte Verunreinigung

Gumba / 1UP 20 mg

 

Warnhinweis: nicht identifizierte Verunreinigung

 

Wirkstoffe und Menge: 2C-B-Hydrochlorid: 6,2 mg

 

Die Tablette enthält eine unbekannte, noch nicht identifizierte Substanz.

 

Wir raten vor dem Konsum dieser Tablette ab.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 2.37%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

29. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,7 mm

Länge x Breite: 8,8 x 9,1 mm

Gewicht: 261.6 mg

Farbe: orange

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

2C-B (4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin) ist eine psychedelische Substanz (griechisch: die Seele offenbarend). Außerdem wird es als Halluzinogen bezeichnet, weil Konsument*innen ihre Umwelt stark verändert wahrnehmen können.

 

Chemisch gehört 2C-B zur Gruppe der Phenethylamine. Die chemische Struktur ähnelt der von Meskalin. 2C bedeutet, dass die Seitenkette des Moleküls aus zwei Kohlenstoffatomen [C] besteht, das B steht für Brom, das an den Phenylring [Benzolring] gebunden ist.

 

2C-B bewirkt eine tiefgreifende Veränderung der Sinneswahrnehmung. Dies betrifft alle fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten. Es ist schwer zu dosieren: Eine geringfügige Erhöhung der 2C-B-Menge kann zu einer starken Veränderung der Wirkungen und Nebenwirkungen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Diese Tablette enthält die psychedelische Substanz 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Tablettenform gehandelt und kann daher mit MDMA-Tabletten verwechselt werden.

Wolf / 2CB

 

Warnhinweis: Diese Tablette enthält die psychedelische Substanz 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Tablettenform gehandelt und kann daher mit MDMA-Tabletten verwechselt werden.

 

In Tabletten schwankt der Gehalt an 2C-B stark. Die Dosis-Wirkungs-Beziehung von 2C-B ist steil. Schon eine geringe Änderung der Dosierung führt zu einer stark veränderten Wirkung.

 

Wirkstoffe und Menge: 2C-B-Hydrochlorid: 6,0 mg

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 1,96%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

28. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4,8 mm

Länge x Breite: 8,2 x 9,6 mm

Gewicht: 306,9 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

2C-B (4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin) ist eine psychedelische Substanz (griechisch: die Seele offenbarend). Außerdem wird es als Halluzinogen bezeichnet, weil Konsument*innen ihre Umwelt stark verändert wahrnehmen können.

 

Chemisch gehört 2C-B zur Gruppe der Phenethylamine. Die chemische Struktur ähnelt der von Meskalin. 2C bedeutet, dass die Seitenkette des Moleküls aus zwei Kohlenstoffatomen [C] besteht, das B steht für Brom, das an den Phenylring [Benzolring] gebunden ist.

 

2C-B bewirkt eine tiefgreifende Veränderung der Sinneswahrnehmung. Dies betrifft alle fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten. Es ist schwer zu dosieren: Eine geringfügige Erhöhung der 2C-B-Menge kann zu einer starken Veränderung der Wirkungen und Nebenwirkungen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigungen

Tablette mit 1V-LSD

 

Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigungen

 

Wirkstoffe und Menge:

1V-LSD: ohne Mengenbestimmung

LSD-Tartrat: 1,2 µg

zwei unbekannte Substanzen

 

Wir raten vom Konsum dieser Tablette ab !

 

Abgabe der Probe:

29. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Farbe: rosa

Form: rund

Durchmesser: 3,4 mm

Dicke: 1,4 mm

Gewicht: 16,3 mg

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

1V-LSD (= 1-Valeroyl-LSD = 1-Valeryl-LSD = 1-Pentanoyl-LSD = "Valerie") ist eine dem LSD chemisch verwandte Substanz, die mit LSD vergleichbare Wirkungen und Nebenwirkungen auslösen dürfte.

 

Informationen zu LSD finden sich auf unserer Homepage:

 

drugchecking.berlin/substanzen/lsd

 

LSD-Derivate (Abkömmlinge) wie 1V-LSD wurden u. a. für den Freizeitbereich entwickelt und vertrieben, um die bestehenden Drogengesetze wie das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) und das Neue psychoaktive Stoffe Gesetz (NpSG) zu umgehen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde 1V-LSD dem NpSG unterstellt.

 

www.lto.de/recht/nachrichten/n/lsd-derivate-verordnung-bmg-lauterbach-gesetzespanne-korrektur-bundesrat/

 

LSD-Derivate

Das LSD Molekül (Teilchen) besteht aus vier Ringen. Davon werden zwei miteinander verbundene Ringe als Indolring bezeichnet. Dieser Indolring enthält ein Stickstoffatom. An diesem Stickstoffatom können Säuren binden und so LSD-Derivate (Abkömmlinge) bilden. Bindet Essigsäure (englisch: acetic acid) an diesem Stickstoffatom entsteht 1A-LSD, bindet daran Propionsäure entsteht 1P-LSD, bindet Cyclopropancarbonsäre entsteht 1cP-LSD, bindet Buttersäure entsteht 1B-LSD, bindet 1,2-Dimethylcyclobutan-1-carbonsäure entsteht 1D-LSD und nach der Bindung von Valeriansäure entsteht 1V-LSD.

 

Wirkungen und Risiken von 1-V-LSD

Die Wirkung von 1V-LSD wurde bisher nur in einem Tierversuch an Mäusen wissenschaftlich untersucht. Der Head-Twitch-Response-Test (HTR) misst eine Kopfbewegung, die bei Mäusen als repräsentativ für die halluzinogene Wirkung beim Menschen angesehen wird. Für LSD und viele andere psychedelische Substanzen besteht ein starker Zusammenhang zwischen den HTR-Werten bei Mäusen und der halluzinogenen Potenz beim Menschen.

 

Wie bei LSD und anderen psychedelischen Substanzen ist die nach intraperitonealer Injektion (in den Bauchraum) von 1V-LSD gemessene HTR-Kopfbewegung dosisabhängig. Die mittlere wirksame Dosis von 1V-LSD ist etwa dreimal höher als die von LSD. Die Potenz (Dosis zur Erzielung einer bestimmten Wirkung) von 1V-LSD entspricht somit etwa einem Drittel der Potenz von LSD. 1V-LSD ist in diesem Test etwa gleich potent (äquipotent) wie 1A-LSD, 1P-LSD und 1cP-LSD, während 1B-LSD im HRT-Test etwa dreimal weniger potent ist. Es ist jedoch unklar, inwieweit die relativen Potenzen von LSD und LSD-Derivaten wie 1V-LSD bei Mäusen im HRT-Test auf den Menschen z.B. nach oraler Einnahme einer Tablette und dem damit verbundenen Abbau bei der ersten Leberpassage (Fist-Pass-Effekt) übertragbar sind.

 

LSD-Derivate, die am Stickstoffatom des Indolrings zusätzliche Molekülgruppen (Substituenten) enthalten, wirken in der Regel nur schwach aktivierend auf den 5-HT2A-Rezeptor. Der 5-HT2A-Rezeptor ist der primäre Angriffspunkt psychedelischer Substanzen im Gehirn. An diesen Rezeptor bindet normalerweise der körpereigene Botenstoff Serotonin (= 5-Hydroxytryptamin = 5-HT), ohne psychedelische Wirkungen auszulösen.

 

Damit 1V-LSD an den 5-HT2A-Rezeptor binden kann, muss wahrscheinlich der Valeriansäure-Rest abgespalten werden. 1V-LSD ist wahrscheinlich eine Vorstufe (Prodrug) von LSD.  1V-LSD wird im menschlichen Körper wahrscheinlich zu LSD abgebaut. Dies muss jedoch noch durch Studien bestätigt werden, wie dies z. B. für 1P-LSD bereits geschehen ist.

 

Wenn LSD-Derivate als Prodrugs fungieren, kann es je nach Art der Enzyme (biochemische Werkzeuge), die den Abbau zu LSD bewirken, und deren Konzentrationen in den verschiedenen Geweben zu erheblichen Unterschieden in der Potenz der LSD-Derivaten kommen.

 

Darüber hinaus sind weitere Untersuchungen zur Pharmakologie und Toxikologie von 1V-LSD einschließlich klinischer (experimenteller) Studien am Menschen erforderlich, um wissenschaftlich fundierte Aussagen über Wirkungen und Nebenwirkungen von 1V-LSD treffen zu können.


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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

Amphetamin-Koffein-Mischung (Speed), verunreinigt mit Phenethylamin

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffmenge:

Amphetamin-Sulfat: 53,7 %

Koffein: 27,9 %

Phenethylamin-Hydrochlorid: 6,4 %

 

Abgabe der Probe:

29. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weiß-beiges Pulver

 

Risikoeinschätzung:

Informationen zu Amphetaminen finden sich auf: drugchecking.berlin/index.php/substanzen/amphetamin-speed

zu Koffein:

Koffein wird häufig Speed-Pulvern zugesetzt, um die psychostimulierende Wirkung des Amphetamins zu verstärken und das Amphetamin zu strecken.

 

Koffein ist ein Stimulans des zentralen Nervensystems und kann Wirkungen auf das periphere Nervensystem, Herzkreislauf-, Atem- und Nierensystem entfalten. Erwünschte Hauptwirkung stellt die psychostimulierende erregende Wirkung dar, für die übliche Einzeldosen von 50 bis 200 mg verwendet werden.

 

Das Auftreten von unerwünschten Wirkungen bei der Einnahme von Koffein hängt von der Dosis, der individuellen Empfindlichkeit gegenüber Koffein und vom Ausmaß des täglichen Konsums koffeinhaltiger Getränke und/oder anderer Präparate (Toleranz-Entwicklung) ab. Unerwünschte Koffeinwirkungen reichen bei Erwachsenen von Nervosität, Schlaflosigkeit, Übelkeit, zu Kopfschmerzen, erhöhter Ängstlichkeit, Wahrnehmungsstörungen, Herzrasen und Herzrhythmusstörungen, erhöhter Atemfrequenz und Magen-Darm-Beschwerden. Auch schwere Vergiftungen mit darüber hinausgehenden Symptomen sind beschrieben worden. Schwere Vergiftungssymptome wie Krampfanfälle können bei 1 g Koffein und mehr auftreten, wenn es in kurzer Zeit eingenommen wird. Tödlichen Koffein-Dosen liegen zwischen

3 und 10 g. Koffein und Amphetamin verstärken sich gegenseitig in ihren erwünschten (psychostimulierenden) und unerwünschten Wirkungen (vor allem auf das Herz-Kreislauf-System).

 

zu Phenethylamin:

Phenetylamin kommt zum Beispiel in Kakao oder Schokolade vor. Im menschlichen Körper ist es ein Abbauprodukt bestimmter Aminosäuren (Eiweißbausteine). Phenethylamin wird im Körper unter anderem durch das Enzym MAO (Monoaminoxidase) sehr schnell abgebaut.

 

Oral eingenommen ruft es beim Menschen auch in sehr hohen Dosen in der Regel keine psychoaktive Wirkung hervor.

 

Im Tierversuch tritt eine stimulierende Wirkung (z.B. erhöhte Bewegungsaktivität) nur in sehr hohen Dosen und nur in Kombination mit der Gabe von MAO-Hemmern auf.

 

Bei Menschen, die mit MAO-Hemmern wie dem Reserveantidepressivum Tranylcypromin behandelt werden, sind unangenehme Wirkungen bereits ab einer Dosis von 1 mg Phenethylamin möglich.

 

Die im Internet kursierenden Informationen über die angeblich psychoaktive Wirkung von Phenethylamin werden als Fehlinformationen eingestuft, die aus Marketinggründen z.B. von Online-Shops verbreitet werden.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

farblose Kristalle mit Spuren von Kokain und Procain, erworben als Kokain

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffmenge:

Kokain-Hydrochlorid:  0,1 %

Procain-Hydrochlorid: 0,02 %

Wir raten vom Konsum dieser Substanz ab !

 

Abgabe der Probe:

29. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

farblose ("weiße") Kristalle

 

Risikoeinschätzung:

Beim Konsum der für Kokain üblichen Mengen sind die aufgenommenen Mengen an Kokain und Procain so gering, dass sie keine Wirkungen hervorrufen können.

 

Informationen zu Kokain finden sich auf unserer Homepage:

drugchecking.berlin/substanzen/kokain-crack

 

zu Procain:

Procain ist ein synthetisches Lokalanästhetikum, es wirkt örtlich betäubend. Lokalanästhetika machen die Schleimhäute im Mund taub und imitiert so die betäubende Wirkung von Kokain beim „Zungentest“. Das ist ein Grund, warum synthetische Lokalanästetika Kokain-Pulvern zugesetzt werden.

 

Insbesondere beim intravenösen Konsum (spritzen) von Kokain können beigemischte Lokalanästhetika lebensgefährliche Vergiftungen verursachen. In den 1990er Jahren gab es in Berlin eine Serie von Todesfällen unter intravenös Kokain-Konsumierenden, für die die dem Kokain beigemischten Lokalanästhetika Lidocain und Tetracain als Todesursache festgestellt wurde.

 

Am Herzmuskel bewirken Lokalanästhetika eine Minderung der elektrischen Erregbarkeit, der elektrischen Erregungsleitung und der Kontraktionskraft. Im zentralen Nervensystem (Gehirn) kann es zu zunächst einer Übererregung und später zur Lähmung von lebenswichtigen Funktionen durch diese Substanzen kommen.

 

Procain-Vergiftungen (Überdosierung vor allem nach intravenöser Verabreichung) verlaufen in zwei Phasen:

 

Phase 1 (Stimulation): Missempfindungen im Mundbereich, Gefühl der tauben Zunge, Unruhe, Delirium, Krämpfe, erhöhte Herzfrequenz und Blutdruck, Rötung der Haut.

 

Phase 2 (Dämpfung, Depression): Koma, Atemstillstand, Pulse ist nicht tastbar, Blässe, Herzstillstand.

 

Konsument*innen mit einer beginnenden Lokalanästhetika-Vergiftung fallen zunächst durch Übererregung auf. Sie werden unruhig, klagen über Schwindel, Hör- und Sehstörungen sowie Kribbeln, vor allem an Zunge und Lippenbereich. Die Sprache ist verwaschen. Schüttelfrost und Muskelzuckungen sind Vorboten eines drohenden Krampfanfalls. Wird die für einen Krampanfall nötige Procain-Konzentration im Blut nicht erreicht, kann es zur Schläfrigkeit kommen. Bei fortschreitender Vergiftung kommt es zu einer zunehmenden Funktionsstörung des Hirnstammes mit Atemdepression und Koma bis hin zum Tod. Ein Blutdruckabfall ist häufig das erste Zeichen der giftigen Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System.

 

Procain kann allergische Reaktionen in Form von Hautreaktionen, Schwellungen, Krämpfe der Bronchialmuskulatur oder eines Atemnotsyndroms auslösen.

 

Procain vermag das Sauerstoff-Transport-Protein Hämoglobin im Blut zu Methämoglobin zu oxidieren, so dass der Sauerstofftransport im Blut gestört ist und Gewebe nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden können.

 

Procain wird im Blut schnell durch Enzyme abgebaut. Seine Wirkdauer liegt zwischen einer halben und einer Stunde.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: verunreinigtes Ketamin

Ketamin, verunreinigt mit DMT

 

Warnhinweis: verunreinigtes Ketamin

 

Wirkstoffmenge:

Ketamin-Hydrochlorid: 87,2 %

DMT: ohne Mengenbestimmung

Wir raten vom Konsum dieser Substanz ab.

 

Abgabe der Probe:

29. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

farblose ("weiße") Kristalle

 

Risikoeinschätzung:

zu Ketamin:

Ketamin ist eine dissoziative Substanz, d. h. es führt dazu, dass das Bewusstsein vom eigenen Körper losgelöst erlebt werden kann. In hoher Dosierung und in Kombination mit anderen dämpfenden Substanzen (Downern), wie z. B. Alkohol, wirkt es narkotisierend.

 

drugchecking.berlin/index.php/substanzen/ketamin

 

 

 

zu DMT:

DMT (N,N-Dimethyltryptamin) ist in der Pflanzen- und Tierwelt weit verbreitet. Auch im menschlichen Körper kommt DMT als Botenstoff vor. Es wird auch zu Rauschzwecken synthetisch hergestellt.

 

DMT kommt als freie Base oder in wasserlöslichen Salzen vor.

 

Als freie Base kann DMT pur geraucht werden.

 

Changa ist eine Räuchermischung aus Kräutern & DMT-Base.

 

Ayahuasca ist ein pflanzliches Getränk, das neben DMT-Salzen auch MAO-Hemmer enthält. Nur bei gleichzeitiger oder zeitnaher Einnahme von MAO-Hemmern kann DMT oral wirken.

 

 

 

Wirkungseintritt und Wirkdauer:

 

geraucht (freie Base) nach wenigen Sekunden. Maximale Wirkung nach ca. 5 Minuten. Hält meist weniger als 30 Minuten an.

gespritzt (Salze) nach 2-5 Minuten, nicht mehr wahrnehmbar nach ca. 30 Minuten. (i.v.) bzw. 30-60 Minuten (i.m.).

getrunken (Salze). innerhalb einer Stunde. Maximale Wirkung nach 1,5-2 Stunden., hält 4-6 Stunden, teils auch länger an.

 

 

Wirkungen:

 

Stark abhängig von Dosis, Set und Setting und schwer vorhersehbar.

 

Bei niedrigen Dosen meist stimulierend und euphorisierend.

 

Bei hohen Dosen visuelle Illusionen und Halluzinationen, dabei Verzerrung des Körperbildes, Sprachstörungen und starke Stimmungsschwankungen von Euphorie bis Angst.

 

 

 

Nebenwirkungen:

 

Körperlich: Weite Pupillen, erhöhte Herzfrequenz/ Blutdruck/ Körpertemperatur, Atemschwankungen, Zittern. Bei Ayahuasca-Konsum oft Übelkeit, Erbrechen, Durchfall.

 

Psychisch: Angstzustände und visuelle Verzerrungen. 

 

 

 

Dosierungen:

 

Geraucht: Mittlere Dosis bei ca. 20 bis 50 mg DMT als freie Base. Die Schwelle zu einer hohen Dosis liegt bei ca. 0,5-0,7 mg/kg Körpergewicht.

 

Oral: DMT wird durch MAO-Enzyme so schnell abgebaut, dass es alleine keine halluzinogene Wirkung erzeugt. Ayahuasca enthält neben DMT-Salzen pflanzliche MAO-Hemmer und wirkt sehr viel länger als gerauchtes DMT (mehrere Stunden, abhängig von den Zutaten). Übliche Dosierung: 0,6-0,85 DMT mg/kg.

 

Spritzen: i.m.: 0,2-1 mg/kg des DMT-Salz;  i.v.: 0,1 bis 0,4 mg/kg.


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, September 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

Kokain verunreinigt mit zwei unbekannten Substanzen

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffmenge:

Kokain-Hydrochlorid: 80,3 %

zwei unbekannte Substanzen:  ohne Mengenbestimmung

Wir raten vom Konsum dieser Substanz ab !

 

Abgabe der Probe:

29. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoeinschätzung:

drugchecking.berlin/substanzen/kokain-crack


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 23.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.7 mm

Länge x Breite: 13.9 x 11.9 mm

Gewicht: 491.2 mg

Farbe: hellblau

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 139.3 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Eule / Panama (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 22.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.7 mm

Länge x Breite: 11.1 x 12.3 mm

Gewicht: 423.4 mg

Farbe: rosa

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 182.7 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Audi RS (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 22.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.1 mm

Länge x Breite: 15.0 x 6.2 mm

Gewicht: 460.2 mg

Farbe: grau

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 144.9 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Information: Pille mit 2C-B

NASA / 2cb (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 22.08.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.4 mm

Länge x Breite: 11.1 x 6.3 mm

Gewicht: 168.1 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


2C-B: 13.0 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Aufgrund der möglicherweise ausbleibenden Wirkung bei tief dosierten Pillen besteht die Gefahr, dass nachdosiert wird und so eine hohe Menge 2C-B eingenommen wird.

 

2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

1T-LSD mit Verunreinigungen verkauft als 1V-LSD

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Basel (DIBS) 21.08.2023


Relevante Substanzen: 

 

1T-LSD: Menge nicht bestimmbar

Verunreinigungen: Menge nicht bestimmbar

 

Dicke: 1.8 mm

Durchmesser: 3.1 mm

Farbe: orange

Bruchrille: ja


Risikoeinschätzung:

Diese als 1V-LSD deklarierte Pille enthielt nicht 1V-LSD, sondern 1T-LSD (Menge nicht bestimmbar) sowie zwei unbekannte Verunreinigungen (Menge nicht bestimmbar).

 

Sowohl 1V-LSD als auch 1T-LSD sind LSD-Analoga. LSD-Analoga sind Substanzen, welche chemisch eine grosse Ähnlichkeit mit LSD besitzen und vergleichbar wirken können. Bei beiden Substanzen handelt es sich um sogenannte 1-acylierte LSD-Verbindungen. Es wird vermutet, dass sie sich im Körper in LSD umwandeln (sie funktionieren als sogenannte Prodrugs) und somit eine vergleichbare psychoaktive Wirkung wie LSD entfalten.

 

Wie potent diese Prodrugs im Vergleich zur daraus entstehenden Substanz sind (z.B. 1T-LSD hin zu LSD), und in welchem Ausmass jeweils eine Verzögerung des Wirkungseintritts erfolgt, ist möglicherweise substanzabhängig und nicht zu verallgemeinern. Daher ist es wichtig, sich vorsichtig an die Dosis/Wirkung heranzutasten, um Überdosierungen zu vermeiden.

 

Zusätzlich zu 1T-LSD konnten zwei unbekannte Verunreinigungen festgestellt werden. Gänzlich unbekannt ist die Wechselwirkung mit 1T-LSD.

 

‍Zu Risiken, Nebenwirkungen, Toxizität und Langzeitfolgen von 1T-LSD und den Verunreinigungen liegen keine Informationen vor. Deshalb wird vom Konsum abgeraten!


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pillen mit Syntheseverunreinigung

Facebook (MDMA mit Syntheseverunreinigung)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pillen mit Syntheseverunreinigung

 

Basel (mobil) 19.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.2 mm

Länge x Breite: 10.4 x 10.4 mm

Gewicht: 421.7 mg

Farbe: hellblau

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 162.1 mg

Syntheseverunreinigungen: Menge nicht bestimmbar

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Super Mario (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (mobil) 19.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.4 mm

Länge x Breite: 10.8 x 12.2 mm

Gewicht: 416.9 mg

Farbe: dunkelrot

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 159.1 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Red Bull (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (mobil) 19.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.9 mm

Länge x Breite: 11.8 x 7.3 mm

Gewicht: 331.7 mg

Farbe: pink

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 149.4 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Telegram (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (mobil) 19.08.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.7 mm

Länge x Breite: 9.2 x 9.2 mm

Gewicht: 457.2 mg

Farbe: grau

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 221.3 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Escape the Matrix (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (mobil) 19.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.0 mm

Länge x Breite: 14.3 x 8.1 mm

Gewicht: 533.6 mg

Farbe: hellblau

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 140.5 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (mobil) 19.08.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.1 mm

Länge x Breite: 9.9 x 13.8 mm

Gewicht: 394.7 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 213.5 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Pharaoh (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (mobil) 19.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.8 mm

Länge x Breite: 11.0 x 10.9 mm

Gewicht: 441.7 mg

Farbe: hellbraun

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 130.8 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.

Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Monero

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 163.0 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 43.6%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

22. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.3 mm

Länge x Breite: 14.2 x 5.2 mm

Gewicht: 373.7 mg

Farbe: orange

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


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Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Netflix

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 140.1 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 34.2%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

22. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.3 mm

Länge x Breite: 13.3 x 8.2 mm

Gewicht: 410.3 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 166.1 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 41.5%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

22. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.3 mm

Länge x Breite: 14.3 x 10.2 mm

Gewicht: 400.2 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 148.1 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 39.6%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

22. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.2 mm

Länge x Breite: 14.2 x 10.1 mm

Gewicht: 373.8 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 147.3 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 42.1%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

22. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.2 mm

Länge x Breite: 13.7 x 10.0 mm

Gewicht: 350.2 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 163.2 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 32.7%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

21. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.8 mm

Länge x Breite: 13.8 x 11.8 mm

Gewicht: 499.2 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Red Bull

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 136.8 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 30.8%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

21. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.9 mm

Länge x Breite: 11.7 x 6.9 mm

Gewicht: 443.9 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: zwei nicht identifizierte Verunreinigungen

Pikachu

 

Warnhinweis: zwei nicht identifizierte Verunreinigungen

 

Wirkstoffe und Menge: 2C-B-Hydrochlorid: 10,2 mg

Die Tablette enthält zwei unbekannte, noch nicht identifizierte Substanzen.

Wir raten vor dem Konsum dieser Tablette ab.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 4.06%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

22. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Die Tablette wurde zerbrochen abgegeben.

Dicke: 3.8 mm

Länge x Breite: 8.2 x 9.3 mm

Gewicht: 251.5 mg

Farbe: neongelb

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

2C-B (4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin) ist eine psychedelische Substanz (griechisch: die Seele offenbarend). Außerdem wird es als Halluzinogen bezeichnet, weil Konsument*innen ihre Umwelt stark verändert wahrnehmen können.

 

Chemisch gehört 2C-B zur Gruppe der Phenethylamine. Die chemische Struktur ähnelt der von Meskalin. 2C bedeutet, dass die Seitenkette des Moleküls aus zwei Kohlenstoffatomen [C] besteht, das B steht für Brom, das an den Phenylring [Benzolring] gebunden ist.

 

2C-B bewirkt eine tiefgreifende Veränderung der Sinneswahrnehmung. Dies betrifft alle fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten. Es ist schwer zu dosieren: Eine geringfügige Erhöhung der 2C-B-Menge kann zu einer starken Veränderung der Wirkungen und Nebenwirkungen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: nicht identifizierte Verunreinigung

Ahornblatt / D2

 

Warnhinweis: nicht identifizierte Verunreinigung

 

Wirkstoffe und Menge: 2C-B-Hydrochlorid: 11,1 mg

Die Tablette enthält eine unbekannte, noch nicht identifizierte Substanz.

Wir raten vor dem Konsum dieser Tablette ab.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 4.03%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

22. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Die Tablette wurde zerbrochen abgegeben.

Dicke: 3.8 mm

Länge x Breite: 9.8 x 9.3 mm

Gewicht: 275.4 mg

Farbe: pink

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

2C-B (4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin) ist eine psychedelische Substanz (griechisch: die Seele offenbarend). Außerdem wird es als Halluzinogen bezeichnet, weil Konsument*innen ihre Umwelt stark verändert wahrnehmen können.

 

Chemisch gehört 2C-B zur Gruppe der Phenethylamine. Die chemische Struktur ähnelt der von Meskalin. 2C bedeutet, dass die Seitenkette des Moleküls aus zwei Kohlenstoffatomen [C] besteht, das B steht für Brom, das an den Phenylring [Benzolring] gebunden ist.

 

2C-B bewirkt eine tiefgreifende Veränderung der Sinneswahrnehmung. Dies betrifft alle fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten. Es ist schwer zu dosieren: Eine geringfügige Erhöhung der 2C-B-Menge kann zu einer starken Veränderung der Wirkungen und Nebenwirkungen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Diese Tablette enthält die psychedelische Substanz 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Tablettenform gehandelt und kann daher mit MDMA-Tabletten verwechselt werden.

NASA / 2cb (zerbrochen)

 

Warnhinweis: Diese Tablette enthält die psychedelische Substanz 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Tablettenform gehandelt und kann daher mit MDMA-Tabletten verwechselt werden.

In Tabletten schwankt der Gehalt an 2C-B stark. Die Dosis-Wirkungs-Beziehung von 2C-B ist steil. Schon eine geringe Änderung der Dosierung führt zu einer stark veränderten Wirkung.

 

Wirkstoffe und Menge: 2C-B-Hydrochlorid: 8,3 mg

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 4.30%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

22. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Die Tablette wurde zerbrochen abgegeben.

Dicke:-- mm

Länge x Breite: -- mm

Gewicht: 193.1 mg

Farbe: pink

Bruchrille: --

 

Risikoeinschätzung:

2C-B (4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin) ist eine psychedelische Substanz (griechisch: die Seele offenbarend). Außerdem wird es als Halluzinogen bezeichnet, weil Konsument*innen ihre Umwelt stark verändert wahrnehmen können.

 

Chemisch gehört 2C-B zur Gruppe der Phenethylamine. Die chemische Struktur ähnelt der von Meskalin. 2C bedeutet, dass die Seitenkette des Moleküls aus zwei Kohlenstoffatomen [C] besteht, das B steht für Brom, das an den Phenylring [Benzolring] gebunden ist.

 

2C-B bewirkt eine tiefgreifende Veränderung der Sinneswahrnehmung. Dies betrifft alle fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten. Es ist schwer zu dosieren: Eine geringfügige Erhöhung der 2C-B-Menge kann zu einer starken Veränderung der Wirkungen und Nebenwirkungen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
komplexe Zusammensetzung mit relativ hohem Diamorphingehalt

Heroin Pulver

 

Warnhinweis: komplexe Zusammensetzung mit relativ hohem Diamorphingehalt

Die komplexe Zusammensetzung ist typisch für braunes Straßenheroin in Berlin.

 

Wirkstoffmenge:

Diamorphin (Base): 28,8 %

Paracetamol: 27,7 %

Coffein: 21,1 %

Noscapin: 11,9 %

6-MAM: 5,4 %

Acetylcodein: 1,3 %

Papaverin. 0,6 %

Bezieht man den prozentualen Wirkstoffgehalt auf eine 400 mg (0,4 g) schwere in Berlin übliche Heroinkugel, ergeben sich daraus folgende Wirkstoff-Mengen:

Diamorphin (Base) 115,2 mg  (126,7 mg Diamorphin-Hydrochlorid)

Paracetamol 110,8 mg

Coffein 84,4 mg

Noscapin 47,6 mg

6-MAM 21,6 mg

Acetylcodein 5,2 mg

Papaverin 2,4 mg

Beim Auflösen und der iv. Injektion dieser [fiktiven] Kugel liegen die Dosierungen aller sieben Wirkstoffe im pharmakologisch wirksamen Bereich (siehe unten).

 

Abgabe der Probe:

22. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

dunkelbraunes Pulver

 

Risikoeinschätzung:

Zu den einzelnen Substanzen im Heroin:

Diamorphin (= Diacetylmorphin) ist der Hauptwirkstoff im Heroin. Es ist ein halbsynthetisches Opioid. Diamorphin wird aus Morphin hergestellt, das aus dem getrocknetem Milchsaft des Schlafmohns (= Opium) isoliert wird. Durch Bindung von zwei Teilchen Essigsäure an ein Teilchen Morphin entsteht Diamorphin. Es wirkt anfänglich euphorisierend, macht das Gehirn stressresistenter und vermittelt ein Gefühl der Geborgenheit, Zufriedenheit und der allgemeinen Beruhigung. Diamorphin ist aber auch für die atemdepressive und mitunter tödliche Wirkung verantwortlich. In braunem Heroinpulver oder Kugeln liegt Diamorphin als freie Base vor. Diese kann geraucht werden. Bevor Diamorphin gespritzt werden kann, muss es durch Aufkochen mit Ascorbinsäure in ein wasserlösliches Salz überführt werden.

 

Paracetamol ist ein Schmerz- und Fiebermittel, das dem Heroin absichtlich zugesetzt wird. Die maximale intravenöse Dosis beträgt 1 g, die maximale Tagesdosis darf 3 g nicht überschreiten. Bei Überdosierung können Leberschäden bis hin zum tödlichen Leberversagen auftreten. Die gesundheitlichen Folgen von mehrmals täglichen Paracetamol-Injektionen während langjähriger Heroinabhängigkeit sind unklar, zumal bei vielen Konsument*innen die Entgiftungsfähigkeit der Leber durch virale Leberentzündungen und den Konsum leberschädigender Substanzen (z. B. Medikamente und Alkohol) stark beeinträchtigt ist.

 

Koffein ist ein Stimulans, das dem Heroin vorsätzlich zugesetzt wird. Die wirksame Dosis liegt zwischen 50 und 200 mg (oral), Bei starker Überdosierung (ab 1 g) können Vergiftungssymptome wie Herzrhythmusstörungen und Krämpfe auftreten. Die tödliche Koffein-Dosis liegt zwischen 3 und 10 g nach oraler Einnahme.

 

Noscapin ist eine Substanz im Schlafmohn. Es wird als den Hustenreiz unterdrückendes Medikament (Capval) als Dragees oder Tropfen (oral) eingesetzt. Noscapin hat keine atemdepressive und schmerzhemmende Wirkung. Häufige Nebenwirkungen von Noscapin sind Kopfschmerzen und Benommenheit, gelegentlich können Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen sowie Hautausschläge auftreten. Bei manchen Menschen kann Noscapin innerhalb weniger Stunden nach der Einnahme intensive krampfartige Bauch-, Brust- oder Rückenschmerzen mit Atemnot und Übelkeit auslösen, die in der Regel nach ein bis drei Stunden abklingen. Betroffene sollten dann kein weiteres Noscapin mehr einnehmen. Erwachsene nehmen zur Unterdrückung des Hustenreizes bis zu dreimal täglich 50 mg Noscapin ein.

 

6-MAM (= 6-Monoacetylmorphin) entsteht bei der Heroinherstellung aus Morphin, wenn dieses nicht vollständig mit Essigsäure umgesetzt wird. Außerdem wird Diamorphin im Körper sehr schnell zu 6-MAM und Morphin abgebaut, bevor es an Opioid-Rezeptoren binden kann. Erst dann können die Opioid-Wirkungen ausgelöst werden. Die 6-MAM Menge im Heroin kann zu der Diamorphin-Menge addiert werden, um die wirksame Gesamtmenge Opioide in der Substanz zu ermitteln. Der Umrechnungsfaktor von 6-MAM-Base zu Diamorphin-Base beträgt 1,13, der zu Diamorphin-Hydrochlorid 1,24. Die aus der vorliegenden Probe sich in einer 400 mg Heroinkugel ergebenden 21,6 mg 6-MAM-Base entsprechen 24,4 mg Diamorphin-Base oder 26,8 mg Diamorphin-Hydrochlorid.

 

Papaverin ist ein Wirkstoff aus dem Schlafmohn. Papaverin hat krampflösende Eigenschaften auf die glatte Muskulatur. Es ist im Gefäßsystem, in der Bronchialmuskulatur, im Verdauungstrakt, in den Gallengängen und im Harntrakt wirksam. In der Herz- und Gefäßchirurgie werden Dosen von 3 mg Papaverin-Hydrochlorid in ein Blutgefäß zur Verhinderung von Gefäßverkrampfungen eingebracht.

 

Acetylcodein entsteht bei der Heroinherstellung aus Codein, das natürlicherweise im Schlafmohn und Opium vorkommt. Codein wird zur Unterdrückung des Hustenreizes eingesetzt. Bevor es an Opioid-Rezeptoren binden kann und damit die Diamorphin-Wirkung verstärkt, muss es im Körper zeitaufwendig zu 6-MAM oder Morphin abgebaut werden. Damit dürfte es für die akute Heroinwirkung nur von untergeordneter Bedeutung sein.

 

Einordung des Diamorphin-Gehalts:

Bei dem in Berlin „auf der Straße“ gehandelten Heroin handelt es sich in der Regel um braunes Heroin. Das darin enthaltene Diamorphin liegt als freie Base vor. Nach Angaben der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) lag der durchschnittliche Diamorphingehalt (Base) des von Polizei und Zoll in Deutschland sichergestellten Straßenheroins im Jahr 2021 bei 18,7 %. Problematisch sind die starken Schwankungen des Diamorphingehalts im Heroin: In einem Berliner Konsumraum schwankte der Diamorphingehalt zwischen Dezember 2018 und April 2019 zwischen 11 % und 72 %. Mit 28,8 % Diamorphin-Base liegt der Gehalt der untersuchten Probe deutlich über dem durchschnittlichen Gehalt von 2021 in Deutschland sichergestellten Heroinproben.

 

Diamorphin-Dosierung:

Die tödliche Dosis bei intravenösem Konsum (spritzen) liegt bei einer nicht opioid-toleranten erwachsenen Person in der Regel bei ca. 30 mg Diamorphin-Hydrochlorid.

 

Zur Dosierungs-Orientierung folgt das Standardschema für die schnelle intravenöse Aufdosierung mit Diamorphin-Hydrochlorid (Diaphin) in der suchtmedizinischen Originalstoffvergabe:

 

Die erste Dosis (Initialdosis) beträgt bei Patient*innen mit unklarer Opioid-Toleranz 15 mg Diamorphin-Hydrochlorid. Nur wenn diese gut vertragen wird, können weitere Injektionen mit Diamorphin-Hydrochlorid erfolgen.

 

Tag: 15 mg (Initialdosis) + nach 30 Minuten 30 mg gefolgt von 2 x 30 mg im weiteren Tagesverlauf

Tag: 3 x 50 mg

Tag: 3 x 75 mg

Tag: 3 x 125 mg

Tag: 3 x 175 mg

Tag: 3 x 250 mg

Tag: maximale Dosis

Mit 115,2 mg Diamorphin-Base plus 21,6 mg 6-MAM-Base und sich daraus ergebenden 153,2 mg Diamorphin-Hydrochlorid für die Probe (wenn aus dem untersuchten Pulver eine kleine 400 mg schwere Heroin-Kugel hergestellt würde) liegt eine nicht tolerante Person bei vollständiger Injektion dieser aufgelösten Kugel in einem Bereich mit extrem hohen Letalitätsrisiko (Todesgefahr)!

 

Eine Einzel-Dosierung von 153,2 mg Diamorphin-Hydrochlorid wird bei der schnellen Aufdosierung innerhalb der Diamorphin gestützten Originalstoffbehandlung zwischen dem vierten und fünften Tag erreicht.

 

Dies verdeutlicht, dass die Wirkung von Diamorphin extrem stark vom Toleranzzustand der Konsument*innen abhängt. Während die Dosis von einer toleranten Person nach einigen Tagen regelmäßigen Konsums gut vertragen wird und die erwünschte Wirkung entfaltet, führt sie bei nicht-toleranten Personen zu einer tödlichen Überdosierung.

 

So schnell wie sich der Toleranzzustand aufbaut, so schnell baut er sich auch wieder ab: Nach 5 Tagen Abstinenz ist die Opioid-Toleranz nahezu vollständig aufgehoben. Wird dann die gewohnt hohe Dosierung verabreicht, kann dies zu einer tödlichen Überdosierung führen.


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: fehldeklariertes Ketamin

Ketamin, erworben als MDMA

 

Warnhinweis: fehldeklariertes Ketamin

 

Wirkstoffmenge:

Ketamin-Hydrochlorid: 90,2 %

Es wurde kein MDMA nachgewiesen.

 

Abgabe der Probe:

21. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

farblose ("weiße") Kristalle

 

Risikoeinschätzung:

Ketamin wirkt nach nasalem Konsum (schnupfen) ab Dosen zwischen 75 und 100 mg dissoziativ (Körper-Geist Trennung) und bei höheren Dosierungen kann es zur Sprach- und Bewegungsunfähigkeit führen (K-Hole). Die betroffene Person ist in diesem Zustand ihrer Umgebung wehrlos ausgeliefert.

 

Wird Ketamin in dem Glauben konsumiert, es handele sich dabei um das entaktogene und stimulierende MDMA, kann dies beim Eintreten der unerwarteten und als gegenteilig empfundenen Wirkung zu einer starken Überforderung und Unfällen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

3-CMC (Clophedron), erworben als 3-MMC

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffmenge:

Hauptwirkstoff: 3-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

Hauptwirkstoff: 3-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

Es wurde kein 3-MMC nachgewiesen.

 

Abgabe der Probe:

22. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoeinschätzung:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz

3-CMC (Clophedron) und eine weitere unbekannte Substanz, erworben als 3-MMC

 

Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz

 

Wirkstoffmenge:

Hauptwirkstoff: 3-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

Es wurde eine weitere, unbekannte Substanz analysiert.

Es wurde kein 3-MMC nachgewiesen.

Da die Probe eine unbekannte, nicht identifizierte Substanz enthält, wird vom Konsum dieser Probe dringend abgeraten.

 

Abgabe der Probe:

22. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

farblose ("weiße") Kristalle

 

Risikoeinschätzung:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz

3-CMC (Clophedron) und eine weitere unbekannte Substanz, erworben als MDMA

 

Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz

 

Wirkstoffmenge:

Hauptwirkstoff: 3-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

Es wurde eine weitere, unbekannte Substanz analysiert.

Es wurde kein MDMA nachgewiesen.

Da die Probe eine unbekannte, nicht identifizierte Substanz enthält, wird vom Konsum dieser Probe dringend abgeraten.

 

Abgabe der Probe:

22. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoeinschätzung:

Wird die Substanz in der irrigen Annahme konsumiert, es handele sich um MDMA, kann es aufgrund der unterschiedlichen Wirkungsqualität und -stärke von 3-CMC zu einer Überforderung kommen.

 

Die unbekannte Substanz birgt unkalkulierbare Risiken.

 

 

zu 3-CMC:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

Kokain verunreinigt mit Norkokain und Koffein

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffmenge:

Kokain-Hydrochlorid: 83.5 %

Norkokain: 2,2 %

3-CMC-Hydrochlorid: ohne Mengenbestimmung

 

Abgabe der Probe:

22. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoeinschätzung:

Kokain und 3-CMC verstärken sich gegenseitig in ihrer stimulierenden Wirkung auf unkalkulierbare Weise.

 

 

zu Norkokain

Norkokain ist ein Abbauprodukt von Kokain, das nach dem Konsum im Körper entsteht. Es tritt auch als Begleitstoff bei der Herstellung von Kokain auf. Dies ist wahrscheinlich der Grund für sein Vorkommen in der Probe. Norkokain hat wie Kokain eine örtlich betäubende (lokalanästhetische) Wirkung. Im Tierversuch führt es nicht wie Kokain zu einem gesteigerten Bewegungsdrang. Die Gesamttoxizität von Norkokain ist bei Mäusen etwas höher als die von Kokain. Aufgrund des im Vergleich zu Kokain geringen Gehalts fällt dies bei der Beurteilung des gesundheitlichen Risikos des Konsums der Probe kaum ins Gewicht.

 

 

zu 3-CMC

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

Kokain verunreinigt mit Norkokain und Koffein

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffmenge:

Kokain-Hydrochlorid: 84,1 %

Norkokain: 2,5 %

Koffein: 0,7 %

 

Abgabe der Probe:

15. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoeinschätzung:

zu Norkokain

Norkokain ist ein Abbauprodukt von Kokain, das nach dem Konsum im Körper entsteht. Es tritt auch als Begleitstoff bei der Herstellung von Kokain auf. Dies ist wahrscheinlich der Grund für sein Vorkommen in der Probe. Norkokain hat wie Kokain eine örtlich betäubende (lokalanästhetische) Wirkung. Im Tierversuch führt es nicht wie Kokain zu einem gesteigerten Bewegungsdrang. Die Gesamttoxizität von Norkokain ist bei Mäusen etwas höher als die von Kokain. Aufgrund des im Vergleich zu Kokain geringen Gehalts fällt dies bei der Beurteilung des gesundheitlichen Risikos des Konsums der Probe kaum ins Gewicht.

 

 

zu Koffein

Reines Kokain-Hydrochlorid wird in Dosen zwischen 20 mg (niedrig) und 100 mg (sehr hoch) nasal konsumiert. Dazu müssten zwischen 24 mg und 119 mg der untersuchten Substanz geschnupft werden. Dabei würden zwischen 0,2 mg und 0,8 mg Koffein eingenommen. Diese Koffeinmengen sind für die Einschätzung des Gesundheitsrisikos nicht relevant.

 

Das Auftreten der Koffein-Verunreinigung ist ein Hinweis auf eine unsachgemäße Herstellung oder Verpackung der Substanz.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Netflix

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 156.7 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Die Tablette war unvollständig. In der vollständigen Tablette wären die Wirkstoffgehalte höher.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 35.4%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

15. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.2 mm

Länge x Breite: 12.3 x 8.2 mm

Gewicht: 443.0 mg

Farbe: braun

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Mitsubishi

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 138.8 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Die Tablette war unvollständig. In der vollständigen Tablette wären die Wirkstoffgehalte höher.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 34.5%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

15. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5.8 mm

Länge x Breite: 10.0 x 10.0 mm

Gewicht: 402.9 mg

Farbe: braun

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Pharao

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 130.3 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Die Tablette war unvollständig. In der vollständigen Tablette wären die Wirkstoffgehalte höher.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 29.8%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

14. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.8 mm

Länge x Breite: 10.9 x 10.9 mm

Gewicht: 437.5 mg

Farbe: braun

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 127,7 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Die Tablette war unvollständig. In der vollständigen Tablette wären die Wirkstoffgehalte höher.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 37.3%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

15. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.8 mm

Länge x Breite: 12.3 x 8.2 mm

Gewicht: 342.0 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 

MDMA-Hydrochlorid: 99,5 mg

Koffein: 5,6 mg

2C-B-Hydrochlorid: 0,2 mg

3-CMC-Hydrochlorid: ohne Mengenbestimmung

unbekannte Substanz: ohne Mengenbestimmung

 

Die Tablette war unvollständig. In der vollständigen Tablette wären die Wirkstoffgehalte höher.

 

Aufgrund der starken Verunreinigung u.a. mit einer unbekannten Substanz raten wir vom Konsum dieser Tablette ab.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 29.2%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

14. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5.5 mm

Länge x Breite: 12.2 x 8.4 mm

Gewicht: 340.2 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher (zwei Bruchstücke)

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 128.8 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 39.2%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

15. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Gewicht: 353.7 mg

Farbe: blau

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher (drei Bruchstücke)

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 105.1 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 38.5%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

15. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Gewicht: 272.9 mg

Farbe: blau

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
(Kopie 3)

NASA / 2cb

 

Warnhinweis: Diese Tablette enthält die psychedelische Substanz 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Tablettenform gehandelt und kann daher mit MDMA-Tabletten verwechselt werden.

 

Wirkstoffe und Menge: 2C-B-Hydrochlorid: 8.8 mg

Die Tablette enthält eine unbekannte, noch nicht identifizierte Substanz.

Wir raten vor dem Konsum dieser Tablette ab.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 4.36%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

15. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.1 mm

Länge x Breite: 11.2 x 6.0 mm

Gewicht: 201.9 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

2C-B (4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin) ist eine psychedelische Substanz (griechisch: die Seele offenbarend). Außerdem wird es als Halluzinogen bezeichnet, weil Konsument*innen ihre Umwelt stark verändert wahrnehmen können.

 

Chemisch gehört 2C-B zur Gruppe der Phenethylamine. Die chemische Struktur ähnelt der von Meskalin. 2C bedeutet, dass die Seitenkette des Moleküls aus zwei Kohlenstoffatomen [C] besteht, das B steht für Brom, das an den Phenylring [Benzolring] gebunden ist.

 

2C-B bewirkt eine tiefgreifende Veränderung der Sinneswahrnehmung. Dies betrifft alle fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten. Es ist schwer zu dosieren: Eine geringfügige Erhöhung der 2C-B-Menge kann zu einer starken Veränderung der Wirkungen und Nebenwirkungen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: Diese Tablette enthält die psychedelische Substanz 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Tablettenform gehandelt und kann daher mit MDMA-Tabletten verwechselt werden.

NASA / 2cb

 

Warnhinweis: Diese Tablette enthält die psychedelische Substanz 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Tablettenform gehandelt und kann daher mit MDMA-Tabletten verwechselt werden.

 

Wirkstoffe und Menge: 2C-B-Hydrochlorid: 8.9 mg

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 4.68%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

14. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.1 mm

Länge x Breite: 11.2 x 6.3 mm

Gewicht: 190.1 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

2C-B (4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin) ist eine psychedelische Substanz (griechisch: die Seele offenbarend). Außerdem wird es als Halluzinogen bezeichnet, weil Konsument*innen ihre Umwelt stark verändert wahrnehmen können.

 

Chemisch gehört 2C-B zur Gruppe der Phenethylamine. Die chemische Struktur ähnelt der von Meskalin. 2C bedeutet, dass die Seitenkette des Moleküls aus zwei Kohlenstoffatomen [C] besteht, das B steht für Brom, das an den Phenylring [Benzolring] gebunden ist.

 

2C-B bewirkt eine tiefgreifende Veränderung der Sinneswahrnehmung. Dies betrifft alle fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten. Es ist schwer zu dosieren: Eine geringfügige Erhöhung der 2C-B-Menge kann zu einer starken Veränderung der Wirkungen und Nebenwirkungen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: Diese Tablette enthält die psychedelische Substanz 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Tablettenform gehandelt und kann daher mit MDMA-Tabletten verwechselt werden.

NASA / 2cb

 

Warnhinweis: Diese Tablette enthält die psychedelische Substanz 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Tablettenform gehandelt und kann daher mit MDMA-Tabletten verwechselt werden.

 

Wirkstoffe und Menge: 2C-B-Hydrochlorid: 7,1 mg

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 3.54%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

14. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.3 mm

Länge x Breite: 11.3 x 6.1 mm

Gewicht: 200.7 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

2C-B (4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin) ist eine psychedelische Substanz (griechisch: die Seele offenbarend). Außerdem wird es als Halluzinogen bezeichnet, weil Konsument*innen ihre Umwelt stark verändert wahrnehmen können.

 

Chemisch gehört 2C-B zur Gruppe der Phenethylamine. Die chemische Struktur ähnelt der von Meskalin. 2C bedeutet, dass die Seitenkette des Moleküls aus zwei Kohlenstoffatomen [C] besteht, das B steht für Brom, das an den Phenylring [Benzolring] gebunden ist.

 

2C-B bewirkt eine tiefgreifende Veränderung der Sinneswahrnehmung. Dies betrifft alle fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten. Es ist schwer zu dosieren: Eine geringfügige Erhöhung der 2C-B-Menge kann zu einer starken Veränderung der Wirkungen und Nebenwirkungen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

stark verunreinigter LSD-Blotter

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffe und Menge:

LSD-Tartrat: 71,3 µg (Mikrogramm)

iso-LSD-Tartrat: 48,2 µg (Mikrogramm)

(Tartrat = Salz der Weinsäure)

Amphetamin-Sulfat: 54,7 µg (Mikrogramm)

Ketamin-Hydrochlorid: 30,2 µg (Mikrogramm)

Koffein: 1,6 µg (Mikrogramm)

 

Abgabe der Probe:

14. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Länge x Breite: 7.9 x 7.6 mm

Gewicht: 19.1 mg

Farbe: rot, gelb

 

zu iso-LSD:

LSD kommt in vier Molekülvarianten (Stereoisomere) vor. Von diesen besitzt nur D-LSD die typische psychoaktive Wirkung. Werden die anderen Formen (L-LSD, D-iso-LSD oder L-iso-LSD) z.B. beim Drug Checking in einem Trip nachgewiesen, deutet dies auf eine unsaubere Herstellung hin. Bei längerer Lagerung kann sich ein Teil des LSD in iso-LSD umwandeln. Iso-LSD gilt als nicht psychoaktiv. Es ist hinsichtlich anderer möglicherweise schädlicher Wirkungen auf den Körper nicht erforscht.

 

zur Verunreinigung mit Amphetamin, Ketamin und Koffein:

Die Verunreinigungen mit Amphetamin, Ketamin und Koffein im Mikrogrammbereich sind mengenmäßig so gering, dass sie kaum Einfluss auf die Wirkung und das Konsumrisiko haben. 

 

Die zahlreichen Verunreinigungen deuten jedoch auf eine unsachgemäße Herstellung oder Verpackung des LSD-Blotters hin.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Warnung: Falschdeklaration

3-CMC verkauft als 3-MMC

 

Warnung: Falschdeklaration

 

Bern (DIB) 16.08.2023


Relevante Substanz: 


3-CMC: 99.3%


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern 3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron).

 

3-CMC ist eine Neue Psychoaktive Substanz (NPS). Über Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 3-CMC liegen kaum Informationen vor. Man geht davon aus, dass 3-CMC eine hohe neurotoxische Wirkung aufweist. Die chemische Struktur ist ähnlich wie bei 3-MMC und 4-MMC (Mephedron) und wird im Internet oftmals als Mephedron-Ersatz vermarktet. Im Vergleich zu 3-MMC wird 3-CMC etwas tiefer dosiert.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 3-CMC sowie der potentiell neurotoxischen Wirkung von 3-CMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und Kristallen kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; lass diese Substanzen deshalb unbedingt in einem Drug Checking analysieren. Falls du kein Drug-Checking-Angebot nutzen kannst, teste immer erst eine kleine Menge an.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Philipp Plein (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 16.08.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.1 mm

Länge x Breite: 10.7 x 12.2 mm

Gewicht: 437.6 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


MDMA: 208.5 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Emoji Kothaufen (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 15.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.4 mm

Länge x Breite: 10.1 x 10.7 mm

Gewicht: 389.6 mg

Farbe: hellgelb

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 184.0 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Philipp Plein (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 15.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.0 mm

Länge x Breite: 9.8 x 11.1 mm

Gewicht: 382.9 mg

Farbe: hellgelb

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 137.0 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Donkey Kong (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 15.08.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.6 mm

Länge x Breite: 12.0 x 8.3 mm

Gewicht: 328.2 mg

Farbe: hellgelb

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 217.7 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Ketamin, MDMA und 3-MMC verkauft als 2C-B

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 15.08.2023


Relevante Substanzen: 

 

MDMA: 28.4%

Ketamin: 35.5%

3-MMC: nur qualitativ bestimmt

 

Farbe: Pink


Risikoeinschätzung:

Eine als 2C-B deklarierte Probe enthielt kein 2C-B, sondern ein Gemisch aus Ketamin, MDMA und 3-MMC.

 

Vom Mischkonsum dieser Substanzen wird abgeraten, da diese Kombination zu einer erhöhten Belastung für den Körper führt. Die Wirkung des Ketamins kann bei einem unbeabsichtigten Konsum zudem schnell angsteinflössend und verstörend wirken. Ausserdem wird beim Konsum von 3-MMC ein unkalkulierbares Risiko eingegangen, da es sich dabei um eine Neue Psychoaktive Substanz handelt und diese weitgehend unerforscht sind.

 

Vom Konsum dieses Pulvers wird abgeraten!

 

Bei pinkem Pulver, welches als 2C-B und/oder als "Tusi" verkauft wird, handelt es sich oft um Falschdeklarationen welche unterschiedliche Gemische enthalten; lass diese Pulver deshalb unbedingt vor dem Konsum testen!


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 14.08.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.2 mm

Länge x Breite: 12.5 x 10.3 mm

Gewicht: 358.0 mg

Farbe: lachsrot

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 236.0 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
. Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Donkey Kong (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 14.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.2 mm

Länge x Breite: 12.5 x 8.3 mm

Gewicht: 344.0 mg

Farbe: braun

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 196.1 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Warnung: Falschdeklaration

3-CMC verkauft als 3-MMC

 

Warnung: Falschdeklaration

 

Basel (DIBS) 14.08.2023


Relevante Substanz: 


3-CMC: Menge nicht bestimmbar

iso-3-CMC: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern 3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) und iso-3-CMC.

 

3-CMC ist eine Neue Psychoaktive Substanz (NPS). Über Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 3-CMC liegen kaum Informationen vor. Man geht davon aus, dass 3-CMC eine hohe neurotoxische Wirkung aufweist. Die chemische Struktur ist ähnlich wie bei 3-MMC und 4-MMC (Mephedron) und wird im Internet oftmals als Mephedron-Ersatz vermarktet. Im Vergleich zu 3-MMC wird 3-CMC etwas tiefer dosiert.

 

Bei iso-3-CMC handelt es sich um ein Isomer von 3-CMC und ist höchstwahrscheinlich bei der Herstellung von 3-CMC entstanden.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 3-CMC und iso-3-CMC sowie der potentiell neurotoxischen Wirkung von 3-CMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und Kristallen kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; lass diese Substanzen deshalb unbedingt in einem Drug Checking analysieren. Falls du kein Drug-Checking-Angebot nutzen kannst, teste immer erst eine kleine Menge an.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Pop Smoke (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 12.08.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.2 mm

Länge x Breite: 8.1 x 9.1 mm

Gewicht: 521.6 mg

Farbe: grau

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 235.7 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

Herz (2C-B)

 

Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

 

Zürich (mobil) 12.08.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.3 mm

Länge x Breite: 7.7 x 7.1 mm

Gewicht: 180.1 mg

Farbe: hellgrün

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


2C-B: 15.6 mg


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oderweniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Tekashi69 (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 12.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.1 mm

Länge x Breite: 10.6 x 12.2 mm

Gewicht: 503.0 mg

Farbe: rosa

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 173.8 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 12.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.7 mm

Länge x Breite: 13.8 x 11.8 mm

Gewicht: 518.6 mg

Farbe: hellblau

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 165.5 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Totenkopf / My Brand (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 12.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.1 mm

Länge x Breite: 10.2 x 14.2 mm

Gewicht: 546.2 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 156.6 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Moncler (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 12.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.3 mm

Länge x Breite: 16.1 x 13.9 mm

Gewicht: 853.2 mg

Farbe: rosa/grau (zweifarbig)

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 145.6 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Ketamin, MDMA und 3-MMC verkauft als 2C-B

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (mobil) 12.08.2023


Relevante Substanzen: 

 

MDMA: 29.1 %

Ketamin: 32.9 %

3-MMC: 30.4 %

 

Farbe: Pink


Risikoeinschätzung:

Eine als 2C-B deklarierte Probe enthielt kein 2C-B, sondern ein Gemisch aus Ketamin, MDMA und 3-MMC.

 

Vom Mischkonsum dieser Substanzen wird abgeraten, da diese Kombination zu einer erhöhten Belastung für den Körper führt. Die Wirkung des Ketamins kann bei einem unbeabsichtigten Konsum zudem schnell angsteinflössend und verstörend wirken. Ausserdem wird beim Konsum von 3-MMC ein unkalkulierbares Risiko eingegangen, da es sich dabei um eine Neue Psychoaktive Substanz handelt und diese weitgehend unerforscht sind.

 

Vom Konsum dieses Pulvers wird abgeraten!

 

Bei pinkem Pulver, welches als 2C-B und/oder als "Tusi" verkauft wird, handelt es sich oft um Falschdeklarationen welche unterschiedliche Gemische enthalten; lass diese Pulver deshalb unbedingt vor dem Konsum testen! Weitere Informationen findest du in unserem Blogbeitrag.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Red Bull (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 12.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.9 mm

Länge x Breite: 11.8 x 7.2 mm

Gewicht: 491.0 mg

Farbe: pink

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 189.9 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille mit Syntheseverunreinigung

Rolls Royce (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille mit Syntheseverunreinigung

Zürich (mobil) 12.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.4 mm

Länge x Breite: 7.3 x 13.6 mm

Gewicht: 424.0 mg

Farbe: hellblau

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 196.6 mg

Syntheseverunreinigungen: Menge nicht bestimmbar

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.

 

Bei dieser Pille wurde neben MDMA mindestens eine Syntheseverunreinigung nachgewiesen. Aus diesem Grund geht man beim Konsum dieser Pille ein zusätzliches, unbekanntes Gesundheitsrisiko ein.

 

Syntheseverunreinigungen deuten auf eine unsachgemässe Herstellung hin. Zu Risiken, Nebenwirkungen, Langzeitfolgen und Toxizität von Syntheseverunreinigungen sind keine gesicherten Informationen vorhanden. Gänzlich unbekannt ist das Wechselwirkungspotential der Verunreinigungen mit MDMA.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Three Wise Monkeys / No hear (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 12.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.3 mm

Länge x Breite: 10.3 x 9.2 mm

Gewicht: 372.5 mg

Farbe: beige

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 137.1 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 12.08.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.6 mm

Länge x Breite: 13.9 x 11.8 mm

Gewicht: 484.6 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 237.1 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Moncler (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 12.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.3 mm

Länge x Breite: 16.2 x 14.0 mm

Gewicht: 852.3 mg

Farbe: rosa

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 150.5 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 12.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.3 mm

Länge x Breite: 14.3 x 10.2 mm

Gewicht: 480.6 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 139.1 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Moncler (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 12.08.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.6 mm

Länge x Breite: 14.9 x 14.0 mm

Gewicht: 603.8 mg

Farbe: rosa

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 226.4 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Fanta (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 12.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.0 mm

Länge x Breite: 9.9 x 7.8 mm

Gewicht: 297.4 mg

Farbe: orange

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 142.4 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 12.08.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.5 mm

Länge x Breite: 13.8 x 8.9 mm

Gewicht: 493.8 mg

Farbe: hellblau

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 207.8 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Donkey Kong (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich () 12.08.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.6 mm

Länge x Breite: 11.7 x 8.3 mm

Gewicht: 320.9 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 203.5 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Philipp Plein (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 12.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.0 mm

Länge x Breite: 12.9 x 12.9 mm

Gewicht: 486.5 mg

Farbe: beige

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 188.0 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 12.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 6.1 mm

Länge x Breite: 12.2 x 8.7 mm

Gewicht: 420.5 mg

Farbe: orange

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 197.4 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Eule / Panama (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 12.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.3 mm

Länge x Breite: 13.6 x 12.3 mm

Gewicht: 613.2 mg

Farbe: orange

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 166.1 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Handgranate (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 12.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.9 mm

Länge x Breite: 7.3 x 11.4 mm

Gewicht: 351.5 mg

Farbe: hellgrün

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 166.1 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
falschdeklarierte extrem hochdosierte 2C-B-Pille

Ironman (2C-B als MDMA)

 

falschdeklarierte extrem hochdosierte 2C-B-Pille

 

Zürich (mobil) 12.08.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.1 mm

Länge x Breite: 8.1 x 12.1 mm

Gewicht: 514.3 mg

Farbe: rosa

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


2C-B: 33.7 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese als MDMA-Pille verkaufte Probe enthielt nicht wie deklariert MDMA sondern eine extrem hohe Dosis des Psychedelikums 2C-B.

 

Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Dieser Effekt steigert sich noch zusätzlich, wenn die Substanz ungewollt eingenommen wird.

 

Bei Pillen kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese deshalb wenn immer möglich testen lassen.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 11.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.6 mm

Länge x Breite: 10.1 x 14.1 mm

Gewicht: 469.9 mg

Farbe: hellblau

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 149.6 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

HHC verkauft als THC

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 10.08.2023


Relevante Substanzen: 

 

Hexahydrocannabinol (HHC): Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Diese als THC deklarierte Liquid-Probe enthält anstatt THC das halbsynthetische Cannabinoid Hexahydrocannabinol (HHC). Zudem wurde in der Probe kein THC und kein CBD detektiert.

 

Hexahydrocannabinol (HHC) wird in einigen Ländern als legale Alternative zu ∆9-THC-Produkten ("klassisches" THC) angeboten. Bei HHC handelt es sich um ein THC-Derivat, das nur in Spuren in der Cannabis-Pflanze vorkommt. Es wird deshalb primärvon THC (zum Beispiel aus Cannabisextrakten) gewonnen, kann aber auch vollsynthetisch hergestellt werden. Studien aus den frühen 1940er-Jahren deuten darauf hin, dass HHC etwa halb so potent wie ∆9-THC ist, ansonsten aber ähnliche Effekte aufweist.

 

Gemäss Userberichten wird von einem ähnlichen Wirkspektrum wie bei ∆9-THC berichtet, in höheren Dosen soll die Substanz aber eine als unangenehm empfundene Wirkung entfalten. Da viele hochkonzentrierte HHC-Produkte wie z.B. Vapes und E-Liquids auf dem Markt kursieren, ist die Gefahr einer Überdosierung hoch. Bei einer Überdosierung können Übelkeit, Schwindel und Erbrechen auftreten. Zu Risiken und Nebenwirkungen von HHC ist nur wenig bekannt (User-Berichten), über Langzeitfolgen des Konsums gibt es gar keine Daten.

 

Mehr Informationen zu HHC sind in unserem Blogeintrag auf www.saferparty.ch zu finden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

HHCP verkauft als THC

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 10.08.2023


Relevante Substanzen: 

 

Hexahydrocannabiphorol (HHCP): Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Diese als THC deklarierte Blüten-Probe enthält, nebst 15.3 % CBD und einer kleinen Menge THC (0.7 %), Hexahydrocannabiphorol (HHCP).

 

Hexahydrocannabiphorol (HHCP) ist ein neues Cannabinoid, welches in einigen Ländern als legale Alternative zu ∆9-THC-Produkten ("klassisches" THC) angeboten wird. Bei HHCP handelt es sich um ein vollständig synthetisch hergestelltes Cannabinoid, welches nicht natürlich in der Cannabis-Pflanze vorkommt. Die Substanz wurde vermutlich nachträglich dem Haschhisch beigefügt. Durch die ungleichmässige Verteilung der Substanz besteht das Risiko, dass hohe Dosen HHCP konsumiert werden und es zu Überdosierungssymptomen kommen kann.

 

Gemäss Userberichten wird von einem ähnlichen Wirkspektrum wie bei ∆9-THC berichtet, soll jedoch eine potentere Wirkung als das bekanntere HHC aufweisen. In höheren Dosen soll die Substanz aber eine als unangenehm empfundene Wirkung entfalten. Bei einer Überdosierung können Übelkeit, Schwindel, körperliches Unwohlsein und Erbrechen auftreten. Zu Risiken und Nebenwirkungen von HHCP gibt es kaum gesicherte Informationen (sämtliche Angaben beruhen auf User-Berichten). Gänzlich unbekannt sind die Langzeitfolgen des Konsums.

 

Vom Konsum wird abgeraten!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Warnung: Falschdeklaration

3-CMC verkauft als 3-MMC

 

Warnung: Falschdeklaration

 

Bern (DIB) 09.08.2023


Relevante Substanz: 


3-CMC: 94.7%


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern 3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron).

 

3-CMC ist eine Neue Psychoaktive Substanz (NPS). Über Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 3-CMC liegen kaum Informationen vor. Man geht davon aus, dass 3-CMC eine hohe neurotoxische Wirkung aufweist. Die chemische Struktur ist ähnlich wie bei 3-MMC und 4-MMC (Mephedron) und wird im Internet oftmals als Mephedron-Ersatz vermarktet. Im Vergleich zu 3-MMC wird 3-CMC etwas tiefer dosiert.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 3-CMC sowie der potentiell neurotoxischen Wirkung raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und Kristallen kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; lass diese Substanzen deshalb unbedingt in einem Drug Checking analysieren. Falls du kein Drug-Checking-Angebot nutzen kannst, teste immer erst eine kleine Menge an.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Totenkopf / My Brand (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 09.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.9 mm

Länge x Breite: 10.1 x 14.1 mm

Gewicht: 540.1 mg

Farbe: hellorange

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 158.8 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Millennium Puzzle (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 08.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.6 mm

Länge x Breite: 10.3 x 11.1 mm

Gewicht: 351.1 mg

Farbe: neongelb

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 139.7 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Information: Pille mit 2C-B

Pikachu (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 08.08.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.3 mm

Länge x Breite: 4.9 x 8.1 mm

Gewicht: 135.6 mg

Farbe: neongelb

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


2C-B: 5.7 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Aufgrund der möglicherweise ausbleibenden Wirkung bei tief dosierten Pillen besteht die Gefahr, dass nachdosiert wird und so eine hohe Menge 2C-B eingenommen wird.

 

2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Doraemon (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 08.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 6.0 mm

Länge x Breite: 7.5 x 10.8 mm

Gewicht: 411.8 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 180.5 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Audi RS (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 08.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.7 mm

Länge x Breite: 20.3 x 8.2 mm

Gewicht: 925.1 mg

Farbe: grau

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 198.7 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 08.08.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.7 mm

Länge x Breite: 11.8 x 13.8 mm

Gewicht: 509.5 mg

Farbe: rot

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 240.0 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Tulpe (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 08.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.9 mm

Länge x Breite: 11.1 x 11.5 mm

Gewicht: 375.8 mg

Farbe: rot

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 152.7 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: MDMA-Pille mit Amphetamin und Koffein

Tekashi 69 (MDMA, Amphetamin, Koffein, Syntheseverunreinigung)

 

Vorsicht: MDMA-Pille mit Amphetamin und Koffein

 

Zürich (DIZ) 08.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.6 mm

Länge x Breite: 10.8 x 12.1 mm

Gewicht: 493.5 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 189.4 mg

Amphetamin: 8.1 mg

Koffein: 2.8 mg

Syntheseverunreinigung

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.

 

Bei dieser Pille wurde neben MDMA Amphetamin, Koffein und mindestens eine Syntheseverunreinigung nachgewiesen.

 

Bei gleichzeitiger Einnahme von mehreren pharmakologisch wirksamen Substanzen besteht ein zusätzliches Gesundheitsrisiko. Die Kombination von MDMA, Amphetamin und Koffein führt zu einer erhöhten Belastung für das Herz-Kreislauf-System.

 

Syntheseverunreinigungen deuten auf eine unsachgemässe Herstellung hin. Zu Risiken, Nebenwirkungen, Langzeitfolgen und Toxizität von Syntheseverunreinigungen sind keine gesicherten Informationen vorhanden. Gänzlich unbekannt ist das Wechselwirkungspotential der Verunreinigungen mit MDMA. Aus diesem Grund geht man beim Konsum dieser Pille ein zusätzliches, unbekanntes Gesundheitsrisiko ein.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Darth Vader (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 08.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.5 mm

Länge x Breite: 12.1 x 12.2 mm

Gewicht: 485.1 mg

Farbe: silber

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 156.9 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Donald Trump (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 07.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.2 mm

Länge x Breite: 8.2 x 12.0 mm

Gewicht: 399.0 mg

Farbe: grün

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 123.7 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Eule / Panama (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 07.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.2 mm

Länge x Breite: 12.0 x 11.0 mm

Gewicht: 552.0 mg

Farbe: hellbraun

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 155.0 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

1N (2C-B)

 

Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

 

Genf 07.08.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.9 mm


Länge x Breite: 15.0 x 7.0 mm

 

Gewicht: 244.0 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 19.0 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25 mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Red Bull (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (DIBS) 07.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.5 mm

Länge x Breite: 11.8 x 7.2 mm

Gewicht: 387.7 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 142.1 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Warnung: extrem hochpotentes Opioid

Fentanyl & Koffein verkauft als Heroin

 

Warnung: extrem hochpotentes Opioid

 

Basel (DIBS) 07.07.2023


Relevante Substanz: 


Fentanyl: Etwa 5 - 15 %

Koffein: 81.0 %


Risikoeinschätzung:

In einem im Darknet bestellten und als Heroin deklarierten weissen Pulver wurde anstatt Heroin das synthetische Opioid Fentanyl sowie Koffein festgestellt.

 

Fentanyl wirkt etwa 50-mal stärker als Heroin und kann bereits in sehr tiefen Dosen zu lebensgefährlichen Zuständen bis hin zu einer Atemdepression führen. Bei einer Verwechslung mit Heroin verstärkt sich dieses Risiko massiv, da selbst Personen mit einer Opioid-Toleranz sehr schnell viel zu hohe Dosen einnehmen.

 

Dies ist das erste Mal, dass in der Schweiz in einer Heroinprobe Fentanyl festgestellt wurde. Aktuell ist nicht davon auszugehen, dass die Substanz in der Schweiz im Strassenverkauf anzutreffen ist, da die Substanz über einen Darknet-Kanal bezogen wurde. Trotzdem empfehlen wir aktuell im Umgang mit Heroin äusserste Vorsicht und zuerst kleine Mengen antesten.

 

Bei Pulvern und Kristallen kommt es immer wieder zu gefährlichen Falschdeklarationen; lass diese Substanzen deshalb unbedingt in einem Drug Checking analysieren.

 

Vom Konsum dieser Probe wird dringendst abgeraten.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Audi RS (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 04.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.1 mm

Länge x Breite: 15.0 x 6.2 mm

Gewicht: 463.3 mg

Farbe: grau

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 168.8 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Poop Emoji

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 188.3 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 46.1%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

07. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5.6 mm

Länge x Breite: 10.1 x 10.7 mm

Gewicht: 408.5 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Eule / Panama Stern

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 185.0 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 36.8%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

07. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.3 mm

Länge x Breite: 12.4 x 11.2 mm

Gewicht: 503.4 mg

Farbe: beige

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Pharao/Warning 24 MG

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 165.5 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 33.9%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

08. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5.4 mm

Länge x Breite: 10.8 x 10.8 mm

Gewicht: 488.0 mg

Farbe: beige

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Berghain / 2.0

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 126.4 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 23.2%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

08. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.3 mm

Länge x Breite: 12.3 x 10.3 mm

Gewicht: 545.5 mg

Farbe: grau

Bruchrille: ja (gestrichelt)

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Tesla

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 150.9 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 33.7%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

07. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5.0 mm

Länge x Breite: 11.2 x 10.3 mm

Gewicht: 448.1 mg

Farbe: grau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 168.0 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 33.3%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

07. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.6 mm

Länge x Breite: 13.7 x 11.7 mm

Gewicht: 505.2 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 136.2 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 37.7%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

08. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.2 mm

Länge x Breite: 14.2 x 9.4 mm

Gewicht: 360.9 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 108.1 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 24.8%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

08. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.4 mm

Länge x Breite: 14.2 x 10.1 mm

Gewicht: 436.8 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

LSD-Blotter verunreinigt mit iso-LSD

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffe und Menge:

LSD-Tartrat: 78.3 µg (Mikrogramm)

iso-LSD-Tartrat: 1.6 µg (Mikrogramm)

(Tartrat = Salz der Weinsäure)

 

Abgabe der Probe:

07. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Länge x Breite: 6.6 x 6.4 mm

Gewicht: 10.8 mg

Farbe: blau

 

zu iso-LSD:

LSD kommt in vier Molekülvarianten (Stereoisomere) vor. Von diesen besitzt nur D-LSD die typische psychoaktive Wirkung. Werden die anderen Formen (L-LSD, D-iso-LSD oder L-iso-LSD) z.B. beim Drug Checking in einem Trip nachgewiesen, deutet dies auf eine unsaubere Herstellung hin. Bei längerer Lagerung kann sich ein Teil des LSD in iso-LSD umwandeln. Iso-LSD gilt als nicht psychoaktiv. Es ist hinsichtlich anderer möglicherweise schädlicher Wirkungen auf den Körper nicht erforscht.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: gefährliche und gesundheitsschädliche Verunreinigungen

Kokain, verunreinigt mit Lidocain, Tetramisol und Koffein

 

Warnhinweis: gefährliche und gesundheitsschädliche Verunreinigungen

 

Wirkstoffmenge:

Kokain-Hydrochlorid: 16,6 %

Lidocain-Hydrochlorid: 3,1 %

Tetramisol-Hydrochlorid: 2,5 %

Koffein: 4,4 %

 

Vom Konsum dieser Substanz wird dringend abgeraten.

 

Abgabe der Probe:

07. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoeinschätzung zur Lidocain-Verunreinigung

Lidocain ist ein synthetisches Lokalanästhetikum, es wirkt örtlich betäubend. Lokalanästhetika machen die Schleimhäute im Mund taub und imitiert so die betäubende Wirkung von Kokain beim „Zungentest“. Das ist ein Grund, warum synthetische Lokalanästetika Kokain-Pulvern zugesetzt werden.

 

Insbesondere beim intravenösen Konsum (spritzen) von Kokain können beigemischte Lokalanästhetika lebensgefährliche Vergiftungen verursachen. In den 1990er Jahren gab es in Berlin eine Serie von Todesfällen unter intravenös Kokain-Konsumierenden, für die die dem Kokain beigemischten Lokalanästhetika Lidocain und Tetracain als Todesursache festgestellt wurde.

 

Am Herzmuskel bewirken Lokalanästhetika eine Minderung der elektrischen Erregbarkeit, der elektrischen Erregungsleitung und der Kontraktionskraft. Im zentralen Nervensystem (Gehirn) kann es zu zunächst einer Übererregung und später zur Lähmung von lebenswichtigen Funktionen durch diese Substanzen kommen.

 

Verlauf einer Lidocain-Überdosierung

Wird eine zu große Menge Lidocain injiziert, verläuft die Vergiftung in zwei Phasen. Zunächst kommt es zu einer Übererregung des ZNS (Zentrales Nervensystem: Gehirn und Rückenmark) und des Herzens: Erregung, Unruhe, Schwindel, Hör- und Sehstörungen, Kribbeln im Mund, verwaschene Sprache, Übelkeit, Erbrechen, Zittern und Muskelzuckungen als Zeichen eines Krampfanfalls sowie Herzrhythmusstörungen, Herzrasen, Bluthochdruck und Hautrötungen. Bei fortschreitender Vergiftung kommt es zum Ausfall von lebenswichtigen Gehirn- und Herzfunktionen mit Koma, Atem- und Kreislaufstillstand.

 

zu Tetramisol und Levamisol

Tetramisol ist einer der am häufigsten verwendete Verschnittstoffe in Kokain-Proben. Es existiert in den zwei Formen, die sich wie Bild und Spiegelbild (rechte und linke Hand) zueinander verhalten: Levamisol und Dexamisol. Im Tetramisol liegen diese beiden Formen als 1:1 Gemisch (Racemat) vor. In Deutschland wird Levamisol als Mittel gegen Wurmbefall in der Tiermedizin eingesetzt und soll wegen der gefährlichen Nebenwirkungen zu diesem Zweck nicht am Menschen angewendet werden. Es wirkt schon in geringen Dosen stimulierend auf das Immunsystem des Menschen.

 

Studien zeigen, dass illegal erworbene Kokainproben Levamisol, mit Levamisol angereicherte Mischungen und racemisches Tetramisol als Verschnittstoff enthalten. In 151 Kokainproben die zwischen 2018 und 2021 in Rheinland-Pfalz polizeilich sichergestellt wurden, wurden 51 positiv auf Tetramisol-Substanzen getestet. Dabei handelte es sich bei 48 Proben (94%) um racemisches Tetramisol (Losacker und andere, Toxichem Krimtech 2023). Beim drugchecking in Berlin war die vorliegende Kokain-Probe die zweite, die im Zeitraum vom 3. April bis 13. Juni 2023 positiv auf eine Tetramisol-Verunreinigung getestet wurde. Bei der Untersuchung der Probe wurde nicht zwischen Levamisol und Dexamisol unterschieden, die bestimmte Gesamtmenge geben wir als Tetramisol-Hydrochlorid an.

 

Tetramisol kann eine Verminderung bestimmter Abwehrzellen im Blut (Neutopenie), die Entzündung und Zerstörung von Blutgefäßwänden (nekrotisierende Vaskulitis) durch Verschluss kleiner Blutgefäße und einen (nahezu) vollständigem Mangel an Granulozyten (Gruppe von weißen Blutkörperchen), also eine potentiell lebensgefährliche Agranulozytose verursachen, was nach regelmäßigem Konsum von mit Tetramisol gestrecktem Kokain beobachtet werden kann. Die nekrotisierend-gefäßschädigenden Eigenschaften des Tetramisols werden bei starkem Kokainkonsum mit dem Absterben ganzer Hautareale in Verbindung gebracht.

 

Das häufige Vorkommen von Tetramisol/Levamisol in Kokain-Proben hat zu Spekulationen über die Gründe der Beimengung geführt. Vorläufige Untersuchungen ergaben, dass Levamisol im Körper zu Aminorex umgewandelt wird, dass sowohl Kokain-artige wie auch Amphetamin-artige Wirkungen auslöst und so die Wirkung von Kokain verstärkt und verlängern könnte. In einer aktuellen Studie konnte die Entstehung von Aminorex im Körper nach Tetramisol-Konsum allerdings nicht nachgewiesen werden (Hundertmark und andere, Toxichem Krimtech 2023).

 

zu Koffein:

Koffein ist ein Stimulans des zentralen Nervensystems und kann Wirkungen auf das periphere Nervensystem, Herzkreislauf-, Atem- und Nierensystem entfalten. Erwünschte Hauptwirkung stellt die psychostimulierende erregende Wirkung dar, für die übliche Einzeldosen von 50 bis 200 mg verwendet werden.

 

Das Auftreten von unerwünschten Wirkungen bei der Einnahme von Koffein hängt von der Dosis, der individuellen Empfindlichkeit gegenüber Koffein und vom Ausmaß des täglichen Konsums koffeinhaltiger Getränke und/oder anderer Präparate (Toleranz-Entwicklung) ab. Unerwünschte Koffeinwirkungen reichen bei Erwachsenen von Nervosität, Schlaflosigkeit, Übelkeit, zu Kopfschmerzen, erhöhter Ängstlichkeit, Wahrnehmungsstörungen, Herzrasen und Herzrhythmusstörungen, erhöhter Atemfrequenz und Magen-Darm-Beschwerden. Auch schwere Vergiftungen mit darüber hinausgehenden Symptomen sind beschrieben worden. Schwere Vergiftungssymptome wie Krampfanfälle können bei 1 g Koffein und mehr auftreten, wenn es in kurzer Zeit eingenommen wird. Tödlichen Koffein-Dosen liegen zwischen 3 und 10 g.


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

MDMA-Kristalle, verunreinigt mit M-alpha-HMCA

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffmenge:

MDMA-Hydrochlorid: 66,4 %

M-alpha-HMCA-Hydrochlorid: eine genaue Mengenbestimmung wurde nicht vorgenommen.

 

Wir raten vom Konsum dieser Substanz ab.

 

 

Abgabe der Probe:

08. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

braune Kristalle

 

Risikoeinschätzung:

zu M-alpha-HMCA:

MDMA kann durch verschiedene Syntheseverfahren hergestellt werden. Bei einem dieser Verfahren kann M-alpha-HMCA als Nebenprodukt entstehen. Wird es nach der Synthese durch Reinigungsverfahren nicht sorgfältig vom MDMA abgetrennt, gelangt es als Verunreinigung in die Endprodukte. Solche Syntheseverunreinigungen in den Endprodukten sind ein deutlicher Hinweis auf deren unsachgemäße Herstellung.

 

 

Wissenschaftliche Untersuchungen zu den Wirkungen und gesundheitlichen Risiken von M-alpha-HMCA liegen nicht vor. Dies betrifft auch mögliche und gefährliche Wechselwirkungen mit MDMA.

 

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32540761/


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

Ketamin, erworben als Amphetamin

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffmenge:

Ketamin-Hydrochlorid: 83,3 %

 

Es wurde kein Amphetamin nachgewiesen.

 

Abgabe der Probe:

08. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

zu Ketamin:

Ketamin ist eine dissoziative Substanz, d. h. es führt dazu, dass das Bewusstsein vom eigenen Körper losgelöst erlebt werden kann. In hoher Dosierung und in Kombination mit anderen dämpfenden Substanzen (Downern), wie z. B. Alkohol, wirkt es narkotisierend.

 

Risikoeinschätzung:

Ketamin wirkt nach nasalem Konsum (schnupfen) ab Dosen zwischen 75 und 100 mg dissoziativ (Körper-Geist Trennung) und bei höheren Dosierungen kann es zur Sprach- und Bewegungsunfähigkeit führen (K-Hole). Die betroffene Person ist in diesem Zustand ihrer Umgebung wehrlos ausgeliefert.

 

Wird Ketamin in dem Glauben konsumiert, es handele sich dabei um das stimulierende Amphetamin, kann dies beim Eintreten der unerwarteten und als gegenteilig empfundenen Wirkung zu einer starken Überforderung und Unfällen führen.


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

alpha-PHiP, erworben  als Mephedron (4-MMC)

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffmenge:

alpha-PHiP (ohne Mengenbestimmung)

 

Es wurde kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen.

 

Wir raten wegen fehlender wissenschaftlicher Studien und kaum dokumentierter Konsumerfahrungen von und zu alpha-PHiP von dem Konsum dieser Substanz ab.

 

Abgabe der Probe:

08. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoeinschätzung:

zu alpha-PHiP

α-PHiP (alpha-Pyrrolidinoisohexaphenon) ist ein Stimulans aus der Gruppe der Cathinone („Badesalze“). In einer Zellkultur-Studie aus dem Jahr 2006 wurde festgestellt, dass α-PHiP eine hohe Potenz als Inhibitor des Dopamin-Transporters aufweist.

 

www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2602954/

 

Zehn Jahre später (2016) wurde α-PHiP erstmals von einem Labor in Slowenien als „Designerdroge“ identifiziert.

 

www.policija.si/apps/nfl_response_web/0_Analytical_Reports_final/alpha-PHiP-ID-1723-16rpt071216.pdf

 

 

Wirkmechanismus:

Synthetische Cathinone sind eine vielfältige Gruppe von Substanzen mit unterschiedlichen Wirkungsweisen und Rezeptorbindungseigenschaften. Einige Cathinone sind reine Wiederaufnahmehemmer von Dopamin, Serotonin oder Noradrenalin, während andere auch Dopamin, Serotonin oder Noradrenalin freisetzen. Dies kann zu einer Übererregung der entsprechenden Rezeptoren und damit von Teilen des Nervensystems führen, was unter anderem als körperliche und psychische Stimulation bis hin zur Euphorie wahrgenommen wird.

 

Insbesondere die α-PVP-Analoga (zu denen auch alpha-PHiP gezählt werden kann) haben eine sehr starke Dopamin-Wiederaufnahmehemmung, die zu einer starken motorischen Aktivierung führen kann.

 

Aufgrund dieses Wirkmechanismus lassen sich für diese Gruppe von Cathinonen folgende (vorläufige und spekulative) Nebenwirkungen ableiten.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

Koffein, erworben als Mephedron (4-MMC)

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

Wirkstoffmenge:

Koffein: 82,2 %

 

Es wurde kein 4-MMC nachgewiesen.

 

Abgabe der Probe:

07. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoeinschätzung:

zu Koffein:

Koffein ist ein Stimulans des zentralen Nervensystems und kann Wirkungen auf das periphere Nervensystem, Herzkreislauf-, Atem- und Nierensystem entfalten. Erwünschte Hauptwirkung stellt die psychostimulierende erregende Wirkung dar, für die übliche Einzeldosen von 50 bis 200 mg verwendet werden.

 

Das Auftreten von unerwünschten Wirkungen bei der Einnahme von Koffein hängt von der Dosis, der individuellen Empfindlichkeit gegenüber Koffein und vom Ausmaß des täglichen Konsums koffeinhaltiger Getränke und/oder anderer Präparate (Toleranz-Entwicklung) ab. Unerwünschte Koffeinwirkungen reichen bei Erwachsenen von Nervosität, Schlaflosigkeit, Übelkeit, zu Kopfschmerzen, erhöhter Ängstlichkeit, Wahrnehmungsstörungen, Herzrasen und Herzrhythmusstörungen, erhöhter Atemfrequenz und Magen-Darm-Beschwerden. Auch schwere Vergiftungen mit darüber hinausgehenden Symptomen sind beschrieben worden. Schwere Vergiftungssymptome wie Krampfanfälle können bei 1 g Koffein und mehr auftreten, wenn es in kurzer Zeit eingenommen wird. Tödlichen Koffein-Dosen liegen zwischen 3 und 10 g.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz

3-CMC (Clophedron) und eine weitere unbekannte Substanz, erworben als 3-MMC

 

Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz

 

 

Wirkstoffmenge:

Hauptwirkstoff: 

3-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

Es wurde eine weitere, unbekannte Substanz analysiert.

Es wurde kein 3-MMC nachgewiesen.

 

Da die Probe eine unbekannte, nicht identifizierte Substanz enthält, wird vom Konsum dieser Probe dringend abgeraten.

 

Abgabe der Probe:

07. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

farblose Kristalle

 

Risikoeinschätzung:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht

Reichsadler (2C-B + 2C-H)

 

Vorsicht

 

Bern (DIB) 02.08.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.6 mm

Länge x Breite: 12.1 x 7.0 mm

Gewicht: 186.7 mg

Farbe: grau

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

2C-B: 8.0 mg

2C-H: 0.35 mg

2-Br-4,5-DMPEA: Menge nicht bestimmbar

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Aufgrund der möglicherweise ausbleibenden Wirkung bei tief dosierten Pillen besteht die Gefahr, dass nachdosiert wird und so eine hohe Menge 2C-B eingenommen wird.

 

2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.

 

Ausserdem wurden in dieser Pille neben 2C-B auch die Substanzen 2C-H und 2-Br-4,5-DMPEA analysiert, die auf eine unsaubere Synthese hindeuten. 2C-H ist eine Vorläufersubstanz in der 2C-B-Synthese und wird im Körper vermutlich ohne psychoaktiven Effekte direkt abgebaut. 2-Br.4,5-DMPEA ist ein Positionsisomer von 2C-B. Über die Wirkung und Nebenwirkungen beider Substanzen liegen kaum Informationen vor, weswegen vom Konsum abgeraten wird.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Nike Dunk (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (mobil) 29.08.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 6.3 mm

Länge x Breite: 12.2 x 7.1 mm

Gewicht: 384.5 mg

Farbe: grau

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 259.0 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Information: Pille mit 2C-B

NASA / 2cb (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Basel (mobil) 29.08.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.2 mm

Länge x Breite: 11.1 x 6.3 mm

Gewicht: 230 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


2C-B: 13.1 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Aufgrund der möglicherweise ausbleibenden Wirkung bei tief dosierten Pillen besteht die Gefahr, dass nachdosiert wird und so eine hohe Menge 2C-B eingenommen wird.

 

2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht

Playstation (MDMA + Ketamin)

 

Vorsicht

 

Basel (mobil) 29.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.6 mm

Länge x Breite: 10.2 x 10.2 mm

Gewicht: 507.4 mg

Farbe: grün

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 152.1 mg

Ketamin: 9.5 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.

 

Ausserdem wurde in der Pille nebst MDMA zusätzlich 9.5 mg Ketaminanalysiert. Ketamin gehört zur Gruppe der Dissoziativa und ist kein typisches Streckmittel in Pillen. Aufgrund der sehr geringen Menge ist nicht davon auszugehen, dass die Substanz beigemischt wurde, um einen spürbare Wirkung zu erzielen. Ketamin wirkt geschluckt erst in höheren Dosierungen (ab ca. 50 mg, je nach Körpergewicht).


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Pferd / Pegasus (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (mobil) 29.08.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.3 mm

Länge x Breite: 11.3 x 13.6 mm

Gewicht: 530.9 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 239.3 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Totenkopf / My Brand (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (mobil) 29.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.2 mm

Länge x Breite: 14.2 x 10.2 mm

Gewicht: 553.3 mg

Farbe: beige

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 185.0 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Wikinger (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (mobil) 29.08.2023

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.8 mm

Länge x Breite: 11.1 x 11.5 mm

Gewicht: 544.2 mg

Farbe: orange

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


MDMA: 243.4 mg


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.

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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Weihnachtsmann (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (mobil) 29.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 6.1 mm

Länge x Breite: 10.1 x 10.1 mm

Gewicht: 412.8 mg

Farbe: hellgrün

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 159.5 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Warnung

MDMA mit 3-CMC

 

 

Warnung

 

Basel (mobil) 29.07.2023


Relevante Substanz: 


MDMA: 75.9 %

3-CMC: 19.0 %


Risikoeinschätzung:

Diese als MDMA deklarierte Probe enthält neben MDMA zusätzlich 3-CMC (3-Chloromethcathinon, Clophedron).

 

3-CMC ist ein eher neueres Research Chemical (NPS, neue psychoaktive Substanz). Über Wirkung, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen liegen kaum Informationen vor. Es wird jedoch vermutet, dass 3-CMC eine hohe neurotoxische Wirkung aufweist. Gänzlich unbekannt ist das Wechselwirkungspotential von 3-CMC und MDMA.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 3-CMC raten wir dringend vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und Kristallen kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese Substanzen deshalb unbedingt testen lassen!


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Casa de papel (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (mobil) 29.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.6 mm

Länge x Breite: 15.3 x 10.3 mm

Gewicht: 524.9 mg

Farbe: violett

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 153.1 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Heineken (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (mobil) 29.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.5 mm

Länge x Breite: 12.5 x 8.0 mm

Gewicht: 445.3 mg

Farbe: grün

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 196.0 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Casa de papel (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (mobil) 29.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.3 mm

Länge x Breite: 15.1 x 9.7 mm

Gewicht: 479.9 mg

Farbe: pink

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 127.6 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (mobil) 29.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.3 mm

Länge x Breite: 14.2 x 10.1 mm

Gewicht: 468.5 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 121.5 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Eule / Panama (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (mobil) 29.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.5 mm

Länge x Breite: 11.2 x 14.1 mm

Gewicht: 593.7 mg

Farbe: beige

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 176.4 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Warnung

MDMA mit 4-CMC und MDA

 

 

Warnung

 

Basel (mobil) 29.07.2023


Relevante Substanz: 


MDMA: 53.6 %

4-CMC: 39.2 %

MDA: ca. 0.05 %

 


Risikoeinschätzung:

Diese als MDMA deklarierte Probe enthält nebst MDMA zusätzlich 4-CMC (4-Chloromethcathinone; Clephedrone) und eine sehr geringe Menge MDA (ca. 0.05 %).

 

4-CMC gehört zur Gruppe der Cathinone und ist strukturell mit Mephedron (4-MMC) verwandt. 4-CMC wird als stark leistungssteigernd und euphorisierend beschrieben. Einige Konsumierende berichten über starke Kopfschmerzen sowie Nieren- bzw. Leberschmerzen an den Tagen nach dem Konsum. Zudem wird berichtet, dass die Substanz einen starken Drang zum Nachdosieren auslösen kann, was das Suchtpotential erhöht. 4-CMC steht im Verdacht, stark neurotoxisch zu sein. Über weitere Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 4-CMC liegen keine Informationen vor.

 

Aufgrund der möglichen neurotoxischen Wirkung von 4-CMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und Kristallen kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; lass diese Substanzen deshalb unbedingt testen!


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Pillenwarnung Schweiz, August 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Dimethylpentylon

 

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 28.07.2023


Relevante Substanzen: 

 

Dimethylpentylon: Menge nicht bestimmbar

 

Farbe: Durchsichtig


Risikoeinschätzung:

Eine als Mephedron deklarierte Probe enthielt kein Mephedron, sondern Dimethylpentylon.

 

Bei Dimethylpentylon (auch als Dipentylon bekannt) handelt es sich um ein Stimulans aus der Gruppe der Cathinone. Die Effekte von Mephedron und Dimethylpentylon sind aufgrund ihrer Verwandschaft vermutlich ähnlich. User*innen berichten von einer stimulierenden und euphorisierenden Wirkung. Als Nebeneffekte wird von Herzrasen, Kopfschmerzen und Angstzuständen sowie von Gereiztheit und Schwächeanfällen als Nachwirkungen berichtet.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu Dimethylpentylon raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Google

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 190.6 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 45.7%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

01. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 3.9 mm

Länge x Breite: 10.2 x 10.2 mm

Gewicht: 416.9 mg

Farbe: neon-orange

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Warner Bros.

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 168.6 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 44.7%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

01. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 6.2 mm

Länge x Breite: 9.1 x 9.1 mm

Gewicht: 377.1 mg

Farbe: gelb

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Weihnachtsmann

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 144.5 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 36.4%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

01. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 6.1 mm

Länge x Breite: 10.1 x 10.0 mm

Gewicht: 397.1 mg

Farbe: grün

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Rolls Royce

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 117.7 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 16.1%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

01. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5.7 mm

Länge x Breite: 12.9 x 7.1 mm

Gewicht: 733,2 mg

Farbe: grün

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Audi

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 152,6 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 40.1%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

01. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 3.8 mm

Länge x Breite: 14.2 x 5.9 mm

Gewicht: 380.6 mg

Farbe: gold-braun

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Tesla

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 142.5 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 32.3%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

01. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.7 mm

Länge x Breite: 11.2 x 10.3 mm

Gewicht: 441.3 mg

Farbe: hellgrau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Tesla

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 123.5 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 31.3%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

01. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.8 mm

Länge x Breite: 11.7 x 6.9 mm

Gewicht: 441.3 mg

Farbe: hellgrau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.

 


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Red Bull

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 129.1 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 33.9%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

01. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.7 mm

Länge x Breite: 11.7 x 6.9 mm

Gewicht: 380.9 mg

Farbe: türkis

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Berghain

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 127.3 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 23.0%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

01. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.2 mm

Länge x Breite: 12.3 x 10.3 mm

Gewicht: 553.8 mg

Farbe: grau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Coca Cola

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 117.4 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 30.0%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

01. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.9 mm

Länge x Breite: 11.0 x 9.6 mm

Gewicht: 391.3 mg

Farbe: rot

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 157.5 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 31.7%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

01. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.7 mm

Länge x Breite: 14.0 x 11.5 mm

Gewicht: 496.9 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 142.9 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 34.5%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

01. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.4 mm

Länge x Breite: 14.2 x 10.2 mm

Gewicht: 414.0 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 115.5 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 25.9%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

01. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.5 mm

Länge x Breite: 14.2 x 10.2 mm

Gewicht: 446.0 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 106.2 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 24.5%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

01. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.4 mm

Länge x Breite: 14.3 x 10.2 mm

Gewicht: 433.9 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

LSD-Blotter verunreinigt mit iso-LSD

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

Wirkstoffe und Menge:

LSD-Tartrat: 43,1 µg (Mikrogramm)

iso-LSD-Tartrat: 23,7 µg (Mikrogramm)

(Tartrat = Salz der Weinsäure)

 

Abgabe der Probe:

01. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Länge x Breite: 8.6 x 8.4 mm

Gewicht: 20.6 mg

Farbe: rot, gelb, orange

 

zu iso-LSD:

LSD kommt in vier Molekülvarianten (Stereoisomere) vor. Von diesen besitzt nur D-LSD die typische psychoaktive Wirkung. Werden die anderen Formen (L-LSD, D-iso-LSD oder L-iso-LSD) z.B. beim Drug Checking in einem Trip nachgewiesen, deutet dies auf eine unsaubere Herstellung hin. Bei längerer Lagerung kann sich ein Teil des LSD in iso-LSD umwandeln. Iso-LSD gilt als nicht psychoaktiv. Es ist hinsichtlich anderer möglicherweise schädlicher Wirkungen auf den Körper nicht erforscht.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

4-CMC (Clephedron), erworben Mephedron (4-MMC)

 

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

 

Wirkstoffmenge:

4-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

Es konnte kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen werden.

 

Wir raten vor dem Konsum dieser Substanz dringend ab.

 

Abgabe der Probe:

01. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

farblose Kristalle

 

Risikoeinschätzung:

4-CMC = (4-Chloromethcathinon, Clephedron) wird den Neuen Psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört zur Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es ist strukturell mit Mephedron (4-MMC) verwandt. Über die Wirkungen, Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 4-CMC liegen kaum gesicherte Informationen vor. Insbesondere wurden nie klinische Studien (experimentelle Untersuchungen am Menschen) durchgeführt.

 

Wie Mephedron wirkt 4-CMC hemmend auf die Transporter der Botenstoffe Noradrenalin, Dopamin und Serotonin und erhöht damit die Konzentration der aus den Nervenzellen freigesetzten Botenstoffe im Gehirn. Im Tierversuch erhöhte 4-CMC mit ähnlicher Potenz wie Mephedron den Blutdruck, die Herzfrequenz und die Bewegungsaktivität. Aufgrund der erhöhten Konzentration von Dopamin im Raum zwischen den Nervenzellen wird 4-CMC ein „Missbrauchspotential“ (Craving, Abhängigkeitsrisiko) zugeschrieben.

 

In Zellkultur-Versuchen führt 4-CMC zur vermehrten Bildung von freien Radikalen (reaktive Sauerstoffspezies, kurz ROS), schädigt Zellmembranen und beeinträchtigt die Funktion von Mitochondrien (Zellbestandteile, die die Zellatmung und damit die Energiegewinnung ermöglichen). Dies wird mit einer Schädigung insbesondere von Nerven- und Leberzellen in Verbindung gebracht.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

4-CMC (Clephedron), erworben Mephedron (4-MMC)

 

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

 

Wirkstoffmenge:

4-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

Es konnte kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen werden.

 

Wir raten vor dem Konsum dieser Substanz dringend ab.

 

Abgabe der Probe:

01. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

farblose Kristalle

 

Risikoeinschätzung:

4-CMC = (4-Chloromethcathinon, Clephedron) wird den Neuen Psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört zur Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es ist strukturell mit Mephedron (4-MMC) verwandt. Über die Wirkungen, Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 4-CMC liegen kaum gesicherte Informationen vor. Insbesondere wurden nie klinische Studien (experimentelle Untersuchungen am Menschen) durchgeführt.

 

Wie Mephedron wirkt 4-CMC hemmend auf die Transporter der Botenstoffe Noradrenalin, Dopamin und Serotonin und erhöht damit die Konzentration der aus den Nervenzellen freigesetzten Botenstoffe im Gehirn. Im Tierversuch erhöhte 4-CMC mit ähnlicher Potenz wie Mephedron den Blutdruck, die Herzfrequenz und die Bewegungsaktivität. Aufgrund der erhöhten Konzentration von Dopamin im Raum zwischen den Nervenzellen wird 4-CMC ein „Missbrauchspotential“ (Craving, Abhängigkeitsrisiko) zugeschrieben.

 

In Zellkultur-Versuchen führt 4-CMC zur vermehrten Bildung von freien Radikalen (reaktive Sauerstoffspezies, kurz ROS), schädigt Zellmembranen und beeinträchtigt die Funktion von Mitochondrien (Zellbestandteile, die die Zellatmung und damit die Energiegewinnung ermöglichen). Dies wird mit einer Schädigung insbesondere von Nerven- und Leberzellen in Verbindung gebracht.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

4-CMC (Clephedron), erworben Mephedron (4-MMC)

 

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

 

Wirkstoffmenge:

4-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

Es konnte kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen werden.

 

Wir raten vor dem Konsum dieser Substanz dringend ab.

 

Abgabe der Probe:

01. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoeinschätzung:

4-CMC = (4-Chloromethcathinon, Clephedron) wird den Neuen Psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört zur Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es ist strukturell mit Mephedron (4-MMC) verwandt. Über die Wirkungen, Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 4-CMC liegen kaum gesicherte Informationen vor. Insbesondere wurden nie klinische Studien (experimentelle Untersuchungen am Menschen) durchgeführt.

 

Wie Mephedron wirkt 4-CMC hemmend auf die Transporter der Botenstoffe Noradrenalin, Dopamin und Serotonin und erhöht damit die Konzentration der aus den Nervenzellen freigesetzten Botenstoffe im Gehirn. Im Tierversuch erhöhte 4-CMC mit ähnlicher Potenz wie Mephedron den Blutdruck, die Herzfrequenz und die Bewegungsaktivität. Aufgrund der erhöhten Konzentration von Dopamin im Raum zwischen den Nervenzellen wird 4-CMC ein „Missbrauchspotential“ (Craving, Abhängigkeitsrisiko) zugeschrieben.

 

In Zellkultur-Versuchen führt 4-CMC zur vermehrten Bildung von freien Radikalen (reaktive Sauerstoffspezies, kurz ROS), schädigt Zellmembranen und beeinträchtigt die Funktion von Mitochondrien (Zellbestandteile, die die Zellatmung und damit die Energiegewinnung ermöglichen). Dies wird mit einer Schädigung insbesondere von Nerven- und Leberzellen in Verbindung gebracht.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigung

4-CMC (Clephedron), mit Ketamin verunreinigt, erworben als MDMA

 

 

Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigung

 

 

Wirkstoffmenge:

4-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

Ketamin-Hydrochlorid:  2,0 %

Es wurde kein MDMA nachgewiesen.

 

Wir raten vor dem Konsum dieser Substanz dringend ab.

 

Abgabe der Probe:

01. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

gräulich, farblose Kristalle

 

Risikoeinschätzung:

zur Ketamin-Verunreinigung:

Die Wechselwirkungen zwischen 4-CMC und Ketamin sind nicht erforscht. Würde die Substanz in der irrigen Annahme konsumiert, es handele sich um MDMA, und würden die für MDMA üblichen Dosierungen verwendet, läge die dabei aufgenommene Ketaminmenge weit außerhalb der für Ketamin üblichen Dosierungen. Für das gesundheitliche Risiko des Konsums dürfte die Ketamin-Verunreinigung dann von untergeordneter Bedeutung sein. Die Falschdeklaration und die Ketamin-Verunreinigungen deuten auf eine unsachgemäße Herstellung oder Portionierung der Substanz hin.

 

zu 4-CMC:

4-CMC = (4-Chloromethcathinon, Clephedron) wird den Neuen Psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört zur Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es ist strukturell mit Mephedron (4-MMC) verwandt. Über die Wirkungen, Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 4-CMC liegen kaum gesicherte Informationen vor. Insbesondere wurden nie klinische Studien (experimentelle Untersuchungen am Menschen) durchgeführt.

 

Wie Mephedron wirkt 4-CMC hemmend auf die Transporter der Botenstoffe Noradrenalin, Dopamin und Serotonin und erhöht damit die Konzentration der aus den Nervenzellen freigesetzten Botenstoffe im Gehirn. Im Tierversuch erhöhte 4-CMC mit ähnlicher Potenz wie Mephedron den Blutdruck, die Herzfrequenz und die Bewegungsaktivität. Aufgrund der erhöhten Konzentration von Dopamin im Raum zwischen den Nervenzellen wird 4-CMC ein „Missbrauchspotential“ (Craving, Abhängigkeitsrisiko) zugeschrieben.

 

In Zellkultur-Versuchen führt 4-CMC zur vermehrten Bildung von freien Radikalen (reaktive Sauerstoffspezies, kurz ROS), schädigt Zellmembranen und beeinträchtigt die Funktion von Mitochondrien (Zellbestandteile, die die Zellatmung und damit die Energiegewinnung ermöglichen). Dies wird mit einer Schädigung insbesondere von Nerven- und Leberzellen in Verbindung gebracht.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, August 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

3-MMC, erworben als Mephedron (4-MMC)

 

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

 

Wirkstoffmenge:

3-MMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

Es wurde kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen.

 

Abgabe der Probe:

01. August 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoeinschätzung:

zu 3-MMC:

3-MMC (3-Methylmethcathinon = Metaphedron) ist ein synthetisches Cathinon. Es ist in seiner chemischen Struktur dem Mephedron (4-MMC) sehr ähnlich. 3-MMC wird zu den sogenannten neuen psychoaktiven Substanzen gezählt. Risiken und Nebenwirkungen, insbesondere die Langzeitfolgen des Konsums, sind kaum erforscht.

 

 

 

Wirkungen:

Glücksgefühle bis hin zur Euphorie,

gesteigertes Einfühlungsvermögen,

Intensivierung der Sinneswahrnehmungen, auch von Musik und sexuellen Reizen,

Mobilisierung von Energiereserven und erhöhter Bewegungsdrang,

sexuelle Stimulation.

Nebenwirkungen und Konsumrisiken:

Übererregung (Agitation)

Herzrasen,

erhöhter Blutdruck,

erhöhte Körpertemperatur (Hyperthermie) mit der Gefahr von Dehydrierung (Austrocknung),

Craving (starkes Verlangen nach der Substanz) verbunden mit einem Abhängigkeitsrisiko,

Angstzustände und psychotisches Erleben (insbesondere bei hoher Dosierung).

 

Nachwirkungen:

sexuelle Funktionsstörungen,

depressive Verstimmungen,

Antriebslosigkeit.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Warnung: Falschdeklaration

3-CMC verkauft als 3-MMC

 

 

Warnung: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 25.07.2023


Relevante Substanz: 


3-CMC: Menge nicht bestimmbar

iso-3-CMC: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern 3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) und iso-3-CMC.

 

3-CMC ist eine Neue Psychoaktive Substanz (NPS). Über Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 3-CMC liegen kaum Informationen vor. Man geht davon aus, dass 3-CMC eine hohe neurotoxische Wirkung aufweist. Die chemische Struktur ist ähnlich wie bei 3-MMC und 4-MMC (Mephedron) und wird im Internet oftmals als Mephedron-Ersatz vermarktet. Im Vergleich zu 3-MMC wird 3-CMC etwas tiefer dosiert.

 

Bei iso-3-CMC handelt es sich um ein Isomer von 3-CMC und ist höchstwahrscheinlich bei der Herstellung von 3-CMC entstanden.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 3-CMC und iso-3-CMC sowie der potentiell neurotoxischen Wirkung von 3-CMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und Kristallen kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; lass diese Substanzen deshalb unbedingt in einem Drug Checking analysieren. Falls du kein Drug-Checking-Angebot nutzen kannst, teste immer erst eine kleine Menge an.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 25.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.1 mm

Länge x Breite: 10.1 x 14.1 mm

Gewicht: 393.0 mg

Farbe: hellblau

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 195.9 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Information: Pille mit 2C-B

Goomba / 1-UP (2C-B)

 

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 25.07.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.2 mm

Länge x Breite: 9.0 x 8.7 mm

Gewicht: 260.5 mg

Farbe: grün

Bruchrille: ja


Relevante Substanz: 


2C-B: 12.0 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Aufgrund der möglicherweise ausbleibenden Wirkung bei tief dosierten Pillen besteht die Gefahr, dass nachdosiert wird und so eine hohe Menge 2C-B eingenommen wird.

 

2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Information: Pille mit 2C-B

NASA / 2cb (2C-B)

 

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 25.07.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.6 mm

Länge x Breite: 11.4 x 6.3 mm

Gewicht: 187.3 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein


Relevante Substanz: 


2C-B: 7.8 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Aufgrund der möglicherweise ausbleibenden Wirkung bei tief dosierten Pillen besteht die Gefahr, dass nachdosiert wird und so eine hohe Menge 2C-B eingenommen wird.

 

2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Playstation (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (DIBS) 24.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.5 mm

Länge x Breite: 10.4 x 10.4 mm

Gewicht: 502.7 mg

Farbe: grün

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 167.9 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Philipp Plein (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (DIBS) 24.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.7 mm

Länge x Breite: 12.8 x 12.8 mm

Gewicht: 453.5 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 171.6 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 24.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.6 mm

Länge x Breite: 14.6 x 12.5 mm

Gewicht: 490.0 mg

Farbe: hellblau

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 147.0 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Warnung: Falschdeklaration

Ketamin, MDMA und Koffein verkauft als 2C-B

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Genf 24.07.2023

 


Relevante Substanz: 


Ketamin: 58.0 %

MDMA: 10.5 %

Koffein: 10.5 %

 

Farbe: pink


Risikoeinschätzung:

Eine als 2C-B deklarierte Probe enthielt kein 2C-B, sondern ein Gemisch aus Ketamin, MDMA und Koffein.

 

Vom Mischkonsum dieser Substanzen wird abgeraten, da diese Kombination zu einer erhöhten Belastung für den Körper führt. Zudem enthält diese Mischungen einen relativ hohen Anteil Ketamin. Die Wirkung von Ketamins kann bei einem unbeabsichtigten Konsum schnell angsteinflössend und verstörend sein.

 

Vom Konsum dieses Pulvers wird abgeraten.

 

Bei pinkem Pulver, welches als 2C-B und/oder als "Tusi" verkauft wird, handelt es sich meistens um Falschdeklarationen welche unterschiedliche Gemische mit teils sehr unterschiedlichen Gehalten beinhalten; lass diese Pulver deshalb unbedingt vor dem Konsum testen! 


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Kokain & Ketamin verkauft als Ketamin

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Genf 24.07.2023


 

Relevante Substanzen: 

 

Ketamin: 42.0 %

Kokain: 41.2 %

 

Farbe: weiß


Risikoeinschätzung:

Diese als Ketamin deklarierte Probe enthält nebst Ketamin zusätzlich noch Kokain.

 

Der Mischkonsum dieser beiden Substanzen kann Kreislaufproblemen, Steigerung der Herzfrequenz und Kurzatmigkeit auslösen. Dies kann gerade bei Personen mit einem vorbelasteten Herz zu Problemen führen.

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Kokain & Ketamin verkauft als 3-MMC

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Genf 24.07.2023


 

Relevante Substanzen: 

 

Ketamin: 48.5 %

Kokain: 36.4 %

 

Farbe: weiß


Risikoeinschätzung:

Diese als 3-MMC (3-Methylmethcathinon) deklarierte Probe enthält anstatt 3-MMC Ketamin und Kokain.

 

Ketamin und Kokain werden etwas höher dosiert als 3-MMC. Jedoch kann es beim Mischkonsum dieser beiden Substanzen zu Kreislaufproblemen, Steigerung der Herzfrequenz und Kurzatmigkeit kommen. Dies kann gerade bei Personen mit einem vorbelasteten Herz zu Problemen führen. Zudem kann die unbeabsichtigte Einnahme von Ketamin schnell angsteinflössend und verstörend wirken.

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Warnung: Falschdeklaration

Buphedron-Analog verkauft als Amphetamin

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Genf 24.07.2023

 


Relevante Substanz: 


4-methyl-alpha-ethylamino-butiophenone: Menge nicht bestimmbar

 

Farbe: weiß


Risikoeinschätzung:

Anstelle wie deklariert Amphetamin enthält diese Probe 4-Methyl-alpha-ethylamino-butiophenom.

 

4-Methyl-alpha-ethylamino-butiophenom ist ein Analog von Buphedron (MABP, α-methylamino-butyrophenon) und gehört zur Substanzklasse der Cathinone.

 

Zu der Substanz liegen keinerlei Informationen vor, weshalb zur Wirkung, Dosierung, Risiken und Langzeitfolgen keine Aussagen gemacht werden können.

 

Wir raten vom Konsum dieser Substanz ab.

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Pop Smoke (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 21.07.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.3 mm


Länge x Breite: 18.2 x 10.9 mm

 

Gewicht: 598.1 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 243.1 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

HHCP verkauft als THC

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 10.07.2023


 

Relevante Substanzen: 

 

Hexahydrocannabiphorol (HHCP): Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Diese als THC deklarierte Haschisch-Probe enthält, nebst mehrheitlich CBD und einer kleinen Menge THC, Hexahydrocannabiphorol (HHCP).

 

Hexahydrocannabiphorol (HHCP) ist ein neues Cannabinoid, welches in einigen Ländern als legale Alternative zu ∆9-THC-Produkten ("klassisches" THC) angeboten wird. Bei HHCP handelt es sich um ein vollständig synthetisch hergestelltes Cannabinoid, welches nicht natürlich in der Cannabis-Pflanze vorkommt. Die Substanz wurde vermutlich nachträglich dem Haschhisch beigefügt. Durch die ungleichmässige Verteilung der Substanz besteht das Risiko, dass hohe Dosen HHCP konsumiert werden und es zu Überdosierungssymptomen kommen kann.

 

Gemäss Userberichten wird von einem ähnlichen Wirkspektrum wie bei ∆9-THC berichtet, soll jedoch eine potentere Wirkung als das bekanntere HHC aufweisen. In höheren Dosen soll die Substanz aber eine als unangenehm empfundene Wirkung entfalten. Bei einer Überdosierung können Übelkeit, Schwindel, körperliches Unwohlsein und Erbrechen auftreten. Zu Risiken und Nebenwirkungen von HHCP gibt es kaum gesicherte Informationen (sämtliche Angaben beruhen auf User-Berichten). Gänzlich unbekannt sind die Langzeitfolgen des Konsums.

 

Vom Konsum wird abgeraten!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Rolls Royce

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 163.7 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 29.3%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

25. Juli 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.8 mm

Länge x Breite: 11.8 x 8.4 mm

Gewicht: 559.6 mg

Farbe: grau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Red Bull

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 129.0 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 29.9%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

25. Juli 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5.1 mm

Länge x Breite: 11.4 x 6.9 mm

Gewicht: 431.0 mg

Farbe: pink

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Philipp Plein

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 157.5 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 33.6%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

25. Juli 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 3.9 mm

Länge x Breite: 13.1 x 11.3 mm

Gewicht: 468.2 mg

Farbe: rosa

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 149.0 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 38.1%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

25. Juli 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.1 mm

Länge x Breite: 14.3 x 10.2 mm

Gewicht: 391.1 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 104.2 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 24.8%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

25. Juli 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.3 mm

Länge x Breite: 14.3 x 10.2 mm

Gewicht: 420.4 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 154.1 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 39.0%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

25. Juli 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.2 mm

Länge x Breite: 14.3 x 10.1 mm

Gewicht: 394.8 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 105.2 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 23.1%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

25. Juli 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.5 mm

Länge x Breite: 14.2 x 10.1 mm

Gewicht: 456.0 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Bundesadler

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 118.9 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 30.4%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

25. Juli 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5.7 mm

Länge x Breite: 11.0 x 8.9 mm

Gewicht: 391.1 mg

Farbe: blau

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz

4-CMC (Clephedron), verunreinigt mit MDMA, erworben als 4-MMC (Mephedron)

 

Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz

 

 

Wirkstoffmenge:

Hauptwirkstoff: 4-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

Verunreinigung: MDMA-Hydrochlorid: 14,7 %

Es konnte kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen werden.

 

Wir raten vor dem Konsum dieser Substanz ab!

 

Abgabe der Probe:

25. Juli 2023 in Berlin

 

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoeinschätzung:

4-CMC = (4-Chloromethcathinon, Clephedron) wird den Neuen Psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört zur Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es ist strukturell mit Mephedron (4-MMC) verwandt. Über die Wirkungen, Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 4-CMC liegen kaum gesicherte Informationen vor. Insbesondere wurden nie klinische Studien (experimentelle Untersuchungen am Menschen) durchgeführt.

 

Wie Mephedron wirkt 4-CMC hemmend auf die Transporter der Botenstoffe Noradrenalin, Dopamin und Serotonin und erhöht damit die Konzentration der aus den Nervenzellen freigesetzten Botenstoffe im Gehirn. Im Tierversuch erhöhte 4-CMC mit ähnlicher Potenz wie Mephedron den Blutdruck, die Herzfrequenz und die Bewegungsaktivität. Aufgrund der erhöhten Konzentration von Dopamin im Raum zwischen den Nervenzellen wird 4-CMC ein „Missbrauchspotential“ (Craving, Abhängigkeitsrisiko) zugeschrieben.

 

In Zellkultur-Versuchen führt 4-CMC zur vermehrten Bildung von freien Radikalen (reaktive Sauerstoffspezies, kurz ROS), schädigt Zellmembranen und beeinträchtigt die Funktion von Mitochondrien (Zellbestandteile, die die Zellatmung und damit die Energiegewinnung ermöglichen). Dies wird mit einer Schädigung insbesondere von Nerven- und Leberzellen in Verbindung gebracht.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz

3-CMC (Clophedron) und eine weitere unbekannte Substanz, erworben als 3-MMC

 

Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz

 

 

Wirkstoffmenge:

Hauptwirkstoff: 3-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

 

Es wurde eine weitere, unbekannte Substanz analysiert.

Es konnte kein 3-MMC nachgewiesen werden.

Da die Probe eine unbekannte, nicht identifizierte Substanz enthält, wird vom Konsum dieser Probe dringend abgeraten.

 

Abgabe der Probe:

25. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

farblose Kristalle

 

Risikoeinschätzung:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

4-CMC (Clephedron), erworben als 4-MMC (Mephedron)

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

 

Wirkstoffmenge:

Hauptwirkstoff: 4-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

Es konnte kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen werden.

 

Abgabe der Probe:

25. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoeinschätzung:

4-CMC = (4-Chloromethcathinon, Clephedron) wird den Neuen Psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört zur Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es ist strukturell mit Mephedron (4-MMC) verwandt. Über die Wirkungen, Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 4-CMC liegen kaum gesicherte Informationen vor. Insbesondere wurden nie klinische Studien (experimentelle Untersuchungen am Menschen) durchgeführt.

 

Wie Mephedron wirkt 4-CMC hemmend auf die Transporter der Botenstoffe Noradrenalin, Dopamin und Serotonin und erhöht damit die Konzentration der aus den Nervenzellen freigesetzten Botenstoffe im Gehirn. Im Tierversuch erhöhte 4-CMC mit ähnlicher Potenz wie Mephedron den Blutdruck, die Herzfrequenz und die Bewegungsaktivität. Aufgrund der erhöhten Konzentration von Dopamin im Raum zwischen den Nervenzellen wird 4-CMC ein „Missbrauchspotential“ (Craving, Abhängigkeitsrisiko) zugeschrieben.

 

In Zellkultur-Versuchen führt 4-CMC zur vermehrten Bildung von freien Radikalen (reaktive Sauerstoffspezies, kurz ROS), schädigt Zellmembranen und beeinträchtigt die Funktion von Mitochondrien (Zellbestandteile, die die Zellatmung und damit die Energiegewinnung ermöglichen). Dies wird mit einer Schädigung insbesondere von Nerven- und Leberzellen in Verbindung gebracht.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

3-CMC (Clophedron), erworben als 3-MMC

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

 

Wirkstoffmenge:

Hauptwirkstoff: 3-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

Es konnte kein 3-MMC nachgewiesen werden.

 

Abgabe der Probe:

25. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

farblose ("weiße") Kristalle

 

Risikoeinschätzung:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

3-CMC (Clophedron), erworben als Mephedron (4-MMC)

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

 

Wirkstoffmenge:

Hauptwirkstoff: 3-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

Es konnte kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen werden.

 

Abgabe der Probe:

25. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoeinschätzung:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Escape the Matrix (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 19.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.2 mm

 

Länge x Breite: 14.3 x 8.2 mm

 

Gewicht: 552.2 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 178.0 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Heineken (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 19.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.9 mm

 

Länge x Breite: 11.9 x 7.6 mm

 

Gewicht: 436.3 mg

 

Farbe: grün

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 132.0 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Monero (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 18.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.4 mm

 

Länge x Breite: 14.2 x 5.2 mm

 

Gewicht: 385.2 mg

 

Farbe: orange

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 181.6 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Eule / Panama (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 18.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.5 mm

 

Länge x Breite: 10.7 x 12.4 mm

 

Gewicht: 533.0 mg

 

Farbe: beige

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 177,1 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Warnung: Falschdeklaration

etamin, MDMA und Koffein verkauft als 2C-B

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Zürich (DIZ) 18.07.2023

 


Relevante Substanz: 


Ketamin: 8.4 %

MDMA: 30.1 %

Koffein: 28.0 %

 

Farbe: pink


Risikoeinschätzung:

Eine als 2C-B deklarierte Probe enthielt kein 2C-B, sondern ein Gemisch aus Ketamin, MDMA und Koffein.

 

Vom Mischkonsum dieser Substanzen wird abgeraten, da diese Kombination zu einer erhöhten Belastung für den Körper führt. Die Wirkung des Ketamins kann bei einem unbeabsichtigten Konsum zudem schnell angsteinflössend und verstörend sein.

 

Vom Konsum dieses Pulvers wird abgeraten!

 

Bei pinkem Pulver, welches als 2C-B und/oder als "Tusi" verkauft wird, handelt es sich oft um Falschdeklarationen welche unterschiedliche Gemische enthalten; lass diese Pulver deshalb unbedingt vor dem Konsum testen!


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Red Bull (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 18.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.5 mm

 

Länge x Breite: 11.8 x 7.3 mm

 

Gewicht: 438.4 mg

 

Farbe: gold

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 180.4 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Information: Pille mit 2C-B

NASA / 2cb (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 18.07.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.9 mm


Länge x Breite: 11.1 x 6.3 mm

 

Gewicht: 189.8 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 14.5 mg

 

Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Aufgrund der möglicherweise ausbleibenden Wirkung bei tief dosierten Pillen besteht die Gefahr, dass nachdosiert wird und so eine hohe Menge 2C-B eingenommen wird.

 

2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

Pickle Rick (LSD)

 

Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

 

 

Zürich (DIZ) 18.07.2023


 

Angaben zur getesteten Substanz:


Länge x Breite: 6.1 x 6.1 mm

 

Farbe: Mehrfarbig

 


Relevante Substanz: 


LSD: 150.4 µg

 


Risikoeinschätzung:

Über 150 μg LSD können zu viel sein. Hohe Dosen erhöhen das Risiko auch für erfahrene Konsument*innen. Es können höchst intensive psychedelische Erlebnisse hervorgerufen werden, welche verstörend und angsteinflössend sein können. Auch paranoide Vorstellungen können vorkommen. Des Weiteren kann eine sogenannte Übersensibilität auftreten. Musik, Licht und andere Reize können dabei als extrem unangenehm empfunden werden. Auch eine Körper-Geist-Trennung kann auftreten.

 

Im Jahr 2022 enthielten die von uns analysierten LSD-Filze durchschnittlich 76.5 μg LSD. Häufig werden die LSD Filze beim Verkauf jedoch höher deklariert (LSD-Filzewerden oft als 200 μg verkauft). Die meisten Konsumierenden gehen aufgrund dieser Falschdeklarationen davon aus, wesentlich höhere Dosen zu konsumieren, als sie effektiv einnehmen.


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Escape the Matrix (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Luzern (DILU) 17.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.3 mm

 

Länge x Breite: 14.3 x 8.2 mm

 

Gewicht: 544.9 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 178.8 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Escape the Matrix (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Luzern (DILU) 17.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.4 mm

 

Länge x Breite: 14.4 x 8.2 mm

 

Gewicht: 548.5 mg

 

Farbe: rot

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 177.1 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Luzern (DILU) 17.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.1 mm

 

Länge x Breite: 14.3 x 10.1 mm

 

Gewicht: 436.5 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 134.9 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Inner/Sinner Cerberus (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf (mobil) 15.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.7 mm

 

Länge x Breite: 14.1 x 9.1 mm

 

Gewicht: 399.0 mg

 

Farbe: violett

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 154.8 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Philipp Plein (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf (mobil) 15.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.7 mm

 

Länge x Breite: 13.1 x 11.7 mm

 

Gewicht: 447.5 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 126.3 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Handgranate (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Luzern (mobil) 14.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 6.3 mm

 

Länge x Breite: 7.3 x 11.3 mm

 

Gewicht: 364.5 mg

 

Farbe: hellgrün

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 190.6 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Red Bull (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Luzern (mobil) 14.07.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.5 mm


Länge x Breite: 11.8 x 7.8 mm

 

Gewicht: 452.3 mg

 

Farbe: gold

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 204.1 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Pop Smoke (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Luzern (mobil) 14.07.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.6 mm


Länge x Breite: 18.3 x 10.8 mm

 

Gewicht: 595.3 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 268.2 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Tekashi69 (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Luzern (mobil) 14.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.6 mm

 

Länge x Breite: 10.7 x 12.1 mm

 

Gewicht: 570.5 mg

 

Farbe: hellgrün

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 163.3 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

SpongeBob (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Luzern (mobil) 14.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.8 mm

 

Länge x Breite: 10.4 x 10.3 mm

 

Gewicht: 589.4 mg

 

Farbe: hellgrün

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 127.3 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Luzern (mobil) 14.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.8 mm

 

Länge x Breite: 8.1 x 12.0 mm

 

Gewicht: 370.3 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 199.1 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Warnung: Falschdeklaration

2-MMC verkauft als 3-MMC

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Luzern (mobil) 14.07.2023

 


Relevante Substanz: 


2-MMC: 90.0%


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern 2-MMC.

 

2-MMC (2-Methylmethcathinon) ist ein eher neueres NPS (Neue Psychoaktive Substanz) und ein Cathinon der Gruppe der Amphetamine. Über dessen Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen liegen keine gesicherten Informationen vor. 2-MMC wird im Internet oftmals als Mephedron (4-MMC)- oder 3-MMC-Ersatz vermarktet. Die Wirkung von 2-MMC wird laut User-Berichten eher mit 2-FA oder Amphetamin (leistungssteigernd und stimulierend) verglichen, weshalb viele konsumierende Personen eine etwas andere Wirkung als erwartet erfahren haben. Somit steigt bei einer Falschdeklaration wie in diesem Fall das Risiko, dass nachgelegt und ungewollt eine hohe Dosis 2-MMC konsumiert wird.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 2-MMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Amphetamin verkauft als Ketamin

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

ZLuzern (mobil) 14.07.2023


 

Relevante Substanzen: 

 

Amphetamin: 11.0 %

Koffein: 89.0 %

 


Risikoeinschätzung:

Diese als Ketamin deklarierte Probe enthält anstatt Ketamin die Wirkstoffe Amphetamin und Koffein.

 

Amphetamin wird deutlich tiefer als Ketamin dosiert. Deshalb besteht das Risiko, dass ungewollt eine hohe Dosis Amphetamin konsumiert wird, was zu unangenehmen Überdosierungssymptomen führen kann. Da der Amphetamingehalt dieser Probe jedoch nicht so hoch ist, relativiert sich das Überdosierungsrisiko.

 

Koffein ist häufig in Amphetaminproben vorzufinden und verstärkt den Effekt des Amphetamins.

 

Bei Pulvern kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese darum wenn möglich testen lassen.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Warnung: Falschdeklaration

3-CMC verkauft als Mephedron

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Luzern (mobil) 14.07.2023

 


Relevante Substanz: 


3-CMC: 98.3

Iso-3-CMC: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Eine als Mephedron (4-MMC) deklarierte Probe enthielt kein Mephedron, sondern 3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) und iso-3-CMC.

 

3-CMC ist eine Neue Psychoaktive Substanz (NPS). Über Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 3-CMC liegen kaum Informationen vor. Man geht davon aus, dass 3-CMC eine hohe neurotoxische Wirkung aufweist. Die chemische Struktur ist ähnlich wie bei 3-MMC und Mephedron. 3-CMC wird im Internet oftmals als Mephedron-Ersatz vermarktet. Bei iso-3-CMC handelt es sich um ein Isomer von 3-CMC, das höchstwahrscheinlich unabsichtlich bei der Herstellung von 3-CMC entsteht. Gänzlich unbekannt ist die Wirkung sowie das Wechselwirkungspotential mit 3-CMC.  Beim Konsum dieser Probe geht man daher ein zusätzliches, unbekanntes Gesundheitsrisiko ein.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 3-CMC und iso-3-CMC sowie der potentiell neurotoxischen Wirkung von 3-CMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; lass diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Heineken

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 221.5 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 52.7%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

18. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.5 mm

Länge x Breite: 11.8 x 9.2 mm

Gewicht: 420.6 mg

Farbe: neongrün

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Red Bull / Bulle

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 141.0 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 52.7%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

18. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.6 mm

Länge x Breite: 11.3 x 6.8 mm

Gewicht: 407.2 mg

Farbe: türkis

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Antifa / No Cops no Nazis

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 151.6 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 30.3%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

18. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 3.9 mm

Länge x Breite: 13.5 x 11.3 mm

Gewicht: 500.8 mg

Farbe: pink

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 132.1 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 30.1%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

18. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.5 mm

Länge x Breite: 14.2 x 10.1 mm

Gewicht: 439.3 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 116.5 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 26.6%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

18. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.3 mm

Länge x Breite: 14.3 x 10.1 mm

Gewicht: 438.2 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 134.4 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 27.1%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

18. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.5 mm

Länge x Breite: 14.0 x 11.3 mm

Gewicht: 496.4 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 153,9 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 41.0%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

18. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 3.9 mm

Länge x Breite: 14.2 x 10.1 mm

Gewicht: 375.8 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration

3-CMC (Clophedron), erworben als 3-MMC

 

Warnhinweis: Falschdeklaration

 

 

Wirkstoffmenge:

Hauptwirkstoff: 3-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

Es konnte kein 3-MMC nachgewiesen werden.

 

 

Abgabe der Probe:

18. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

farblose ("weiße") Kristalle

 

Risikoeinschätzung:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigung

3-CMC (Clophedron), verunreinigt mit Koffein, erworben als 3-MMC

Warnhinweis: Falschdeklaration und Verunreinigung

 

 

Wirkstoffmenge:

Hauptwirkstoff: 3-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

Koffein: 29,0 %

Es konnte kein 3-MMC nachgewiesen werden.

 

 

Abgabe der Probe:

18. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

farblose ("weiße") Kristalle

 

Risikoeinschätzung:

zu 3-CMC

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)

 

 

zu Koffein

Koffein ist ein Stimulans des zentralen Nervensystems und kann Wirkungen auf das periphere Nervensystem, Herzkreislauf-, Atem- und Nierensystem entfalten. Erwünschte Hauptwirkung stellt die psychostimulierende erregende Wirkung dar, für die übliche Einzeldosen von 50 bis 200 mg verwendet werden.

 

Das Auftreten von unerwünschten Wirkungen bei der Einnahme von Koffein hängt von der Dosis, der individuellen Empfindlichkeit gegenüber Koffein und vom Ausmaß des täglichen Konsums koffeinhaltiger Getränke und/oder anderer Präparate (Toleranz-Entwicklung) ab. Unerwünschte Koffeinwirkungen reichen bei Erwachsenen von Nervosität, Schlaflosigkeit, Übelkeit, zu Kopfschmerzen, erhöhter Ängstlichkeit, Wahrnehmungsstörungen, Herzrasen und Herzrhythmusstörungen, erhöhter Atemfrequenz und Magen-Darm-Beschwerden. Auch schwere Vergiftungen mit darüber hinausgehenden Symptomen sind beschrieben worden. Schwere Vergiftungssymptome wie Krampfanfälle können bei 1 g Koffein und mehr auftreten, wenn es in kurzer Zeit eingenommen wird. Tödlichen Koffein-Dosen liegen zwischen 3 und 10 g.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Angry Birds (MDMA + MDA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 12.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.6 mm

 

Länge x Breite: 9.2 x 12.2 mm

 

Gewicht: 562.3 mg

 

Farbe: violett

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 174.2 mg

MDA: 0.5 mg

+ mindestens 2 Syntheseverunreinigungen

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Information: Pille mit 2C-B

Griffin (2C-B mit Syntheseverunreinigung)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Bern (DIB) 12.07.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.6 mm


Länge x Breite: 7.4 x 8.7 mm

 

Gewicht: 222.7 mg

 

Farbe: bronze

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 3.4 mg

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Aufgrund der möglicherweise ausbleibenden Wirkung bei tief dosierten Pillen besteht die Gefahr, dass nachdosiert wird und so eine ungewollt hohe Menge 2C-B eingenommen wird.

 

Bei dieser Pille wurde neben 2C-B mindestens eine Syntheseverunreinigung nachgewiesen. Aus diesem Grund geht man beim Konsum dieser Pille ein zusätzliches, unbekanntes Gesundheitsrisiko ein.

 

Syntheseverunreinigungen deuten auf eine unsachgemässe Herstellung hin. Zu Risiken, Nebenwirkungen, Langzeitfolgen und Toxizität von Syntheseverunreinigungen sind keine gesicherten Informationen vorhanden. Gänzlich unbekannt ist das Wechselwirkungspotential der Verunreinigung mit 2C-B.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Information: Pille mit 2C-B

Plusle / Pokemon (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 11.07.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.5 mm


Länge x Breite: 8.1 x 4.8 mm

 

Gewicht: 143.3 mg

 

Farbe: gelb

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 6.8 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Aufgrund der möglicherweise ausbleibenden Wirkung bei tief dosierten Pillen besteht die Gefahr, dass nachdosiert wird und so eine hohe Menge 2C-B eingenommen wird.

 

2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Warnung: Falschdeklaration

3-CMC verkauft als Methamphetamin

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Zürich (DIZ) 11.07.2023

 


Relevante Substanz: 


3-CMC: Menge nicht bestimmbar

Iso-3-CMC: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Diese als Methamphetamin verkaufte Probe enthielt kein Methamphetamin, sondern 3-CMC (Clophedron, 3-Chloromethcathinon) und iso-3-CMC.

 

3-CMC ist eine Neue Psychoaktive Substanz (NPS) und gehört zu den synthetischen Cathinonen der Amphetamin-Gruppe. Über Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 3-CMC liegen kaum Informationen vor. Man geht davon aus, dass 3-CMC eine hohe neurotoxische Wirkung aufweist. Die chemische Struktur ist ähnlich wie 3-MMC und Mephedron (4-MMC) und wird im Internet oftmals als Mephedron-Ersatz vermarktet. Im Vergleich zu Methampetamin wirkt 3-CMC weniger antriebssteigernd, stärker empathogen (die Empathie steigernd) und wird üblicherweise etwas höher dosiert. Wird aufgrund der nicht Methamphetamin-typischen Wirkung nachdosiert, kann es zu einer Überdosierung mit gesundheitlichen Nebenwirkungen kommen und schnell zu einem negativen Konsumerlebnis führen.

 

Iso-3-CMC ist ein Isomer von 3-CMC welches höchstwahrscheinlich bei der Herstellung des 3-CMC entstanden ist.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 3-CMC und iso-3-CMC sowie der potentiell neurotoxischen Wirkung von 3-CMC raten wir vom Konsum ab!

 

Auch bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; auch diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Berghain (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Luzern (DILU) 10.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.2 mm

 

Länge x Breite: 12.3 x 10.3 mm

 

Gewicht: 547.5 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 155.9 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Handgranate (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (DIBS) 10.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 6.2 mm

 

Länge x Breite: 11.4 x 7.3 mm

 

Gewicht: 342.2 mg

 

Farbe: grün

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 174.8 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 07.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.2 mm

 

Länge x Breite: 8.1 x 12.1 mm

 

Gewicht: 365.6 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 185.3 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Warnung: Falschdeklaration

Methamphetamin verkauft als Ketamin

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Zürich (DIZ) 07.07.2023

 


Relevante Substanz: 


Methamphetamin: 98.9%


Risikoeinschätzung:

Eine als Ketamin verkaufte Probe enthielt kein Ketamin, sondern Methamphetamin.

 

Methampetamin gehört zur Stoffgruppe der Phenylethylamine und weist eine stark stimulierende Wirkung (Psychostimulans) auf. Es erhöht den psychischen und körperlichen Antrieb im menschlichen Körper. Im Gegensatz zu Ketamin wirkt Methamphetamin nicht dissoziativ (Veränderungen des Raum- und Zeitgefühls, Auflösung der Grenzen des eigenen Körpers, etc.), sondern stimulierend und löst ein Gefühl erhöhter Leistungsfähigkeit, eine Steigerung des Selbstwertgefühls sowie eine Erhöhung der Körpertemperatur aus.

 

Durch die wesentlich längere Wirkdauer von Methamphetamin (6-30h) kann eine Falschdeklaration dieser Substanzen schnell zu einer psychisch überfordernden und sehr riskanten Überdosierung mit gesundheitsschädigenden Nebenwirkungen führen. Auch besteht die Gefahr einer Überdosierung, wenn die typische Ketaminwirkung ausbleibt. Dosen ab 140 mg Methamphetamin können bei einer erwachsenen Person tödlich wirken.

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu gefährlichen Falschdeklarationen. Pulver und kristalline Proben deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

Cannabis mit Synthetischen Cannabinoiden

 

Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

 

 

Zürich (DIZ) 06.07.2023


 

Farbe: grün


Relevante Substanz: 


MDMB-4en-PINACA: Menge nicht bestimmbar

 

THC: 1.0 %

 

CBD: 15.3 %

 


Risikoeinschätzung:

MDMB-4en-PINACA ist ein hochpotentes, synthetisches Cannabinoid, welches weltweit im Zusammenhang mit mehreren Todesfällen steht. Zudem enthielt diese Probe  15.3 % CBD und 1.0 % THC. 

 

Synthetische Cannabinoide sind weitgehend unerforschte Substanzen. Genauere Informationen zu Wirkung, Risiken, Wechselwirkungen mit anderen Substanzen oder Langzeitfolgen liegen daher kaum vor.

 

Werden synthetische Cannabinoide, wie in diesem Fall, als THC-haltiges Cannabis verkauft, kann dies schnell zu riskanten Überdosierungen und/oder starken, oft gesundheitlich bedenklichen Nebenwirkungen führen. Verstärkt wird dieser Effekt durch die teilweise sehr ungleichmässige Verteilung der synthetischen Cannabinoide auf den Blüten.

 

Im Gegensatz zum natürlich vorkommenden THC kommen akute und schwerwiegende Vergiftungen bei synthetischen Cannabinoiden häufig vor. Der Konsum synthetischer Cannabinoide kann unter anderem zu rascher Ohnmacht, Herzrasen, Bluthochdruck, Krampfanfällen, Übelkeit mit Erbrechen, Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit, Verwirrtheit, Wahnvorstellungen, akuten Psychosen, starkes Verlangen nachzulegen (Craving), aggressivem und gewaltsamen Verhalten bis hin zu einem Herzinfarkt führen. Die hohe Potenz von synthetischen Cannabinoiden erhöht die Gefahr einer Überdosierung.

 

Vom Konsum wird dringend abgeraten!


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Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Awakenings

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 205.4 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 45.8%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

04. Juji 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.9 mm

Länge x Breite: 9.2 x 9.2 mm

Gewicht: 448.9 mg

Farbe: lila

Bruchrille: ja (doppelt)

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Red Bull

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 121.7 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 24.7%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

04. Juji 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5.5 mm

Länge x Breite: 11.3 x 7.5 mm

Gewicht: 492.7 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 138.8 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 35.8%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

04. Juji 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.2 mm

Länge x Breite: 14.8 x 10.6 mm

Gewicht: 387.6 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: hochdosierte und verunreinigte Ecstasy-Tablette

Punisher

 

Warnhinweis: hochdosierte und verunreinigte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 135,3 mg MDMA-Hydrochlorid

Es wurde eine weitere, unbekannte Substanz analysiert.

Da die Probe eine unbekannte, nicht identifizierte Substanz enthält, wird vom Konsum dieser Probe dringend abgeraten.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 31.3%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

04. Juji 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.3 mm

Länge x Breite: 14.3 x 10.2 mm

Gewicht: 432.4 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Coca Cola

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

 

Wirkstoffe und Menge: 117,3 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 29.0%

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

04. Juji 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 5.0 mm

Länge x Breite: 11.0 x 6.8 mm

Gewicht: 404.1 mg

Farbe: rot

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: Fehldeklaration

3-CMC (Clophedron), erworben als 4-MMC (Mephedron)

 

Warnhinweis: Fehldeklaration

 

 

Wirkstoffmenge:

Hauptwirkstoff: 3-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

Es konnte kein 4-MMC nachgewiesen werden.

 

 

Abgabe der Probe:

11. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

farblose ("weiße") Kristalle

 

Risikoeinschätzung:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: Fehldeklaration und Verunreinigung

3-CMC, verunreinigt mit MDMA und einer unbekannten Substanz, erworben als 4-MMC

 

Warnhinweis: Fehldeklaration und Verunreinigung

 

 

Wirkstoffmenge:

Hauptwirkstoff: 3-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

MDMA-Hydrochlorid: 1,3 %

Es wurde eine weitere, unbekannte Substanz analysiert.

Es konnte kein 4-MMC nachgewiesen werden.

Da die Probe eine unbekannte, nicht identifizierte Substanz enthält, wird vom Konsum dieser Probe dringend abgeraten.

 

 

Abgabe der Probe:

11. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

zu 3-CMC

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)

 

Risikoeinschätzung:

Für 3-CMC-Hydrochlorid werden für den nasalen Konsum Dosierungen zwischen 20 mg und 100 mg beschrieben. Beim Konsum dieser Pulvermengen würden zwischen 0,26 und 1,3 mg MDMA-Hydrochlorid eingenommen.

 

Für 3-CMC-Hydrochlorid werden für den oralen Konsum Dosierungen zwischen 30 mg und 180 mg beschrieben. Beim Konsum dieser Pulvermengen würden zwischen 0,39 und 2,34 mg MDMA-Hydrochlorid eingenommen.

 

Diese MDMA-Mengen fallen bei der Beurteilung der zu erwartenden Wirkung und des gesundheitlichen Gesamtrisikos kaum ins Gewicht.

 

Die Verunreinigung mit MDMA und einer weiteren unbekannten Substanz ist jedoch als Hinweis auf eine unsaubere Herstellung, Lagerung oder Portionierung zu werten.

 

Wir raten vom Konsum ab!


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: Fehldeklaration

3-CMC (Clophedron), erworben als 3-MMC

 

Warnhinweis: Fehldeklaration

 

 

Wirkstoffmenge:

Hauptwirkstoff: 3-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

Es konnte kein 3-MMC nachgewiesen werden.

 

 

Abgabe der Probe:

11. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

farblose ("weiße") Kristalle

 

Risikoeinschätzung:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: Fehldeklaration

3-CMC (Clophedron), erworben als 3-MMC

 

Warnhinweis: Fehldeklaration

 

 

Wirkstoffmenge:

Hauptwirkstoff: 3-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

Es konnte kein 3-MMC nachgewiesen werden.

 

 

Abgabe der Probe:

11. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

farblose ("weiße") Kristalle

 

Risikoeinschätzung:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: Fehldeklaration

Koffein, als Amphetamin erworben

 

Warnhinweis: Fehldeklaration

 

 

Wirkstoffmenge:

Koffein: 60,6 %

Es wurde kein Amphetamin nachgewiesen.

 

 

Abgabe der Probe:

11. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoeinschätzung:

zu Koffein:

Koffein ist ein Stimulans des zentralen Nervensystems und kann Wirkungen auf das periphere Nervensystem, Herzkreislauf-, Atem- und Nierensystem entfalten. Erwünschte Hauptwirkung stellt die psychostimulierende erregende Wirkung dar, für die übliche Einzeldosen von 50 bis 200 mg verwendet werden.

 

Das Auftreten von unerwünschten Wirkungen bei der Einnahme von Koffein hängt von der Dosis, der individuellen Empfindlichkeit gegenüber Koffein und vom Ausmaß des täglichen Konsums koffeinhaltiger Getränke und/oder anderer Präparate (Toleranz-Entwicklung) ab. Unerwünschte Koffeinwirkungen reichen bei Erwachsenen von Nervosität, Schlaflosigkeit, Übelkeit, zu Kopfschmerzen, erhöhter Ängstlichkeit, Wahrnehmungsstörungen, Herzrasen und Herzrhythmusstörungen, erhöhter Atemfrequenz und Magen-Darm-Beschwerden. Auch schwere Vergiftungen mit darüber hinausgehenden Symptomen sind beschrieben worden. Schwere Vergiftungssymptome wie Krampfanfälle können bei 1 g Koffein und mehr auftreten, wenn es in kurzer Zeit eingenommen wird. Tödlichen Koffein-Dosen liegen zwischen 3 und 10 g.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: gesundheitsschädliche Verunreinigung

Kokain verunreinigt mit Tetramisol und Koffein

 

 

Warnhinweis: gesundheitsschädliche Verunreinigung

 

 

Wirkstoffmenge:

Kokain-Hydrochlorid: 49,5 %

Tetramisol-Hydrochlorid: 22,7 %

Koffein: 10,4 %

 

 

Abgabe der Probe:

11. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoeinschätzung:

zu Koffein

Reines Kokain-Hydrochlorid wird in Dosen zwischen 20 mg (niedrig) und 100 mg (sehr hoch) nasal konsumiert. Dazu müssten zwischen 40 mg und 202 mg der untersuchten Substanz geschnupft werden. Dabei würden zwischen 2 mg und 21 mg Koffein eingenommen. Diese Koffeinmengen sind für die Beurteilung des Gesundheitsrisikos von untergeordneter Bedeutung. Erst in hohen Dosen des Pulvers verstärkt das Koffein die stimulierende Wirkung des Kokains.

 

zu Tetramisol und Levamisol

Tetramisol ist einer der am häufigsten verwendete Verschnittstoffe in Kokain-Proben. Es existiert in den zwei Formen, die sich wie Bild und Spiegelbild (rechte und linke Hand) zueinander verhalten: Levamisol und Dexamisol. Im Tetramisol liegen diese beiden Formen als 1:1 Gemisch (Racemat) vor. In Deutschland wird Levamisol als Mittel gegen Wurmbefall in der Tiermedizin eingesetzt und soll wegen der gefährlichen Nebenwirkungen zu diesem Zweck nicht am Menschen angewendet werden. Es wirkt schon in geringen Dosen stimulierend auf das Immunsystem des Menschen.

 

Studien zeigen, dass illegal erworbene Kokainproben Levamisol, mit Levamisol angereicherte Mischungen und racemisches Tetramisol als Verschnittstoff enthalten. In 151 Kokainproben die zwischen 2018 und 2021 in Rheinland-Pfalz polizeilich sichergestellt wurden, wurden 51 positiv auf Tetramisol-Substanzen getestet. Dabei handelte es sich bei 48 Proben (94%) um racemisches Tetramisol (Losacker und andere, Toxichem Krimtech 2023). Beim drugchecking in Berlin war die vorliegende Kokain-Probe die zweite, die im Zeitraum vom 3. April bis 13. Juni 2023 positiv auf eine Tetramisol-Verunreinigung getestet wurde. Bei der Untersuchung der Probe wurde nicht zwischen Levamisol und Dexamisol unterschieden, die bestimmte Gesamtmenge geben wir als Tetramisol-Hydrochlorid an.

 

Tetramisol kann eine Verminderung bestimmter Abwehrzellen im Blut (Neutopenie), die Entzündung und Zerstörung von Blutgefäßwänden (nekrotisierende Vaskulitis) durch Verschluss kleiner Blutgefäße und einen (nahezu) vollständigem Mangel an Granulozyten (Gruppe von weißen Blutkörperchen), also eine potentiell lebensgefährliche Agranulozytose verursachen, was nach regelmäßigem Konsum von mit Tetramisol gestrecktem Kokain beobachtet werden kann. Die nekrotisierend-gefäßschädigenden Eigenschaften des Tetramisols werden bei starkem Kokainkonsum mit dem Absterben ganzer Hautareale in Verbindung gebracht.

 

Das häufige Vorkommen von Tetramisol/Levamisol in Kokain-Proben hat zu Spekulationen über die Gründe der Beimengung geführt. Vorläufige Untersuchungen ergaben, dass Levamisol im Körper zu Aminorex umgewandelt wird, dass sowohl Kokain-artige wie auch Amphetamin-artige Wirkungen auslöst und so die Wirkung von Kokain verstärkt und verlängern könnte. In einer aktuellen Studie konnte die Entstehung von Aminorex im Körper nach Tetramisol-Konsum allerdings nicht nachgewiesen werden (Hundertmark und andere, Toxichem Krimtech 2023).


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Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: Verunreinigung

Kokain verunreinigt mit Ketamin

 

 

Warnhinweis: Verunreinigung

 

 

Wirkstoffmenge:

Kokain-Hydrochlorid: 87,7 %

Norkokain-Hydrochlorid: 1,9 %

Ketamin-Hydrochlorid: 4,7 %

 

 

Abgabe der Probe:

11. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

zu Ketamin

Ketamin ist eine dissoziative Substanz, d. h. es führt dazu, dass das Bewusstsein vom eigenen Körper losgelöst erlebt werden kann. In hoher Dosierung und in Kombination mit anderen dämpfenden Substanzen (Downern), wie z. B. Alkohol, wirkt es narkotisierend.

 

drugchecking.berlin/index.php/substanzen/ketamin

 

Risikoeinschätzung:

Reines Kokain-Hydrochlorid wird in Dosen zwischen 20 mg (niedrig) und 100 mg (sehr hoch) nasal konsumiert. Dazu müssten zwischen 22 mg und 112 mg der untersuchten Substanz geschnupft werden. Dabei würden zwischen 1 mg und 5 mg Ketamin-Hydrochlorid eingenommen. Diese Ketaminmengen liegen weit unter den für den nasalen Konsum üblichen Dosierungen und wird die Gesamtwirkung der Kokain-Ketamin-Mischung moderat beeinflussen.

 

Der Zusatz von Ketamin verweist auf eine unsachgemäße Herstellung des Kokain-Pulvers.


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 05.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.3 mm

 

Länge x Breite: 14.2 x 10.2 mm

 

Gewicht: 451.5 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 153.2 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Angry Birds (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Biel (DIB) 05.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.0 mm

 

Länge x Breite: 12.2 x 9.1 mm

 

Gewicht: 508.9 mg

 

Farbe: violett

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 135.5 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Fortnite (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Biel (DIB) 05.07.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.2 mm


Länge x Breite: 14.2 x 9.0 mm

 

Gewicht: 529.2 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 257.4 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Information: Pille mit 2C-B

Super Mario Pilz (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Biel (DIB) 05.07.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.1 mm


Länge x Breite: 8.1 x 8.1 mm

 

Gewicht: 166.9 mg

 

Farbe: Pink

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 11.9 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Aufgrund der möglicherweise ausbleibenden Wirkung bei tief dosierten Pillen besteht die Gefahr, dass nachdosiert wird und so eine hohe Menge 2C-B eingenommen wird.

 

2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 04.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.9 mm

 

Länge x Breite: 14.4 x 10.1 mm

 

Gewicht: 386.5 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 164.2 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

XANAX (Flubromazolam)

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

 

Zürich (DIZ) 04.07.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.2 mm


Länge x Breite: 15.2 x 5.1 mm

 

Gewicht: 308.8 mg

 

Farbe: weiß

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


Flubromazolam: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Diese als Xanax verkaufte Tablette enthielt nicht das zu erwartende Benzodiazepin Alprazolam, sondern Flubromazolam.

 

Flubromazolam ist eine sehr potente Neue Psychoaktive Substanz (NPS) aus der Gruppe der Benzodiazepine und wurde nie für den menschlichen Gebrauch erforscht und zugelassen. Flubromazolam wird tiefer dosiert und hat eine längere Wirkdauer als der im Xanax enthaltene Wirkstoff Alprazolam. Aus diesem Grund besteht bei einer Falschdeklaration dieser Substanzen die Gefahr einer Überdosierung. Flubromazolam verfügt, im Vergleich mit anderen Benzodiazepinen, über ein noch höheres Abhängigkeitspotenzial.

 

Flubromazolam ist eine nicht erforschte Substanz. Es liegen kaum gesicherte Informationen betreffend Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen vor.

 

Mischkonsum mit anderen dämpfenden Substanzen und Dissoziativa (bspw. Ketamin) kann zu Bewusstlosigkeit und einer lebensgefährlichen Atemdepression führen. Auch bei Medikamenten, welche im Internet gekauft werden, kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; auch diese vor dem Konsum immer testen lassen!

 

Vom Konsum wird abgeraten.


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Dimethylpentylon verkauft als Mephedron

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 04.07.2023


 

Relevante Substanzen: 

 

Dimethylpentylon: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Eine als Mephedron deklarierte Probe enthielt kein Mephedron, sondern Dimethylpentylon.

 

Bei Dimethylpentylon (auch als Dipentylon bekannt) handelt es sich um ein Stimulans aus der Gruppe der Cathinone. Die Effekte von Mephedron und Dimethylpentylon sind aufgrund ihrer Verwandschaft vermutlich ähnlich. User*innen berichten von einer stimulierenden und euphorisierenden Wirkung. Als Nebeneffekte wird von Herzrasen, Kopfschmerzen und Angstzuständen sowie von Gereiztheit und Schwächeanfällen als Nachwirkungen berichtet.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu Dimethylpentylon raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Darth Vader (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 04.07.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.6 mm


Länge x Breite: 12.2 x 12.1 mm

 

Gewicht: 498.2 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 230.1 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Eule / Panama (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 04.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.7 mm

 

Länge x Breite: 12.4 x 11.3 mm

 

Gewicht: 559.1 mg

 

Farbe: beige

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 191.6 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 03.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.8 mm

 

Länge x Breite: 12.0 x 8.5 mm

 

Gewicht: 341.0 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 129.0 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (DIBS) 03.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.2 mm

 

Länge x Breite: 14.2 x 10.1 mm

 

Gewicht: 429.4 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 182.3mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Red Bull (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 03.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.0 mm

 

Länge x Breite: 11.7 x 7.1 mm

 

Gewicht: 450.2 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 172.5 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Heineken (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 01.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.1 mm

 

Länge x Breite: 12.2 x 8.1 mm

 

Gewicht: 361.0 mg

 

Farbe: hellgrün

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 153.8 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Mitsubishi (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 01.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 6.1 mm

 

Länge x Breite: 10.0 x 10.0 mm

 

Gewicht: 429.8 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 164,1 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Rolex (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 01.07.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.8 mm

 

Länge x Breite: 9.4 x 10.3 mm

 

Gewicht: 350.9 mg

 

Farbe: gelb

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 126.9 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Escape the Matrix (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 30.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.1 mm

 

Länge x Breite: 14.3 x 7.1 mm

 

Gewicht: 535.6 mg

 

Farbe: rosa

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 178.4 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Red Bull (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 30.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.4 mm

 

Länge x Breite: 11.7 x 7.2 mm

 

Gewicht: 438.6 mg

 

Farbe: beige

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 178.4 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 30.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.0 mm

 

Länge x Breite: 14.1 x 10.1 mm

 

Gewicht: 411.9 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 143.1 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Schweiz, Juli 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

HHC verkauft als THC

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 29.06.2023


 

Relevante Substanzen: 

 

Hexahydrocannabinol (HHC): Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Diese als THC-Öl deklarierte Probe enthielt anstatt THC das halbsynthetische Cannabinoid Hexahydrocannabinol (HHC) und eine unbekannte Substanz bei der es sich möglicherweise um HHC-O Acetat handeln könnte.

 

Hexahydrocannabinol (HHC) wird in einigen Ländern als legale Alternative zu ∆9-THC-Produkten ("klassisches" THC) angeboten. Bei HHC handelt es sich um ein THC-Derivat, das nur in Spuren in der Cannabis-Pflanze vorkommt. Es wird deshalb primär von THC (zum Beispiel aus Cannabisextrakten) gewonnen, kann aber auch vollsynthetisch hergestellt werden. Gemäss Userberichten wird von einem ähnlichen Wirkspektrum wie bei ∆9-THC berichtet, in höheren Dosen soll die Substanz aber eine als unangenehm empfundene Wirkung entfalten. Da viele hochkonzentrierte HHC-Produkte, wie z.B. Vapes und E-Liquids, auf dem Markt kursieren, ist die Gefahr einer Überdosierung hoch. Bei einer Überdosierung können Übelkeit, Schwindel und Erbrechen auftreten. Zu Risiken und Nebenwirkungen von HHC ist nur wenig bekannt, über Langzeitfolgen des Konsums gibt es überhaupt keine Daten.

 

Gänzlich unbekannt ist die Wechselwirkung von HHC mit der unbekannten Substanz. Daher geht man bei einem Konsum ein zusätzliches unbekanntes gesundheitliches Risiko ein.

 

Mehr Informationen zu HHC und HHC-O-Acetat sind in unserem Blogeintrag auf www.saferparty.ch zu finden.

 

Zur Zeit sind verschiedene Öle und Liquids im Umlauf, die als THC deklariert verkauft werden, jedoch synthetische Cannabinoide, HHC oder Delta 8-THC enthalten. Auch Öle und Liquids unbedingt vor dem Konsum analysieren lassen!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
nicht hochdosierte MDMA Pille

Punisher

 

Warnhinweis: Bisher haben wir vor hochdosierten Ecstasy-Tabletten ab 120 mg MDMA-Hydrochlorid gewarnt. Aus aktuellem Anlass veröffentlichen wir das Ergebnis einer Blue Punisher-Tablette, die dieses Kriterium nicht erfüllt.  Wir wollen damit zeigen, welche Dosisschwankungen bei Ecstasy-Tabletten mit gleichem Logo und gleicher Farbe auftreten können. Dies stellt eine besondere Gefahr beim Konsum dar.

 

Wirkstoffe und Menge: 89.4 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 35.2 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B-Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

04. Juji 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.5 mm

Länge x Breite: 14.2 x 10.2 mm

Gewicht: 254.2 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
nicht hochdosiertes MDMA

Punisher

 

Warnhinweis: Bisher haben wir vor hochdosierten Ecstasy-Tabletten ab 120 mg MDMA-Hydrochlorid gewarnt. Aus aktuellem Anlass veröffentlichen wir das Ergebnis einer Blue Punisher-Tablette, die dieses Kriterium nicht erfüllt.  Wir wollen damit zeigen, welche Dosisschwankungen bei Ecstasy-Tabletten mit gleichem Logo und gleicher Farbe auftreten können. Dies stellt eine besondere Gefahr beim Konsum dar.

 

Wirkstoffe und Menge: 117,9 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 26.6 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B-Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

04. Juji 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.3 mm

Länge x Breite: 14.2 x 10.1 mm

Gewicht: 443.5 mg

Farbe: blau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juni 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Red Bull

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Wirkstoffe und Menge: 125,8 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 33.0 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B-Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

04. Juji 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.5 mm

Länge x Breite: 11.3 x 6.8 mm

Gewicht: 381.6 mg

Farbe: hellblau

Bruchrille: ja

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Eule / Panama, Stern

 

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette

Wirkstoffe und Menge: 138,1 mg MDMA-Hydrochlorid

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 28,1 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B-Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

04. Juji 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 4.1 mm

Länge x Breite: 12.2 x 11.1 mm

Gewicht: 491.4 mg

Farbe: blau

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: verunreinigte 2C-B-Tablette

Super Mario / Pilz

 

Warnhinweis: verunreinigte 2C-B-Tablette

Wirkstoffe und Menge: 9,0 mg 2C-B-Hydrochlorid

 

Die Tablette enthält eine unbekannte, noch nicht identifizierte Substanz. Wir raten vor dem Konsum dieser 2C-B-Tablette ab.

 

Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 5,15 %

 

Achtung:

Die chemische  Zusammensetzung einer 2C-B-Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

 

Abgabe der Probe:

04. Juji 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

Dicke: 3.8 mm

Länge x Breite: 8.5 x 8.4 mm

Gewicht: 174.8 mg

Farbe: pink

Bruchrille: nein

 

Risikoeinschätzung:

2C-B (4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin) ist eine psychedelische Substanz (griechisch: die Seele offenbarend). Außerdem wird es als Halluzinogen bezeichnet, weil Konsument*innen ihre Umwelt stark verändert wahrnehmen können.

 

Chemisch gehört 2C-B zur Gruppe der Phenethylamine. Die chemische Struktur ähnelt der von Meskalin. 2C bedeutet, dass die Seitenkette des Moleküls aus zwei Kohlenstoffatomen [C] besteht, das B steht für Brom, das an den Phenylring [Benzolring] gebunden ist.

 

2C-B bewirkt eine tiefgreifende Veränderung der Sinneswahrnehmung. Dies betrifft alle fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten. Es ist schwer zu dosieren: Eine geringfügige Erhöhung der 2C-B-Menge kann zu einer starken Veränderung der Wirkungen und Nebenwirkungen führen.

 

2C-B wird meist in Tablettenform gehandelt, seltener in Pulverform. Verwechslungen mit MDMA-Tabletten sind möglich.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis:nicht identifizierten Verunreinigung

2C-B mit unbekannter Substanz

 

 

Warnhinweis:nicht identifizierten Verunreinigung

 

 

Wirkstoffmenge:

2C-B-Hydrochlorid: 43,3 %

 

Das Pulver enthält eine unbekannte, noch nicht identifizierte Substanz. Wir raten vor dem Konsum ab.

 

 

Abgabe der Probe:

04. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

rot-bräunliches Pulver

 

Risikoeinschätzung:

2C-B (4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin) ist eine psychedelische Substanz (griechisch: die Seele offenbarend). Außerdem wird es als Halluzinogen bezeichnet, weil Konsument*innen ihre Umwelt stark verändert wahrnehmen können.

 

Chemisch gehört 2C-B zur Gruppe der Phenethylamine. Die chemische Struktur ähnelt der von Meskalin. 2C bedeutet, dass die Seitenkette des Moleküls aus zwei Kohlenstoffatomen [C] besteht, das B steht für Brom, das an den Phenylring [Benzolring] gebunden ist.

 

2C-B bewirkt eine tiefgreifende Veränderung der Sinneswahrnehmung. Dies betrifft alle fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten. Es ist schwer zu dosieren: Eine geringfügige Erhöhung der 2C-B-Menge kann zu einer starken Veränderung der Wirkungen und Nebenwirkungen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis:Falschdeklaration

4-CMC (Clephedron), erworben als Mephedron (4-MMC)

 

 

Warnhinweis:Falschdeklaration

 

 

Wirkstoffmenge:

4-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

 

Es konnte kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen werden.

 

 

Abgabe der Probe:

04. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

braune Kristalle

 

Risikoeinschätzung:

4-CMC = (4-Chloromethcathinon, Clephedron) wird den Neuen Psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört zur Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es ist strukturell mit Mephedron (4-MMC) verwandt. Über die Wirkungen, Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 4-CMC liegen kaum gesicherte Informationen vor. Insbesondere wurden nie klinische Studien (experimentelle Untersuchungen am Menschen) durchgeführt.

 

Wie Mephedron wirkt 4-CMC hemmend auf die Transporter der Botenstoffe Noradrenalin, Dopamin und Serotonin und erhöht damit die Konzentration der aus den Nervenzellen freigesetzten Botenstoffe im Gehirn. Im Tierversuch erhöhte 4-CMC mit ähnlicher Potenz wie Mephedron den Blutdruck, die Herzfrequenz und die Bewegungsaktivität. Aufgrund der erhöhten Konzentration von Dopamin im Raum zwischen den Nervenzellen wird 4-CMC ein „Missbrauchspotential“ (Craving, Abhängigkeitsrisiko) zugeschrieben.

 

In Zellkultur-Versuchen führt 4-CMC zur vermehrten Bildung von freien Radikalen (reaktive Sauerstoffspezies, kurz ROS), schädigt Zellmembranen und beeinträchtigt die Funktion von Mitochondrien (Zellbestandteile, die die Zellatmung und damit die Energiegewinnung ermöglichen). Dies wird mit einer Schädigung insbesondere von Nerven- und Leberzellen in Verbindung gebracht.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis:Falschdeklaration

4-CMC (Clephedron), erworben als Mephedron (4-MMC)

 

 

Warnhinweis:Falschdeklaration

 

 

Wirkstoffmenge:

4-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

 

Es konnte kein Mephedron (4-MMC) nachgewiesen werden.

 

 

Abgabe der Probe:

04. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoeinschätzung:

4-CMC = (4-Chloromethcathinon, Clephedron) wird den Neuen Psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört zur Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es ist strukturell mit Mephedron (4-MMC) verwandt. Über die Wirkungen, Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 4-CMC liegen kaum gesicherte Informationen vor. Insbesondere wurden nie klinische Studien (experimentelle Untersuchungen am Menschen) durchgeführt.

 

Wie Mephedron wirkt 4-CMC hemmend auf die Transporter der Botenstoffe Noradrenalin, Dopamin und Serotonin und erhöht damit die Konzentration der aus den Nervenzellen freigesetzten Botenstoffe im Gehirn. Im Tierversuch erhöhte 4-CMC mit ähnlicher Potenz wie Mephedron den Blutdruck, die Herzfrequenz und die Bewegungsaktivität. Aufgrund der erhöhten Konzentration von Dopamin im Raum zwischen den Nervenzellen wird 4-CMC ein „Missbrauchspotential“ (Craving, Abhängigkeitsrisiko) zugeschrieben.

 

In Zellkultur-Versuchen führt 4-CMC zur vermehrten Bildung von freien Radikalen (reaktive Sauerstoffspezies, kurz ROS), schädigt Zellmembranen und beeinträchtigt die Funktion von Mitochondrien (Zellbestandteile, die die Zellatmung und damit die Energiegewinnung ermöglichen). Dies wird mit einer Schädigung insbesondere von Nerven- und Leberzellen in Verbindung gebracht.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz

3-CMC (Clophedron) und eine weitere unbekannte Substanz, erworben als 3-MMC

 

 

Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz

 

 

Wirkstoffmenge:

Hauptwirkstoff: 3-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

 

Es wurde eine weitere, unbekannte Substanz analysiert.

 

Es konnte kein 3-MMC nachgewiesen werden.

 

Da die Probe eine unbekannte, nicht identifizierte Substanz enthält, wird vom Konsum dieser Probe dringend abgeraten.

 

 

 

Abgabe der Probe:

04. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoeinschätzung:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz

3-CMC (Clophedron) und eine weitere unbekannte Substanz, erworben als 4-MMC (Mephedron)

 

 

Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz

 

 

Wirkstoffmenge:

Hauptwirkstoff: 3-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

 

Es wurde eine weitere, unbekannte Substanz analysiert.

 

Es konnte kein 4-MMC nachgewiesen werden.

 

Da die Probe eine unbekannte, nicht identifizierte Substanz enthält, wird vom Konsum dieser Probe dringend abgeraten.

 

 

 

Abgabe der Probe:

04. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

weißes Pulver

 

Risikoeinschätzung:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz

3-CMC (Clophedron), 4-CMC

(Clephedron)und eine weitere unbekannte Substanz, erworben als 3-MMC

 

Warnhinweis: fehldeklarierte und verunreinigte Substanz

 

 

Wirkstoffmenge 3-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

 

4-CMC-Hydrochlorid (ohne Mengenbestimmung)

 

Es wurde eine weitere, unbekannte Substanz analysiert.

 

Es konnte kein 3-MMC nachgewiesen werden. 

 

Abgabe der Probe:

04. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

gelbliche Kristalle

 

Risikoeinschätzung:

3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) wird den neuen psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört in die Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es wird synthetisch hergestellt. Die chemische Struktur ist ähnlich wie die von 3-MMC und Mephedron (4-MMC).

 

Da es sich um eine kaum erforschte Substanz handelt, können keine zuverlässigen Aussagen über (dosisabhängige) Wirkungen, Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Der aktuelle Stand des Wissens basiert fast ausschließlich auf Berichten von Konsument*innen.

 

Vermutlich bewirkt 3-CMC die Freisetzung der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus Nervenzellen und hemmt deren Wiederaufnahme.

 

Der Konsum von 3-CMC kann mit einer (sexuell) stimulierenden, den Bewegungsdrang erhöhenden, empathogenen und euphorisierende Wirkung einhergehen.

 

Das Craving könnte wegen der möglichen Dopamin-Freisetzung im Gehirn nach dem Konsum von 3-CMC stark ausgeprägt sein; das Abhängigkeitsrisiko wäre dadurch hoch.

 

3-CMC wird eine neurotoxische Wirkung zugeschrieben, es besteht die Möglichkeit von Nervenzellschädigungen.

 

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

 

Erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Dehydration (Flüssigkeitsmangel im Körper)

Zähneknirschen

erweiterte Pupillen

Steigerung des Blutdruckes und der Herzfrequenz

Unterdrückung von Hunger, Durst und Harndrang

Übelkeit

Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen)

Durchblutungsprobleme (kalte Hände und Füße)

Krampfanfälle

sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit (vor allem als Nachwirkung)

4-CMC = (4-Chloromethcathinon, Clephedron) wird den Neuen Psychoaktiven Substanzen zugeordnet und gehört zur Gruppe der Cathinone („Badesalze“). Es ist strukturell mit Mephedron (4-MMC) verwandt. Über die Wirkungen, Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 4-CMC liegen kaum gesicherte Informationen vor. Insbesondere wurden nie klinische Studien (experimentelle Untersuchungen am Menschen) durchgeführt.

 

Wie Mephedron wirkt 4-CMC hemmend auf die Transporter der Botenstoffe Noradrenalin, Dopamin und Serotonin und erhöht damit die Konzentration der aus den Nervenzellen freigesetzten Botenstoffe im Gehirn. Im Tierversuch erhöhte 4-CMC mit ähnlicher Potenz wie Mephedron den Blutdruck, die Herzfrequenz und die Bewegungsaktivität. Aufgrund der erhöhten Konzentration von Dopamin im Raum zwischen den Nervenzellen wird 4-CMC ein „Missbrauchspotential“ (Craving, Abhängigkeitsrisiko) zugeschrieben.

 

In Zellkultur-Versuchen führt 4-CMC zur vermehrten Bildung von freien Radikalen (reaktive Sauerstoffspezies, kurz ROS), schädigt Zellmembranen und beeinträchtigt die Funktion von Mitochondrien (Zellbestandteile, die die Zellatmung und damit die Energiegewinnung ermöglichen). Dies wird mit einer Schädigung insbesondere von Nerven- und Leberzellen in Verbindung gebracht.

 

Die Mischung aus 3-CMC, 4-CMC und einer weiteren unbekannten Substanz stellt ein unkalkulierbares Risiko dar. Von einem Konsum wird dringend abgeraten.


Wichtiger Hinweis:
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Pillenwarnung Berlin, Juli 2023
Warnhinweis: Mephedron mit unbekannter Substanz, erworben als Methamphetamin

Mephedron mit unbekannter Substanz, erworben als Methamphetamin

 

 

Warnhinweis: Mephedron mit unbekannter Substanz, erworben als Methamphetamin

 

 

Wirkstoffmenge [Mephedron-Hydrochlorid: 62,6 %

 

Das Pulver enthält eine weitere, nicht identifizierte (unbekannte) Substanz. Wir raten vor dem Konsum ab. 

 

Abgabe der Probe:

04. Juli 2023 in Berlin

äußere Merkmale der Tablette:

bräunlich-gelboranges Pulver mit stechendem Geruch

 

Risikoeinschätzung:

Mephedron (4-Methylmethcathinon = 4-MMC) gehört zur Stoffgruppe der Cathinone. Es ist ein synthetisches Stimulans mit empathogener und entaktogener Wirkkomponente.

 

Als Nebenwirkungen von Mephedron können u. a. auftreten: Hyperaktivität, Erhöhung der Herzfrequenz und des Blutdrucks, Anstieg der Körpertemperatur, Übelkeit und Erbrechen, Harnverhalten, Durchblutungsstörungen, Kältegefühl, starkes Schwitzen und unangenehmer Körpergeruch, Wahnvorstellungen und Angstzustände, starkes Craving (Drang die Substanz zu konsumieren).


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Berlin, Juni 2023
hochdosierte Ecstasy-Tablette

Punisher

Warnhinweis: hochdosierte Ecstasy-Tablette
Wirkstoffe und Menge: 192,1 mg MDMA-Hydrochlorid
Prozentualer Wirkstoffgehalt:

Wirkstoffmenge [mg] * 100 / Gewicht der Tablette [mg] = 46,6 %

Achtung:
Die chemische  Zusammensetzung einer Ecstasy Tablette kann nicht auf Grundlage des Logos (Aufdruck), Farbe, Gewicht und Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) bestimmt werden. Dazu bedarf es immer einer chemischen Analyse. Identisch aussehende Tabletten können völlig unterschiedlich zusammengesetzt sein.

Abgabe der Probe:
27. Juni 2023 in Berlin
äußere Merkmale der Tablette:
Dicke: 4,2 mm
Länge x Breite: 14,2 x 10,1 mm
Gewicht: 412,2 mg
Farbe: blau
Bruchrille: ja

Risikoeinschätzung:
Bis zu 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht bei gesunden Männern und 1.3 mg pro kg Körpergewicht bei gesunden Frauen werden in der Regel vertragen. Aber auch bei diesen Dosierungen treten meist vorübergehende Nebenwirkungen auf. Bei Überdosierungen kann es zu einem Anstieg der Körpertemperatur, Dehydrierung und Wahrnehmungsstörungen kommen. Es besteht das Risiko eines lebensgefährlichen Kreislaufversagens. An den Tagen nach der Einnahme hoher MDMA-Dosen, können depressive Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit auftreten. Die regelmäßige Einnahme hoher Dosen MDMA kann zur Schädigung von Nervenzellen führen.


Wichtiger Hinweis:
Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden nicht vom Projekt partypack.de erhoben. Sie stammen von dem Projekt https://drugchecking.berlin/ aus Berlin. Detaillierte Informationen und alle Warnungen sind auch unter https://drugchecking.berlin/index.php/warnungen/aktuelle-warnungen veröffentlicht. Die Warnungen inklusive der Risikoeinschätzung werden von drugcheckinhg.berlin c/o vista https://drugchecking.berlin/index.php/impressum erstellt.

 

 

Pillenwarnung Juni 2023 aus der Schweiz
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

GOLD (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 28.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.4 mm

 

Länge x Breite: 11.2 x 7.2 mm

 

Gewicht: 359.5 mg

 

Farbe: beige

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 140.4 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Maserati (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 28.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.8 mm

 

Länge x Breite: 12.3 x 8.3 mm

 

Gewicht: 372.6 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 135.0 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Playstation (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 28.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.5 mm

 

Länge x Breite: 10.9 x 10.9 mm

 

Gewicht: 480.3 mg

 

Farbe: hellgrün

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 145.7 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

LSD-Filz / Logo unbekannt

 

Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

 

 

Zürich (DIZ) 27.06.2023


 

Angaben zur getesteten Substanz:


Länge x Breite: 6.9 x 6.7 mm

 

Farbe: Mehrfarbig

 


Relevante Substanz: 


LSD: 152.4 µg

 


Risikoeinschätzung:

Über 150 μg LSD können zu viel sein. Hohe Dosen erhöhen das Risiko auch für erfahrene Konsument*innen. Es können höchst intensive psychedelische Erlebnisse hervorgerufen werden, welche verstörend und angsteinflössend sein können. Auch paranoide Vorstellungen können vorkommen. Des Weiteren kann eine sogenannte Übersensibilität auftreten. Musik, Licht und andere Reize können dabei als extrem unangenehm empfunden werden. Auch eine Körper-Geist-Trennung kann auftreten.

 

Im Jahr 2022 enthielten die von uns analysierten LSD-Filze durchschnittlich 76.5 μg LSD. Häufig werden die LSD Filze beim Verkauf jedoch höher deklariert (LSD-Filzewerden oft als 200 μg verkauft). Die meisten Konsumierenden gehen aufgrund dieser Falschdeklarationen davon aus, wesentlich höhere Dosen zu konsumieren, als sie effektiv einnehmen.


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Audi RS (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 27.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.0 mm

 

Länge x Breite: 14.8 x 6.1 mm

 

Gewicht: 468.0 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 150.5 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Amphetamin verkauft als 3-MMC

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 27.06.2023


 

Relevante Substanzen: 

 

Amphetamin: 94%

Syntheseverunreinigungen: ca. 2-5%

 


Risikoeinschätzung:

Diese als 3-MMC (3-Methylmethcathinon) verkaufte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern Amphetamin und mindestens drei Syntheseverunreinigungen.

 

Bei einer Verwechslung oder Falschdeklaration dieser Substanzen ist das Risiko einer Überdosierung hoch, da Amphetamin tiefer dosiert wird als 3-MMC. Auch unterscheidet sich die Amphetamin-Wirkung stark von derjenigen von 3-MMC. Amphetamin wirkt, besonders in höheren Dosierungen, stark stimulierend und aufputschend, wogegen 3-MMC euphorischer wirkt.

 

Zudem wurden mindestens drei Syntheseverunreinigungen nachgewiesen. Syntheseverunreinigungen deuten auf eine unsachgemässe Herstellung hin. Zu Risiken, Nebenwirkungen, Langzeitfolgen und Toxizität von Syntheseverunreinigungen sind keine gesicherten Informationen vorhanden. Gänzlich unbekannt ist das Wechselwirkungspotential der Verunreinigungen mit Amphetamin.

 

Auch bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; auch diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Audi RS (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Luzern (DILU) 26.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.3 mm

 

Länge x Breite: 15.0 x 6.2 mm

 

Gewicht: 449.8 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 162.3 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Juni 2023
Warnung hochdosierte 2C-B-Pille

Monkey with Headphone (2C-B)

 

Warnung hochdosierte 2C-B-Pille

 

Basel (DIBS) 26.06.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 2.8 mm


Länge x Breite: 7.2 mm

 

Gewicht: 133.4 mg

 

Farbe: violett

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 20.2 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

2-MMC verkauft als 3-MMC

 

Warnung: Falschdeklaration

 

Basel (DIBS) 26.06.2023


 

Relevante Substanzen: 

 

2-MMC: ca. 80%

Unbekannte Substanz: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern 2-MMC und eine unbekannte Substanz.

 

2-MMC (2-Methylmethcathinon) ist ein eher neueres NPS (Neue Psychoaktive Substanz) und ein Cathinon der Gruppe der Amphetamine. Über dessen Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen liegen keine gesicherten Informationen vor. 2-MMC wird im Internet oftmals als Mephedron (4-MMC)- oder 3-MMC-Ersatz vermarktet. Die Wirkung von 2-MMC wird laut User-Berichten eher mit 2-FA oder Amphetamin (leistungssteigernd und stimulierend) verglichen, weshalb viele konsumierende Personen eine etwas andere Wirkung als erwartet erfahren haben. Somit steigt bei einer Falschdeklaration wie in diesem Fall das Risiko, dass nachgelegt und ungewollt eine hohe Dosis 2-MMC konsumiert wird.

 

Zur unbekannten Substanz gibt es keinerlei Informationen und können keine Angaben zu Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gemacht werden. Daher geht man beim Konsum ein zusätzliches, unbekanntes Risiko ein. Gänzlich unbekannt ist die Wechselwirkung der unbekannten Substanz mit dem 2-MMC.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 2-MMC und der unbekannten Substanz raten wir dringendst vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

Ganesha (LSD)

 

Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

 

 

Genf 26.06.2023


 

Angaben zur getesteten Substanz:


Länge x Breite: 8.0 x 8.0 mm

 


Relevante Substanz: 


LSD: 155.0 µg

 


Risikoeinschätzung:

Über 150 μg LSD können zu viel sein. Hohe Dosen erhöhen das Risiko auch für erfahrene Konsument*innen. Es können höchst intensive psychedelische Erlebnisse hervorgerufen werden, welche verstörend und angsteinflössend sein können. Auch paranoide Vorstellungen können vorkommen. Des Weiteren kann eine sogenannte Übersensibilität auftreten. Musik, Licht und andere Reize können dabei als extrem unangenehm empfunden werden. Auch eine Körper-Geist-Trennung kann auftreten.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Eule / Panama (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (mobil) 24.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.2 mm

 

Länge x Breite: 13.4 x 12.2 mm

 

Gewicht: 553.8 mg

 

Farbe: beige

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 159.7 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Red Bull (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (mobil) 24.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.4 mm

 

Länge x Breite: 7.2 x 11.8 mm

 

Gewicht: 444.6 mg

 

Farbe: beige

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 185.7 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 23.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.3 mm

 

Länge x Breite: 14.2 x 10.2 mm

 

Gewicht: 409.4 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 134.2 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Juni 2023
Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

Cannabis mit Synthetischen Cannabinoiden

 

Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

 

 

Zürich (DIZ) 24.04.2023


 

Farbe: grün


Relevante Substanz: 


MDMB-4en-PINACA: Menge nicht bestimmbar

 

THC: 0.6 %

 

CBD: 13.2 %

 


Risikoeinschätzung:

MDMB-4en-PINACA ist ein hochpotentes, synthetisches Cannabinoid, welches weltweit im Zusammenhang mit mehreren Todesfällen steht. Zudem enthielt diese Probe  13.2 % CBD und 0.6 % THC. 

 

Synthetische Cannabinoide sind weitgehend unerforschte Substanzen. Genauere Informationen zu Wirkung, Risiken, Wechselwirkungen mit anderen Substanzen oder Langzeitfolgen liegen daher kaum vor.

 

Werden synthetische Cannabinoide, wie in diesem Fall, als THC-haltiges Cannabis verkauft, kann dies schnell zu riskanten Überdosierungen und/oder starken, oft gesundheitlich bedenklichen Nebenwirkungen führen. Verstärkt wird dieser Effekt durch die teilweise sehr ungleichmässige Verteilung der synthetischen Cannabinoide auf den Blüten.

 

Im Gegensatz zum natürlich vorkommenden THC kommen akute und schwerwiegende Vergiftungen bei synthetischen Cannabinoiden häufig vor. Der Konsum synthetischer Cannabinoide kann unter anderem zu rascher Ohnmacht, Herzrasen, Bluthochdruck, Krampfanfällen, Übelkeit mit Erbrechen, Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit, Verwirrtheit, Wahnvorstellungen, akuten Psychosen, starkes Verlangen nachzulegen (Craving), aggressivem und gewaltsamen Verhalten bis hin zu einem Herzinfarkt führen. Die hohe Potenz von synthetischen Cannabinoiden erhöht die Gefahr einer Überdosierung.

 

Vom Konsum wird dringend abgeraten!


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Juni 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

KA (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Bern (DIB) 21.06.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.8 mm


Länge x Breite: 13.2 x 8.0 mm

 

Gewicht: 518.7 mg

 

Farbe: rot

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 219.3 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Rolex (MDMA mit Syntheseverunreinigung)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 21.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 6.5 mm

 

Länge x Breite: 10.1 x 9.4 mm

 

Gewicht: 388.8 mg

 

Farbe: gelb

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 123.9 mg

 

Syntheseverunreinigungen: Menge nicht bestimmbar

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.

 

Bei dieser Pille wurde neben MDMA mindestens zwei Syntheseverunreinigungen nachgewiesen. Aus diesem Grund geht man beim Konsum dieser Pille ein zusätzliches, unbekanntes Gesundheitsrisiko ein.

 

Syntheseverunreinigungen deuten auf eine unsachgemässe Herstellung hin. Zu Risiken, Nebenwirkungen, Langzeitfolgen und Toxizität von Syntheseverunreinigungen sind keine gesicherten Informationen vorhanden. Gänzlich unbekannt ist das Wechselwirkungspotential der Verunreinigungen mit MDMA.


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Totenkopf / My Brand (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 21.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.0 mm

 

Länge x Breite: 14.2 x 10.2 mm

 

Gewicht: 543.8 mg

 

Farbe: gelb

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 160.3 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Juni 2023
Information: Pille mit 2C-B

Apple (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Bern (DIB) 21.06.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.8 mm


Länge x Breite: 6.1 x 6.1 mm

 

Gewicht: 152.8 mg

 

Farbe: blau/rot

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 11.9 mg

 

Syntheseverunreinigung: 0.2 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Aufgrund der möglicherweise ausbleibenden Wirkung bei tief dosierten Pillen besteht die Gefahr, dass nachdosiert wird und so eine hohe Menge 2C-B eingenommen wird.

 

2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.

 

Zusätzlich wurde nebst 2C-B mindestens eine unbekannte Syntheseverunreinigung nachgewiesen. Aus diesem Grund geht man beim Konsum dieser Tablette ein zusätzliches, unbekanntes Gesundheitsrisiko ein.

 

Syntheseverunreinigungen deuten auf eine unsachgemässe Herstellung hin. Zu Risiken, Nebenwirkungen, Langzeitfolgen und Toxizität von Syntheseverunreinigungen sind keine gesicherten Informationen vorhanden. Gänzlich unbekannt ist das Wechselwirkungspotential der Verunreinigungen mit 2C-B.


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Totenkopf / My Brand (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Biel (DIB) 21.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.0 mm

 

Länge x Breite: 14.1 x 10.1 mm

 

Gewicht: 542.6 mg

 

Farbe: gelb

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 164.0 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 20.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.9 mm

 

Länge x Breite: 12.0 x 8.1 mm

 

Gewicht: 333.2 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 166.8 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Mitsubishi (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 20.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.6 mm

 

Länge x Breite: 9.9 x 9.9 mm

 

Gewicht: 402.3 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 161.3 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Eule / Panama (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 20.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.7 mm

 

Länge x Breite: 12.2 x 11.1 mm

 

Gewicht: 445.8 mg

 

Farbe: lachsrot

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 192.1 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Super Mario (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 20.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.6 mm

 

Länge x Breite: 12.2 x 10.9 mm

 

Gewicht: 434.9 mg

 

Farbe: dunkelrot

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 196.9 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Nike Dunk (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 20.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 6.1 mm

 

Länge x Breite: 12.2 x 7.1 mm

 

Gewicht: 348.3 mg

 

Farbe: violett

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 169.7 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Audi RS (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 20.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.0 mm

 

Länge x Breite: 15.0 x 6.2 mm

 

Gewicht: 434.6 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 158.1 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Juni 2023
Warnung: Falschdeklaration

3-CMC verkauft als 3-MMC

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Zürich (mobil) 20.06.2023

 


Relevante Substanz: 


3-CMC: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern 3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) und iso-3-CMC.

 

3-CMC ist eine Neue Psychoaktive Substanz (NPS). Über Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 3-CMC liegen kaum Informationen vor. Man geht davon aus, dass 3-CMC eine hohe neurotoxische Wirkung aufweist. Die chemische Struktur ist ähnlich wie bei 3-MMC und 4-MMC (Mephedron) und wird im Internet oftmals als Mephedron-Ersatz vermarktet. Im Vergleich zu 3-MMC wird 3-CMC etwas tiefer dosiert.

 

Beim iso-3-CMC handelt es sich um ein Isomer von 3-CMC und ist höchstwahrscheinlich bei der Herstellung zu 3-CMC entstanden.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 3-CMC und iso-3-CMC sowie der potentiell neurotoxischen Wirkung von 3-CMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und Kristallen kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; lass diese Substanzen deshalb unbedingt in einem Drug Checking analysieren. Falls du kein Drug-Checking-Angebot nutzen kannst, teste immer erst eine kleine Menge an.


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Mitsubishi (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (DIBS) 19.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.8 mm

 

Länge x Breite: 10.0 x 10.0 mm

 

Gewicht: 403.1 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 176.8 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Juni 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Basel (DIBS) 19.06.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.8 mm


Länge x Breite: 11.9 x 13.9 mm

 

Gewicht: 507.7 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 216.0 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Juni 2023
Information: Pille mit 2C-B

Goomba / 1-UP (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Basel (DIBS) 19.06.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.3 mm


Länge x Breite: 9.1 x 8.7 mm

 

Gewicht: 303.0 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 14.7 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch inForm von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Aufgrund der möglicherweise ausbleibenden Wirkung bei tief dosierten Pillen besteht die Gefahr, dass nachdosiert wird und so eine hohe Menge 2C-B eingenommen wird.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Juni 2023
Information: Pille mit 2C-B

NASA / 2cb (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Genf 19.06.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.6 mm


Länge x Breite: 11.0 x 6.0 mm

 

Gewicht: 187.0 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 13.0 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Aufgrund der möglicherweise ausbleibenden Wirkung bei tiefdosierten Pillen besteht die Gefahr, dass nachdosiert wird und so eine hohe Menge 2C-B eingenommen wird.

 

2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

4-FMC verkauft als 3-MMC

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Genf 19.06.2023


 

Relevante Substanzen: 

 

4-FMC: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern 4-FMC.

 

4-FMC (4-Fluormethcathinon, Flephedron) ist ein Stimulans aus der Gruppe der Cathinone und somit mit 3-MMC und dem bekannteren 4-MMC (Mephedron) verwandt.

 

Die Wirkung von 4-FMC wird von Usern auch mit der von 4-MMC (Mephedron) verglichen, wobei jedoch von deutlich weniger Euphorie oder Gefühlen der Empathie berichtet wird. Einige User berichten auch von Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Muskelverspannungen und Übelkeit.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 4-FMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Telegram (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 17.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.5 mm

 

Länge x Breite:1 9.2 x 9.1 mm

 

Gewicht: 439.8 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 184.4 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

GOLD (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Biel (DIB) 14.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.4 mm

 

Länge x Breite:1 11.2 x 7.1 mm

 

Gewicht: 389.7 mg

 

Farbe: gold

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 159.8 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Angry Birds (MDMA mit Syntheseverunreinigung)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 14.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.7 mm

 

Länge x Breite:1 9.1 x 12.2 mm

 

Gewicht: 454.8 mg

 

Farbe: violett

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 161.2 mg

Syntheseverunreinigungen: Menge nicht bestimmbar

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 13.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.6 mm

 

Länge x Breite:1 11.9 x 13.8 mm

 

Gewicht: 487.2 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 188.6 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Juni 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Pharaoh (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 13.06.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.0 mm


Länge x Breite: 14.0 x 13.8 mm

 

Gewicht: 612.0 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 228.2 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

New York Yankees (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 12.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.0 mm

 

Länge x Breite:1 10.0 x 10.0 mm

 

Gewicht: 414,0 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 173.9 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 12.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.0 mm

 

Länge x Breite:1 10.0 x 14.0 mm

 

Gewicht: 430.0 mg

 

Farbe: rosa

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 163,0 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Juni 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Philipp Plein (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Genf (mobil) 10.06.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.5 mm


Länge x Breite: 11.5 x 12.1 mm

 

Gewicht: 555.3 mg

 

Farbe: rot

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 290.1 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Juni 2023
Warnung: Falschdeklaration

3-CMC verkauft als MDMA

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Genf (mobil) 10.06.2023

 


Relevante Substanz: 


3-CMC: 91.5%


Risikoeinschätzung:

Diese als MDMA deklarierte Probe enthält kein MDMA sondern 3-CMC (3-Chloromethcathinon, Clophedron) und eine unbekannte Substanz (höchstwahrscheinlich ein Nebenprodukt, welches bei der Herstellung entstanden ist).

 

3-CMC ist eine Neue Psychoaktive Substanz (NPS). Über Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 3-CMC liegen kaum Informationen vor. Man geht davon aus, dass 3-CMC eine hohe neurotoxische Wirkung aufweist. Die chemische Struktur ist ähnlich wie bei 3-MMC und 4-MMC (Mephedron) und wird im Internet oftmals als Mephedron-Ersatz vermarktet. Im Vergleich zu MDMA wird 3-CMC etwas tiefer dosiert und hat vom Wirkprofil einige vergleichbare Effekte.

 

Gänzlich unbekannt ist das Wechselwirkungspotential zwischen 3-CMC und der unbekannten Substanz.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 3-CMC sowie der potentiell neurotoxischen Wirkung von 3-CMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und Kristallen kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; lass diese Substanzen deshalb unbedingt in einem Drug Checking analysieren. Falls du kein Drug-Checking-Angebot nutzen kannst, teste immer erst eine kleine Menge an.


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Pillenwarnung Juni 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Inner/Sinner Cerberus (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Genf (mobil) 10.06.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.5 mm


Länge x Breite: 14.2 x 8.9 mm

 

Gewicht: 399.5 mg

 

Farbe: violett

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 212.6 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Heineken (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf (mobil) 10.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.1 mm

 

Länge x Breite:1 11.3 x 8.1 mm

 

Gewicht: 402.1 mg

 

Farbe: hellgrün

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 133.2 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Juni 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Post NL (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Genf (mobil) 10.06.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 9.3 mm


Länge x Breite: 10.1 x 12.1 mm

 

Gewicht: 434.8 mg

 

Farbe: blau/gelb

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 261.1 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Super Mario (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 09.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.5 mm

 

Länge x Breite:1 12.2 x 10.9 mm

 

Gewicht: 399.3 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 172.7 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Juni 2023
Warnung: Falschdeklaration

Ketamin und MDMA verkauft als 2C-B

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Bern (DIB) 07.06.2023

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 14.5%

Ketamin: 38.2%

Koffein: 0.2%

Paracetamol

 

Farbe: Pink


Risikoeinschätzung:

Eine als 2C-B deklarierte Probe enthielt kein 2C-B, sondern ein Gemisch aus Ketamin, MDMA und Koffein.

 

Vom Mischkonsum dieser Substanzen wird abgeraten, da diese Kombination zu einer erhöhten Belastung für den Körper führt. Die Wirkung des Ketamins kann bei einem unbeabsichtigten Konsum zudem schnell angsteinflössend und verstörend sein.

 

Vom Konsum dieses Pulvers wird abgeraten!

 

Bei pinkem Pulver, welches als 2C-B und/oder als "Tusi" verkauft wird, handelt es sich oft um Falschdeklarationen welche unterschiedliche Gemische enthalten; lass diese Pulver deshalb unbedingt vor dem Konsum testen!


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Handgranate (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 06.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.8 mm

 

Länge x Breite:1 7.2 x 11.3 mm

 

Gewicht: 350.9 mg

 

Farbe: hellgrün

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 136.0 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 06.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4,8 mm

 

Länge x Breite:1 12.1 x 8.1 mm

 

Gewicht: 338.0 mg

 

Farbe: gelb

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 136.0 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Philipp Plein (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 06.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.4 mm

 

Länge x Breite:1 11.6 x 13.1 mm

 

Gewicht: 453.7 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 148.7 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Berghain (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich 06.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.4 mm

 

Länge x Breite:1 12.3 x 10.2 mm

 

Gewicht: 504.5 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 177.6 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Tesla (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 06.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.1 mm

 

Länge x Breite:1 10.3 x 8.9 mm

 

Gewicht: 358.8 mg

 

Farbe: orange

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 148.7 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Gasmaske / Skull (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 06.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.1 mm

 

Länge x Breite:1 12.1 x 8.5 mm

 

Gewicht: 196.1 mg

 

Farbe: rot

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 196.1 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Juni 2023
Information: Pille mit 2C-B

NASA / 2cb (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 06.06.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.6 mm


Länge x Breite: 11.2 x 6.3 mm

 

Gewicht: 177.0 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 9.2 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Aufgrund der möglicherweise ausbleibenden Wirkung bei tiefdosierten Pillen besteht die Gefahr, dass nachdosiert wird und so eine hohe Menge 2C-B eingenommen wird.

 

2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Pillenwarnung Juni 2023
Information: Pille mit 2C-B

Batman (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 06.06.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.4  mm


Länge x Breite: 10.1 x 5.6 mm

 

Gewicht: 174.3 mg

 

Farbe: gelb

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 12.1 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Aufgrund der möglicherweise ausbleibenden Wirkung bei tiefdosierten Pillen besteht die Gefahr, dass nachdosiert wird und so eine hohe Menge 2C-B eingenommen wird.

 

2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

2-MMC verkauft als 3-MMC

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 06.06.2023


 

Relevante Substanzen: 

 

2-MMC: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

2-MMC (2-Methylmethcathinon) ist ein eher neueres NPS (Neue Psychoaktive Substanz) und ein Cathinon der Gruppe der Amphetamine. Über dessen Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen liegen keine gesicherten Informationen vor. 2-MMC wird im Internet oftmals als Mephedron (4-MMC)- oder 3-MMC-Ersatz vermarktet. Die Wirkung von 2-MMC wird laut User-Berichten eher mit 2-FA oder Amphetamin (leistungssteigernd und stimulierend) verglichen, weshalb viele konsumierende Personen eine etwas andere Wirkung als erwartet erfahren haben. Somit steigt bei einer Falschdeklaration wie in diesem Fall das Risiko, dass nachgelegt und ungewollt eine hohe Dosis 2-MMC konsumiert wird.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 2-MMC und raten wir dringendst vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung Juni 2023
Warnung: Falschdeklaration

Ketamin, MDMA und Koffein verkauft als 2C-B

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Zürich (DIZ) 06.06.2023

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 23.1%

Ketamin: 36.5%

Koffein: 25.5%

 

Farbe: Pink


Risikoeinschätzung:

Eine als 2C-B deklarierte Probe enthielt kein 2C-B, sondern ein Gemisch aus Ketamin, MDMA und Koffein.

 

Vom Mischkonsum dieser Substanzen wird abgeraten, da diese Kombination zu einer erhöhten Belastung für den Körper führt. Die Wirkung des Ketamins kann bei einem unbeabsichtigten Konsum zudem schnell angsteinflössend und verstörend sein.

 

Vom Konsum dieses Pulvers wird abgeraten!

 

Bei pinkem Pulver, welches als 2C-B und/oder als "Tusi" verkauft wird, handelt es sich oft um Falschdeklarationen welche unterschiedliche Gemische enthalten; lass diese Pulver deshalb unbedingt vor dem Konsum testen!


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (DIBS) 05.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.3 mm

 

Länge x Breite:1 10.0 x 14.1 mm

 

Gewicht: 417.2 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 176,4 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Berghain (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (DIBS) 05.06.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.5 mm

 

Länge x Breite:1 10.3 x 12.2 mm

 

Gewicht: 503.4 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 187.4 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Juni 2023
Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

Buddha (LSD)

 

Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

 

 

Genf 05.06.2023


 

Angaben zur getesteten Substanz:


Länge x Breite: 10.0 x 10.0 mm

 


Relevante Substanz: 


LSD: 150 µg

 


Risikoeinschätzung:

Über 150 μg LSD können zu viel sein. Hohe Dosen erhöhen das Risiko auch für erfahrene Konsument"innen. Es können höchst intensive psychedelische Erlebnisse hervorgerufen werden, welche verstörend und angsteinflössend sein können. Auch paranoide Vorstellungen können vorkommen. Des Weiteren kann eine sogenannte Übersensibilität auftreten. Musik, Licht und andere Reize können dabei als extrem unangenehm empfunden werden. Auch eine Körper-Geist-Trennung kann auftreten.

 

Im Jahr 2022 enthielten die von uns analysierten LSD-Filze durchschnittlich 76.5 μg LSD. Häufig werden die LSD Filze beim Verkauf jedoch höher deklariert (LSD-Filze werden oft als 200 μg verkauft). Die meisten Konsumierenden gehen aufgrund dieser Falschdeklarationen davon aus, wesentlich höhere Dosen zu konsumieren, als sie effektiv einnehmen.


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Pillenwarnung Juni 2023
Warnung hochdosierte 2C-B-Pille

Moneybag (2C-B)

 

Warnung hochdosierte 2C-B-Pille

 

Genf 05.06.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.2 mm


Länge x Breite: 11.5 x 8.3 mm

 

Gewicht: 337.0 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 20.0 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Pillenwarnung Juni 2023
Warnung: Falschdeklaration

Ketamin, MDMA, Koffein und 2C-B verkauft als Pink Cocaine

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Basel. (DIBS) 05.06.2023

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 43.4%

Ketamin: 37.0%

Koffein: 16.0%

2C-B: 3.1%

 

Farbe: Pink


Risikoeinschätzung:

Eine als Pink Cocaine deklarierte Probe enthielt ein Gemisch aus Ketamin, MDMA, Koffein und wenig 2C-B

 

Vom Mischkonsum dieser Substanzen wird abgeraten, da diese Kombination zu einer erhöhten Belastung für den Körper führt. Die Wirkung des Ketamins kann bei einem unbeabsichtigten Konsum zudem schnell angsteinflössend und verstörend sein.

 

Vom Konsum dieses Pulvers wird abgeraten!

 

Bei pinkem Pulver, welches als 2C-B / "Tusi" oder als Pink Cocaine verkauft wird, handelt es sich oft um Falschdeklarationen welche unterschiedliche Gemische enthalten; lass diese Pulver deshalb unbedingt vor dem Konsum testen!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Angry Birds (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 31.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.1 mm

 

Länge x Breite:1 9.1 x 12.2 mm

 

Gewicht: 454.8 mg

 

Farbe: violett

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 125.4 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Audi RS (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 30.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.0 mm

 

Länge x Breite:1 14.9 x 6.2 mm

 

Gewicht: 460.2 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 146.6 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Casa de papel (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 30.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.7 mm

 

Länge x Breite:1 15.2 x 10.0 mm

 

Gewicht: 596.5 mg

 

Farbe: rot

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 173.0 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Mai 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

hilipp Plein (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 30.05.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.6 mm


Länge x Breite: 11.6 x 13.1 mm

 

Gewicht: 554.0 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 220.4 mg

P


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Tekashi69 (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 30.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.1 mm

 

Länge x Breite: 10.6 x 12.2 mm

 

Gewicht: 488.0 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 174.4 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 30.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.1 mm

 

Länge x Breite: 14.0 x 10.0 mm

 

Gewicht: 417.7 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 173.4 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Mai 2023
Warnung hochdosierte 2C-B-Pille

Jigsaw (2C-B)

 

Warnung hochdosierte 2C-B-Pille

 

Zürich (DIZ) 26.5.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.8 mm


Länge x Breite: 0.1 x 11.2 mm

 

Gewicht: 303.1 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 17.8 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 26.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.9 mm

 

Länge x Breite: 8.2 x 12.2 mm

 

Gewicht: 336.9 mg

 

Farbe: gelb

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 125.8 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Maserati (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 26.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.6 mm

 

Länge x Breite: 8.2 x 12.2 mm

 

Gewicht: 450.1 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 159.9 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Mai 2023
Information: Pille mit 2C-B

Apple (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Bern (DIB) 24.05.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.6  mm


Länge x Breite: 6.1 x 6.1mm

 

Gewicht: 152.2 mg

 

Farbe: blau/rot

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 12.3 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Aufgrund der möglicherweise ausbleibenden Wirkung bei tiefdosierten Pillen besteht die Gefahr, dass nachdosiert wird und so eine hohe Menge 2C-B eingenommen wird.

 

2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Audi RS (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 23.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.2 mm

 

Länge x Breite: 15.0 x 6.2 mm

 

Gewicht: 465.6 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 153.1 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Mitsubishi (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 23.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 6.0 mm

 

Länge x Breite: 11.1 x 10.0 mm

 

Gewicht: 405.5 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 157.6 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Philipp Plein (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 23.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.5 mm

 

Länge x Breite: 12.8 x 11.3 mm

 

Gewicht: 542.6 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 193.9 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Emoji Kothaufen (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 23.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.3 mm

 

Länge x Breite: 10.8 x 10.1 mm

 

Gewicht: 356.5 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 157.3 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Tekashi69 (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 23.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.2 mm

 

Länge x Breite: 10.6 x 12.2 mm

 

Gewicht: 504.0 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 183.9 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Mai 2023
Information: Pille mit 2C-B

NASA / 2cb (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 23.05.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.0  mm


Länge x Breite: 11.1 x 6.3 mm

 

Gewicht: 192.4 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 11.9 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Aufgrund der möglicherweise ausbleibenden Wirkung bei tiefdosierten Pillen besteht die Gefahr, dass nachdosiert wird und so eine hohe Menge 2C-B eingenommen wird.

 

2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Mai 2023
Warnung: Falschdeklaration

N-Methylpentylon verkauft als 4-MMC

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Zürich (DIZ) 23.05.2023

 


Relevante Substanz: 


N-Methylpentylon: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Dieses als 4-MMC (Mephedron) deklarierte Pulver enthält kein 4-MMC, sondern die Neue Psychoaktive Substanz N-Methylpentylon. Im Internet wird es oft als Dimethylpentylon oder Dipentylon angegeben.

 

‍N-Methylpentylon gehört zur Gruppe der Cathinone und ist von der chemischen Struktur nahe mit Pentylon verwandt. Da es sich um eine wissenschaftlich kaum erforschte Neue Psychoaktive Substanz handelt, können keine gesicherte Aussagen über Risiken, Nebenwirkungen, Toxizität und Langzeitfolgen gemacht werden.

 

Wir raten dringendst vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und Kristallen kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; lass diese Substanzen deshalb unbedingt in einem Drug Checking analysieren. Falls du kein Drug-Checking-Angebot nutzen kannst, teste immer erst eine kleine Menge an.


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Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 22.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.5 mm

 

Länge x Breite: 10.0 x 14.0 mm

 

Gewicht: 445.0 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 127.0 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.

Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Dior / CD (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 22.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.0 mm

 

Länge x Breite: 8.3 x 12.5 mm

 

Gewicht: 408.0 mg

 

Farbe: hellgrün

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 171.4 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Instagram (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Genf 22.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.0 mm

 

Länge x Breite: 4.9 x 4.9 mm

 

Gewicht: 365.0 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 138,2 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 17.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.3 mm

 

Länge x Breite: 13.7 x 11.8 mm

 

Gewicht: 468.9 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 160.8 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Kim Jong Un (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 16.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.7 mm

 

Länge x Breite: 11.5 x 8.5 mm

 

Gewicht: 437.6 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 197.5 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Eule / Panama (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 16.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.5 mm

 

Länge x Breite: 12.3 x 11.5 mm

 

Gewicht: 553.0 mg

 

Farbe: braun

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 196.0 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Mai 2023
Information: Pille mit 2C-B

NASA / 2cb (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 16.05.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.4  mm


Länge x Breite: 11.0 x 6.3 mm

 

Gewicht: 235.1 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 11.8 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Aufgrund der möglicherweise ausbleibenden Wirkung bei tiefdosierten Pillen besteht die Gefahr, dass nachdosiert wird und so eine hohe Menge 2C-B eingenommen wird.

 

2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Squid Game (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 16.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.4 mm

 

Länge x Breite: 14.2 x 10.6 mm

 

Gewicht: 499.1 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 148.1 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Mai 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Philipp Plein (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 16.05.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.6 mm


Länge x Breite: 11.6 x 13.2 mm

 

Gewicht: 539.2 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 201.8 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

2-MMC verkauft als 3-MMC

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 16.05.2023


 

Relevante Substanzen: 

 

2-MMC: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

2-MMC (2-Methylmethcathinon) ist ein eher neueres NPS (Neue Psychoaktive Substanz) und ein Cathinon der Gruppe der Amphetamine. Über dessen Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen liegen keine gesicherten Informationen vor. 2-MMC wird im Internet oftmals als Mephedron (4-MMC)- oder 3-MMC-Ersatz vermarktet. Die Wirkung von 2-MMC wird laut User-Berichten eher mit 2-FA oder Amphetamin (leistungssteigernd und stimulierend) verglichen, weshalb viele konsumierende Personen eine etwas andere Wirkung als erwartet erfahren haben. Somit steigt bei einer Falschdeklaration wie in diesem Fall das Risiko, dass nachgelegt und ungewollt eine hohe Dosis 2-MMC konsumiert wird.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 2-MMC und raten wir dringendst vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung Mai 2023
Warnung: Falschdeklaration

3-CMC verkauft als 3-MMC

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Zürich (DIZ) 16.05.2023

 


Relevante Substanz: 


3-CMC: Menge nicht bestimmbar

Iso-3-CMC: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern 3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) und iso-3-CMC.

 

3-CMC ist eine Neue Psychoaktive Substanz (NPS). Über Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 3-CMC liegen kaum Informationen vor. Man geht davon aus, dass 3-CMC eine hohe neurotoxische Wirkung aufweist. Die chemische Struktur ist ähnlich wie bei 3-MMC und 4-MMC (Mephedron) und wird im Internet oftmals als Mephedron-Ersatz vermarktet. Im Vergleich zu 3-MMC wird 3-CMC etwas tiefer dosiert.

 

Beim iso-3-CMC handelt es sich um ein Isomer von 3-CMC und ist höchstwahrscheinlich bei der Herstellung zu 3-CMC entstanden.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 3-CMC und iso-3-CMC sowie der potentiell neurotoxischen Wirkung von 3-CMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und Kristallen kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; lass diese Substanzen deshalb unbedingt in einem Drug Checking analysieren. Falls du kein Drug-Checking-Angebot nutzen kannst, teste immer erst eine kleine Menge an.


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Pillenwarnung Mai 2023
Warnung: Falschdeklaration

Ketamin und MDMA verkauft als 2C-B

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Genf 14.05.2023

 

 

Farbe: Pink


Relevante Substanz: 


Ketamin: 61.5%

MDMA: 7,5%


Risikoeinschätzung:

Eine als 2C-B deklarierte Probe enthielt kein 2C-B, sondern ein Gemisch aus Ketamin und MDMA.

 

Vom Mischkonsum dieser Substanzen wird abgeraten, da diese Kombination zu einer erhöhten Belastung für den Körper führt. Die Wirkung des Ketamins kann bei einem unbeabsichtigten Konsum zudem schnell angsteinflössend und verstörend sein.

 

Vom Konsum dieses Pulvers wird abgeraten!

 

Bei pinkem Pulver, welches als 2C-B und/oder als "Tusi" verkauft wird, handelt es sich oft um Falschdeklarationen von unterschiedlichen Gemischen; lass dieses deshalb unbedingt vor dem Konsum testen!


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Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Casa de papel (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 10.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.3 mm

 

Länge x Breite: 15.0 x 9.6 mm

 

Gewicht: 482.5 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 132.8 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Red Bull (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 09.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.6 mm

 

Länge x Breite: 17.2 x 5.4 mm

 

Gewicht: 344.4 mg

 

Farbe: beige

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 181.3 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Nike Dunk (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 09.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 6.4 mm

 

Länge x Breite: 12.3 x 7.1 mm

 

Gewicht: 408.1 mg

 

Farbe: Violett

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 197.4 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Mai 2023
Warnung: Falschdeklaration

3-CMC verkauft als 3-MMC

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Zürich (DIZ) 09.05.2023

 


Relevante Substanz: 


3-CMC: Menge nicht bestimmbar

Iso-3-CMC: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern 3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) und iso-3-CMC.

 

3-CMC ist eine Neue Psychoaktive Substanz (NPS). Über Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 3-CMC liegen kaum Informationen vor. Man geht davon aus, dass 3-CMC eine hohe neurotoxische Wirkung aufweist. Die chemische Struktur ist ähnlich wie bei 3-MMC und 4-MMC (Mephedron) und wird im Internet oftmals als Mephedron-Ersatz vermarktet. Im Vergleich zu 3-MMC wird 3-CMC etwas tiefer dosiert.

 

Beim iso-3-CMC handelt es sich um ein Isomer von 3-CMC und ist höchstwahrscheinlich bei der Herstellung zu 3-CMC entstanden.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 3-CMC und iso-3-CMC sowie der potentiell neurotoxischen Wirkung von 3-CMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und Kristallen kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; lass diese Substanzen deshalb unbedingt in einem Drug Checking analysieren. Falls du kein Drug-Checking-Angebot nutzen kannst, teste immer erst eine kleine Menge an.


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Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

2-Fluorodeschloroketamin verkauft als Ketamin

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Biel (DIB) 09.05.2023


 

Relevante Substanzen: 

 

2-Fluorodeschloroketamin: Menge nicht bestimmbar

 

Farbe: Weiß

 


Risikoeinschätzung:

Zwei als Ketamin deklarierte Proben enthielten anstelle von Ketamin 2-Fluorodeschloroketamin.

 

2-Fluorodeschloroketamin gehört zur Gruppe der Dissoziativa, ist ein Ketamin Analogon und ist dem Ketamin in seiner Struktur sehr ähnlich. 2-Fluorodeschloroketamin wird oftmals im Internet als Neue Psychoaktive Substanzen (NPS) vermarktet und verkauft. Gemäss Berichten von User*innen ist der Wirkungseintritt etwas später, die Wirkdauer etwas länger und es erzeugt eine schwächere Wirkung als Ketamin. Aufgrund des späteren Wirkungseintrittes besteht die Gefahr, dass zu früh nachdosiert und so eine ungewollt hohe Dosis konsumiert wird. Zu dieser Substanz liegen betreffend Nebenwirkungen, Toxizität und Langzeitrisiken kaum gesicherte Informationen vor, weshalb mit dem Konsum ein unbekanntes gesundheitliches Risiko eingegangen wird. Wir raten daher vom Konsum dieser Substanz ab!

 

Bei Neuen Psychoaktiven Substanzen (NPS) kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; auch diese Substanzen deshalb unbedingt testen lassen!


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Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Supermario (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (DIBS) 08.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.5 mm

 

Länge x Breite: 12.0 x 11.2 mm

 

Gewicht: 443.8 mg

 

Farbe: bordeaux

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 170.9 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Mai 2023
Information: Pille mit 2C-B

Nasa (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 05.05.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.7  mm


Länge x Breite: 11.3 x 6.4 mm

 

Gewicht: 188.2 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 7.5 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Aufgrund der möglicherweise ausbleibenden Wirkung bei tiefdosierten Pillen besteht die Gefahr, dass nachdosiert wird und so eine hohe Menge 2C-B eingenommen wird.

 

2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Ketamin verkauft als MDMA

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 05.05.2023


 

Relevante Substanzen: 

 

Ketamin: 96.7%

 

Farbe: Weiß

 


Risikoeinschätzung:

Bei dieser als MDMA deklarierten kristallinen Probe handelte sich nicht um MDMA, sondern um Ketamin.

 

Ketamin ist ein Narkosemittel und tritt in flüssiger Form als Lösung oder als weisses, kristallines Pulver auf. Die Substanz wird geschluckt etwas höher dosiert als MDMA. Da Ketamin geschnupft bereits bei Dosen ab 100 mg dissoziative Effekte (Körper-Geist Trennung) auslöst, kann eine Verwechslung mit MDMA zu einer unangenehmen und psychisch überfordernden Wirkung führen. Wird aufgrund der nicht MDMA-typischen Wirkung nachdosiert, kann es zu einer stark narkotisierenden Wirkung kommen.  

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen und Verunreinigungen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Mai 2023
Information: hochdosierte 2C-B-Pille

Super Mario Pilz (2C-B)

 

Information: hochdosierte 2C-B-Pille

 

Zürich (DIZ) 02.05.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.0 mm


Länge x Breite: 8.2 x 8.2 mm

 

Gewicht: 190.3 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 10.8 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Aufgrund der möglicherweise ausbleibenden Wirkung bei tief dosierten Pillen besteht die Gefahr, dass nachdosiert wird und so eine hohe Menge 2C-B eingenommen wird.

 

2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Da 2C-B schwierig zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Eule / Panama (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 02.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.7 mm

 

Länge x Breite: 13.3 x 12.1 mm

 

Gewicht: 545.2 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 170.9 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 02.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.5 mm

 

Länge x Breite: 13.6 x 11.7 mm

 

Gewicht: 497.5 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 171.4 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Mai 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Red Bull (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 02.05.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.3 mm

 

Länge x Breite: 11.7 x 7.1 mm

 

Gewicht: 484.2 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 140.7 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Eule / Panama (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 28.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.4 mm

 

Länge x Breite: 12.3 x 11.4 mm

 

Gewicht: 558.2 mg

 

Farbe: braun

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 186.4 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

GOLD (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 28.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.5 mm

 

Länge x Breite: 11.1 x 7.1 mm

 

Gewicht: 393.9 mg

 

Farbe: beige

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 185.4 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Philipp Plein (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 28.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.0 mm

 

Länge x Breite: 9.8 x 11.0 mm

 

Gewicht: 385.8 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 125.1 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Eule / Panama (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 28.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.6 mm

 

Länge x Breite: 11.1 x 12.2 mm

 

Gewicht: 443.0 mg

 

Farbe: rosa

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 180.1 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Casa de Papel (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 28.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.8 mm

 

Länge x Breite: 15.1 x 10.0 mm

 

Gewicht: 587.9 mg

 

Farbe: rot

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 138.0 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Netflix (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 26.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.2 mm

 

Länge x Breite: 12.1 x 6.1 mm

 

Gewicht: 427.4 mg

 

Farbe: grün

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 143.9 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

Kein Logo (2C-B)

 

Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

 

Bern (DIB) 26.04.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.2  mm


Länge x Breite: 8.1 x 8.1 mm

 

Gewicht: 249.5 mg

 

Farbe: rosa

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 16.5 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig optimal zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied),besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


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Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

LSD-Filz / Logo unbekannt

 

Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

 

 

Biel (DIB) 26.04.2023


 

Angaben zur getesteten Substanz:


Länge x Breite: 9.0 x 9.0 mm

 


Relevante Substanz: 


LSD: 197.0 µg

 


Risikoeinschätzung:

Über 150 μg LSD können zu viel sein. Hohe Dosen erhöhen das Risiko auch für erfahrene Konsument"innen. Es können höchst intensive psychedelische Erlebnisse hervorgerufen werden, welche verstörend und angsteinflössend sein können. Auch paranoide Vorstellungen können vorkommen. Des Weiteren kann eine sogenannte Übersensibilität auftreten. Musik, Licht und andere Reize können dabei als extrem unangenehm empfunden werden. Auch eine Körper-Geist-Trennung kann auftreten.

 

Im Jahr 2022 enthielten die von uns analysierten LSD-Filze durchschnittlich 76.5 μg LSD. Häufig werden die LSD Filze beim Verkauf jedoch höher deklariert (LSD-Filze werden oft als 200 μg verkauft). Die meisten Konsumierenden gehen aufgrund dieser Falschdeklarationen davon aus, wesentlich höhere Dosen zu konsumieren, als sie effektiv einnehmen.


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Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Black Ops (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 25.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.9 mm

 

Länge x Breite: 9.9 x 14.2 mm

 

Gewicht: 658.0 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 146.1 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Angry Birds (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 25.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.6 mm

 

Länge x Breite: 9.1 x 12.1 mm

 

Gewicht: 461.0 mg

 

Farbe: violett

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 181.6 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung April 2023
Warnung: Falschdeklaration

3-CMC verkauft als 3-MMC

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Zürich (DIZ) 26.04.2023

 


Relevante Substanz: 


3-CMC: Menge nicht bestimmbar

Iso-3-CMC: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern 3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) und iso-3-CMC.

 

3-CMC ist eine Neue Psychoaktive Substanz (NPS). Über Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 3-CMC liegen kaum Informationen vor. Man geht davon aus, dass 3-CMC eine hohe neurotoxische Wirkung aufweist. Die chemische Struktur ist ähnlich wie bei 3-MMC und 4-MMC (Mephedron) und wird im Internet oftmals als Mephedron-Ersatz vermarktet. Im Vergleich zu 3-MMC wird 3-CMC etwas tiefer dosiert.

 

Beim iso-3-CMC handelt es sich um ein Isomer von 3-CMC und ist höchstwahrscheinlich bei der Herstellung zu 3-CMC entstanden.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 3-CMC und iso-3-CMC sowie der potentiell neurotoxischen Wirkung von 3-CMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und Kristallen kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; lass diese Substanzen deshalb unbedingt in einem Drug Checking analysieren. Falls du kein Drug-Checking-Angebot nutzen kannst, teste immer erst eine kleine Menge an.


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Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Dom Pérignon (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 25.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.9 mm

 

Länge x Breite: 10.2 x 10.6 mm

 

Gewicht: 438.7 mg

 

Farbe: violett

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 164.1 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Eule / Panama (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 25.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.6 mm

 

Länge x Breite: 12.2 x 11.4 mm

 

Gewicht: 552.8 mg

 

Farbe: braun

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 182.9 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung April 2023
Warnung

25B-NBOMe verkauft als LSD

 

Warnung

 

Luzern (DILU) 24.04.2023


 

Farbe : grün

 

Däne x Breite: 9.0 x 9.0


Relevante Substanz: 


25B-NBOMe: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Dieser Filz enthält kein LSD, sondern 25B-NBOMe. Diese Substanz kann zu peripheren Blutgefässverengungen führen und stehen im Zusammenhang mit einigen Todesfällen in Europa. Besonders bedenklich ist, dass die Aufnahme und der Abbau dieser Substanz von Person zu Person sehr unterschiedlich ausfallen kann. NBOMe-Verbindungen gehören zur Gruppe der Phenethylamine. Typisch für Phenylethylamine ist eine verstärkte Wahrnehmung der Verdauung und des Darms (gastrointestinales Gefühl) sowie ein stark sensibilisiertes Tastgefühl. Visuelle Effekte stellen sich zwar ein, stehen aber weniger im Vordergrund als bei LSD. Gemäss User-Berichten wirken 25x-NBOMe-Verbindungen von Mal zu Mal unterschiedlich, die Wirkung lässt sich somit nicht voraussagen.

 

Im Unterschied zu LSD weisen Filze mit NBOMe einen bitteren Geschmack auf. 25B-NBOMe wirkt direkter und schneller, wenn es sublingual (unter der Zunge) über die Schleimhäute aufgenommen wird. Wenn die Substanz oral (geschluckt) eingenommen wird, kann es zu einer schwächeren und/oder zeitlich verzögerten Wirkung kommen. Dadurch besteht die Gefahr, dass nachdosiert und ungewollt überdosiert wird. Aufgrund der komplexen Substanzaufnahme sollte bei 25B-NBOMe nie nachdosiert werden. Aufgrund der schwierigen Handhabung und auch da die Substanzen kaum erforscht sind, raten wir vom Konsum ab!


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Pillenwarnung April 2023
Warnung: Haschisch mit synthetischen Cannabinoiden

Haschisch mit Synthetischen Cannabinoiden

 

Warnung: Haschisch mit synthetischen Cannabinoiden

 

Luzern (DILU) 24.04.2023


 

Farbe : grün

 


Relevante Substanz: 


MDMB-4en-PINACA: Menge nicht bestimmbar

CBD: Menge nicht bestimmbar


Risikoeinschätzung:

MDMB-4en-PINACA ist ein hochpotentes, synthetisches Cannabinoid, welches weltweit im Zusammenhang mit mehreren Todesfällen steht. Zudem enthielt diese Probe zusätzlich CBD: 8.4% 

 

Synthetische Cannabinoide sind weitgehend unerforschte Substanzen. Genauere Informationen zu Wirkung, Risiken, Toxizität und Wechselwirkungen mit anderen Substanzen oder Langzeitfolgen liegen daher kaum vor.

 

Werden synthetische Cannabinoide, wie in diesem Fall, als THC-haltiges Haschisch verkauft, kann dies schnell zu riskanten Überdosierungen und/oder starken, oft gesundheitlich bedenklichen Nebenwirkungen führen. Verstärkt wird dieser Effekt durch die teilweise sehr ungleichmässige Verteilung der synthetischen Cannabinoide im Haschisch.

 

Im Gegensatz zum natürlich vorkommenden THC kommen akute und schwerwiegende Vergiftungen bei synthetischen Cannabinoiden häufig vor. Der Konsum synthetischer Cannabinoide kann unter anderem zu rascher Ohnmacht, Herzrasen, Bluthochdruck, Krampfanfällen, Übelkeit mit Erbrechen, Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit, Verwirrtheit, Wahnvorstellungen, akuten Psychosen, starkes Verlangen nachzulegen (Craving), aggressivem und gewaltsamen Verhalten bis hin zu einem Herzinfarkt führen. Die hohe Potenz von synthetischen Cannabinoiden erhöht die Gefahr einer Überdosierung.

 

Vom Konsum wird dringend abgeraten!


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Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Heineken (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (DIBS) 24.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 6.1 mm

 

Länge x Breite: 11.4 x 6.0 mm

 

Gewicht: 346.3 mg

 

Farbe: hellgrün

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 137.9 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Weihnachtsmann (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (DIBS) 24.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.9 mm

 

Länge x Breite: 10.6 x 10.3 mm

 

Gewicht: 391.8 mg

 

Farbe: hellgrün

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 148.6 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

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Pillenwarnung April 2023
Warnung: Falschdeklaration

HHCP verkauft als THC

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Basel (DIBS) 24.04.2023

 


Relevante Substanz: 


Hexahydrocannabiphorol (HHCP): Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Diese als THC deklarierte Cannabis-Probe enthält nebst mehrheitlich CBD und einer kleinen Menge THC (nur qualitativ bestimmt), das synthetische Cannabinoid Hexahydrocannabiphorol (HHCP).

 

Hexahydrocannabiphorol (HHCP) ist ein neues Cannabinoid, welches in einigen Ländern als legale Alternative zu ∆9-THC-Produkten ("klassisches" THC) angeboten wird. Bei HHCP handelt es sich um ein vollständig synthetisch hergestelltes Cannabinoid, welches nicht natürlich in der Cannabis-Pflanze vorkommt. Die Substanz wurde vermutlich nachträglich auf die Blüte aufgetragen. Durch die ungleichmässige Verteilung der Substanz auf die Blüte besteht das Risiko, dass hohe Dosen HHCP konsumiert werden und es zu Überdosierungssymptomen kommen kann.

 

Gemäss Userberichten wird von einem ähnlichen Wirkspektrum wie bei ∆9-THC berichtet, soll jedoch eine potentere Wirkung als das bekanntere HHC aufweisen. In höheren Dosen soll die Substanz aber eine als unangenehm empfundene Wirkung entfalten. Bei einer Überdosierung können Übelkeit, Schwindel, körperliches Unwohlsein und Erbrechen auftreten. Zu Risiken und Nebenwirkungen von HHCP gibt es kaum gesicherte Informationen (sämtliche Angaben beruhen auf User-Berichten). Gänzlich unbekannt sind die Langzeitfolgen des Konsums.

 

Vom Konsum wird abgeraten!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung April 2023
(Kopie 2)

Emoji Kothaufen (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 21.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.2 mm

 

Länge x Breite: 10.1 x 10.8 mm

 

Gewicht: 355.2 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 137.7 mg

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille mit Syntheseverunreinigung

Tekashi 69 (MDMA + Syntheseverunreinigung)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille mit Syntheseverunreinigung

 

Zürich (DIZ) 21.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.5 mm

 

Länge x Breite: 10.8 x 12.0 mm

 

Gewicht: 490.5 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 188.0 mg

Amphetamin: 5.5 mg

Koffein 1.9 mg

+mindestens eine unbekannte Syntheseverunreinigung

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden. 

 

Weiter wurde in dieser Pille mindestens eine unbekannte Syntheseverunreinigung nachgewiesen. Aus diesem Grund geht man beim Konsum dieser Tablette ein zusätzliches, unbekanntes Gesundheitsrisiko ein. Verunreinigungen deuten auf eine unsachgemässe Herstellung hin. Zu Risiken, Nebenwirkungen, Langzeitfolgen und Toxizität von Syntheseverunreinigungen sind keine gesicherten Informationen vorhanden. Gänzlich unbekannt ist das Wechselwirkungspotential der Verunreinigungen mit MDMA.

 

Zusätzlich wurden in der Pille Amphetamin und Koffein festgestellt. Beide Substanzen können den stimulierenden Effekt von MDMA leicht verstärken, jedoch liegen sie in geringen Dosen vor. In solch geringer Konzentration sind die Effekte von Amphetamin und Koffein vernachlässigbar.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Angry Birds (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 19.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.9 mm

 

Länge x Breite: 12.2 x 8.6 mm

 

Gewicht: 493.0 mg

 

Farbe: violett

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 165.3 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung April 2023
Warnung: Falschdeklaration

4-CMC verkauft als MDMA

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Bern (DIB) 19.04.2023

 


Relevante Substanz: 


4-CMC: 90.0 %

 


Risikoeinschätzung:

Diese als MDMA deklarierte Probe enthält neben einer sehr geringen Menge MDMA, 4-CMC (4-Chloromethcathinone; Clephedrone).

 

4-CMC gehört zur Gruppe der Cathinone und ist strukturell mit Mephedron (4-MMC) verwandt. 4-CMC wird als stark leistungssteigernd und euphorisierend beschrieben. Einige Konsumierende berichten über starke Kopfschmerzen, sowie Nieren- bzw. Leberschmerzen an den Tagen nach dem Konsum. Zudem wird berichtet, dass die die Substanz einen starken Drang zum Nachdosieren auslösen kann, was das Suchtpotential erhöht. 4-CMC steht im Verdacht stark neurotoxisch zu sein. Über weitere Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 4-CMC liegen keine Informationen vor.

 

Aufgrund der möglichen neurotoxischen Wirkung von 4-CMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und Kristallen kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese Substanzen deshalb unbedingt testen lassen!


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Pillenwarnung April 2023
Warnung: Falschdeklaration

3-CMC verkauft als Mephedron

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Zürich (DIZ) 18.04.2023

 


Relevante Substanz: 


3-CMC: Menge nicht bestimmbar

Iso-3-CMC: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Eine als Mephedron (4-MMC) deklarierte Probe enthielt kein Mephedron, sondern 3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) und iso-3-CMC.

 

3-CMC ist eine Neue Psychoaktive Substanz (NPS). Über Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 3-CMC liegen kaum Informationen vor. Man geht davon aus, dass 3-CMC eine hohe neurotoxische Wirkung aufweist. Die chemische Struktur ist ähnlich wie bei 3-MMC und Mephedron und wird im Internet oftmals als Mephedron-Ersatz vermarktet. Bei iso-3-CMC handelt es sich um ein Isomer von 3-CMC und ist höchstwahrscheinlich unabsichtlich bei der Herstellung von 3-CMC entstanden. Gänzlich unbekannt ist die Wirkung sowie das Wechselwirkungspotential mit 3-CMC.  Beim Konsum dieser Probe geht man daher ein zusätzliches, unbekanntes Gesundheitsrisiko ein.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 3-CMC und iso-3-CMC, sowie der potentiell neurotoxischen Wirkung von 3-CMC, raten wir vom Konsum ab!

 

Auch bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; auch diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

5-MeO-DMT verkauft als DMT

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 18.04.2023


 

Relevante Substanzen: 

 

5-MeO-DMT: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Eine als DMT (N,N-Dimethyltryptamin) deklarierte Probe enthielt kein DMT, sondern 5-MeO-DMT (5-Methoxy-N,N-dimethyltryptamin).

 

Die beiden Substanzen DMT und 5-MeO-DMT sind nahe verwandt. Es handelt sich bei beiden Substanzen um natürlich vorkommende hochpotente Psychedelilka aus der Stoffgruppe der Tryptamine.

 

Da 5-MeO-DMT bereits ab 2 mg und DMT erst ab 15 mg wirksam ist, führt eine Verwechslung dieser Substanzen schnell zu einer Überdosierung. Eine hohe Dosis 5-MeO-DMT (ab 12 mg) kann zu einer starken psychischen Überforderung mit Fehlreaktionen, Orientierungsverlust, Angst, Panik und Paranoia führen.

 

Auch bei Psychedelika kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; auch diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Black Ops (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 18.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.2 mm

 

Länge x Breite: 10.0 x 14.2 mm

 

Gewicht: 731.8 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 141.3 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Black Ops (MDMA anstatt 2C-B)

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 18.04.2023


 

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.7 mm


Länge x Breite: 9.8 x 14.1 mm

 

Gewicht: 597.9 mg

 

Farbe: orange

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 172.3 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B, welches ein Phenetylamin-Derivat ist und bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen.


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Pillenwarnung April 2023
Information: hochdosierte 2C-B-Pille

Goomba / 1-UP (2C-B)

 

Information: hochdosierte 2C-B-Pille

 

Zürich (DIZ) 18.04.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.4  mm


Länge x Breite: 9.1 x 8.7 mm

 

Gewicht: 261.3 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 17.9 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B, welches ein Phenetylamin-Derivat ist und bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist.  Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen.


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Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Emoji Kothaufen (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 18.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.3 mm

 

Länge x Breite: 10.1 x 10.7 mm

 

Gewicht: 351.1 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 133.4 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Heineken (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Biel (DIB) 18.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.1 mm

 

Länge x Breite: 11.9 x 7.5 mm

 

Gewicht: 438.0 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 145.2 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung April 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Totenkopf / My Brand (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Basel (DIBS) 17.04.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.8 mm


Länge x Breite: 14.2 x 10.2 mm

 

Gewicht: 593.1 mg

 

Farbe: silber

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 218 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung April 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Genf 17.04.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.5 mm


Länge x Breite: 13.5 x 11.0 mm

 

Gewicht: 505.0 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 217.0 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung April 2023
Warnung: Falschdeklaration

Gemisch aus Ketamin und MDMA verkauft als 2C-B

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Genf 17.04.2023

 


Relevante Substanz: 


Ketamin: 38.0 %

MDMA: 21.0 %

 

Farbe: Pink

 


Risikoeinschätzung:

Eine als 2C-B deklarierte Probe enthielt kein 2C-B, sondern ein Gemisch aus Ketamin und MDMA.

 

Vom Mischkonsum dieser Substanzen wird abgeraten, da diese Kombination zu einer erhöhten Belastung für den Körper führt. Die Wirkung des Ketamins kann bei einem unbeabsichtigten Konsum zudem schnell angsteinflössend und verstörend sein.

 

Vom Konsum dieses Pulvers wird abgeraten!

 

Bei pinkem Pulver, welches als 2C-B und/oder als "Tusi" verkauft wird, handelte es sich meistens um Falschdeklarationen von unterschiedlichen Gemischen; dieses deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung April 2023
Warnung: Falschdeklaration

3-CMC verkauft als 3-MMC

Warnung: Falschdeklaration

 

Genf 17.04.2023


Relevante Substanz: 


3-CMC: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern 3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron).

 

3-CMC ist eine Neue Psychoaktive Substanz (NPS). Über Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 3-CMC liegen kaum Informationen vor. Man geht davon aus, dass 3-CMC eine hohe neurotoxische Wirkung aufweist. Die chemische Struktur ist ähnlich wie bei 3-MMC und Mephedron (4-MMC) und wird im Internet oftmals als Mephedron-Ersatz vermarktet. Im Vergleich zu 3-MMC wird 3-CMC etwas tiefer dosiert.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 3-CMC, sowie der potentiell neurotoxischen Wirkung von 3-CMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; auch diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Tekashi 69 (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Luzern (DILU) 17.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.8 mm

 

Länge x Breite: 12.3 x 10.7 mm

 

Gewicht: 578.3 mg

 

Farbe: türkis

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 179.9 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

Jigsaw (2C-B)

 

Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

 

Zürich (DIZ) 14.04.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.2  mm


Länge x Breite: 11.2 x 9.0 mm

 

Gewicht: 297.8 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 17.9 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein Phenetylamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen. Dosierungen ab 15mg werden als intensiv wahrgenommen, Dosen über 25mg führen selbst bei erfahrenen Konsumierenden schnell zu psychischen Überforderungen. Da 2C-B schwierig optimal zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied),besteht das Risiko eines Bad Trips sowie unangenehmer körperlicher Effekte.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Bundesadler (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 14.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.5 mm

 

Länge x Breite: 10.8 x 8.1 mm

 

Gewicht: 402.3 mg

 

Farbe: hellgrün

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 130.1 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung April 2023
Information: Pille mit 2C-B

Batman (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 14.04.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.6 mm


Länge x Breite: 10.0 x 5.5 mm

 

Gewicht: 175.o mg

 

Farbe: gelb

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 13.7 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B, welches ein Phenetylamin-Derivat ist und bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Super Mario (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 14.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.1 mm

 

Länge x Breite: 10.9 x 12.0 mm

 

Gewicht: 420.0 mg

 

Farbe: rosa

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 196.8 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 14.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.1 mm

 

Länge x Breite: 10.1 x 14.3 mm

 

Gewicht: 478.9 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 145.1 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Pharaoh (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 13.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.2 mm

 

Länge x Breite: 13.3 x 13.4 mm

 

Gewicht: 489.5 mg

 

Farbe: hellbraun

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 120.7 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung April 2023
Information: Falschinformation

Stern (Koffein und Phenethylamin)

 

Information: Falschinformation

 

Zürich (DIZ) 11.04.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.2 mm


Länge x Breite: 8.0 x 8.0 mm

 

Gewicht: 298.4 mg

 

Farbe: rosa

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


Koffein: 16.5 mg

Phenethylamin: Menge nicht bestimmbar

 

 


Risikoeinschätzung:

Diese als Amphetamin deklarierte Tablette enthält kein Amphetamin oder MDMA, sondern Koffein (16.5 mg) und Phenethylamin (Menge nicht bestimmbar).

 

Phenethylamin (PEA) zählt zur Stoffgruppe der Monoamine und kommt natürlich im menschlichen Körper sowie in diversen Pflanzen vor. Es bildet die Stammsubstanz einer ganzen Stoffgruppe, den Phenethylaminen, zu der auch beispielsweise Amphetamin, 2C-B oder MDMA gehören. Phenethylamin selbst hat gemäss einigen Untersuchungen, selbst in hohen Dosen, kaum bis gar keine Wirkung auf den menschlichen Körper, sofern es extern (oral oder i.v.) eingenommen wird. Da nach dem Konsum dieser Tablette keine MDMA-Wirkung einsetzt, besteht das Risiko, dass nachdosiert und dadurch ungewollt eine hohe Dosis Koffein eingenommen wird.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Apple / Apfel (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 10.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 3.8 mm

 

Länge x Breite: 10.8 x 10.8 mm

 

Gewicht: 287.6 mg

 

Farbe: gelb

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 121.2 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Diverse Cannabis-Öle mit Delta-8-THC und HHC

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 06.04.2023


 


Relevante Substanz: 


Diverse als THC deklarierte Cannabis-Öle enthielten anstatt THC das halbsynthetische Cannabinoid Hexahydrocannabinol (HHC) und/oder Delta 8-THC (∆8-THC).

 

Hexahydrocannabinol (HHC) wird in einigen Ländern als legale Alternative zu ∆9-THC-Produkten ("klassisches" THC) angeboten. Bei HHC handelt es sich um ein THC-Derivat, das nur in Spuren in der Cannabis-Pflanze vorkommt. Es wird deshalb primärvon THC (zum Beispiel aus Cannabisextrakten) gewonnen, kann aber auch vollsynthetisch hergestellt werden. Gemäss Userberichten wird von einem ähnlichen Wirkspektrum wie bei ∆9-THC berichtet, in höheren Dosen soll die Substanz aber eine als unangenehm empfundene Wirkung entfalten. Da viele hochkonzentrierte HHC-Produkte, wie z.B. Vapes und E-Liquids, auf dem Markt kursieren, ist die Gefahr einer Überdosierung hoch. Bei einer Überdosierung können Übelkeit, Schwindel und Erbrechen auftreten. Zu Risiken und Nebenwirkungen von HHC ist nur wenig bekannt, über Langzeitfolgen des Konsums gibt es überhaupt keine Daten.

 

Delta 8-THC (∆8-THC) ist ein psychoaktives Cannabinoid, welches eine ähnlich berauschende Wirkung wie das Delta-9-THC (das "klassische" THC) hervorruft, jedoch weniger potent ist. Es kommt, wenn überhaupt, nur in sehr geringen Mengen natürlich in der Cannabispflanze vor. Mit grosser Wahrscheinlichkeit ist Delta-8-THC hauptsächlich ein Nebenprodukt, welches bei der chemischen Umwandlung von CBD (Cannabidiol) zu Delta-9-THC entsteht. Es ist nicht auszuschliessen, dass die bei der Umwandlung entstehenden Nebenprodukte toxisch wirken. Da Synthesenebenprodukte durch die Herstellenden oft nicht komplett abgetrennt und so gemeinsam mit Delta-9-THC und Delta-8-THC auf Cannabisprodukten mit konsumiert werden, wird beim Konsum ein unbekanntes Gesundheitsrisiko eingegangen. Über die Kurz- und Langzeitnebenwirkungen von Delta-8-THC sind keine Studien vorhanden.

 

Mehr Informationen zu HHC sind auf www.saferparty.ch zu finden.

 

Zur Zeit sind verschieden Öle und Liquids im Umlauf, die als THC deklariert verkauft werden, jedoch synthetische Cannabinoide, HHC oder Delta 8-THC enthalten. Auch Öle und Liquids unbedingt vor dem Konsum analysieren lassen!


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Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Red Bull (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 05.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.4 mm

 

Länge x Breite: 11.7 x 7.5 mm

 

Gewicht: 446.1 mg

 

Farbe: hellbraun

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 185.5 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung April 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Red Bull (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Bern (DIB) 05.04.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.0 mm


Länge x Breite: 11.7 . 7.1 mm

 

Gewicht: 445.5 mg

 

Farbe: hellbraun

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 105.0 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Heineken (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (DIB) 05.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.1 mm

 

Länge x Breite: 11.9 x 7.5 mm

 

Gewicht: 430.3 mg

 

Farbe: hellgrün

 

Bruchrille: ja

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 128.0 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Eule / Panama (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 04.04.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 4.0 mm

 

Länge x Breite: 14.4 x 13.6 mm

 

Gewicht: 667.1 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 122.8 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung April 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Squid Game (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 04.04.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.7 mm


Länge x Breite: 11.0 x 14.1 mm

 

Gewicht: 552.2 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 239.2 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung April 2023
Warnung: Falschdeklaration

3-CMC verkauft als 3-MMC

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Zürich (DIZ) 04.04.2023

 


Relevante Substanz: 


3-CMC: Menge nicht bestimmbar

Ist-3-CMC: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern 3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) und iso-3-CMC.

 

3-CMC ist eine Neue Psychoaktive Substanz (NPS). Über Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 3-CMC liegen kaum Informationen vor. Man geht davon aus, dass 3-CMC eine hohe neurotoxische Wirkung aufweist. Die chemische Struktur ist ähnlich wie bei 3-MMC und Mephedron (4-MMC) und wird im Internet oftmals als Mephedron-Ersatz vermarktet. Im Vergleich zu 3-MMC wird 3-CMC etwas tiefer dosiert.

 

Beim iso-3-CMC handelt es sich um ein Isomer von 3-CMC und ist höchstwahrscheinlich bei der Herstellung zu 3-CMC entstanden.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 3-CMC und iso-3-CMC sowie der potentiell neurotoxischen Wirkung von 3-CMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; auch diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung April 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Ketamin und 2C-B verkauft als 2C-B

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Genf 03.04.2023


 


Relevante Substanz: 


Ketamin: 17.0%

2C-B

 

Farbe: pink


Risikoeinschätzung:

Eine als 2C-B gekaufte Probe enthielt nebst einer geringen Menge 2C-B (2.0 %) auch Ketamin (17.0%).

 

Der Mischkonsum von 2C-B und Ketamin kann zu einer erhöhten Belastung des Körpers führen. Ausserdem kann die betäubende Wirkung oder gar ausserkörperliche Erfahrung des Ketamins bei einem unbeabsichtigten Konsum angsteinflössend und verstörend wirken

 

Vom Konsum dieses Pulvers wird abgeraten!


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Audi RS (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 31.03.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

 

Dicke: 5.1 mm

 

Länge x Breite: 6.1 x 14.9 mm

 

Gewicht: 479.9 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 159.7 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung März 2023
Warnung: Falschdeklaration

3-CMC verkauft als 3-MMC

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Zürich (DIZ) 31.03.2023

 


Relevante Substanz: 


3-CMC: Menge nicht bestimmbar

Syntheseverunreinigungen: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern 3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) und mindestens vier Syntheseverunreinigungen.

 

3-CMC ist eine Neue Psychoaktive Substanz (NPS). Über Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 3-CMC liegen kaum Informationen vor. Man geht davon aus, dass 3-CMC eine hohe neurotoxische Wirkung aufweist. Die chemische Struktur ist ähnlich wie bei 3-MMC und Mephedron (4-MMC) und wird im Internet oftmals als Mephedron-Ersatz vermarktet. Im Vergleich zu 3-MMC wird 3-CMC etwas tiefer dosiert.

 

Syntheseverunreinigungen deuten auf eine unsachgemässe Herstellung hin. Zu Risiken, Nebenwirkungen, Langzeitfolgen und Toxizität von Syntheseverunreinigungen sind keine gesicherten Informationen vorhanden. Gänzlich unbekannt ist das Wechselwirkungspotential von 3-CMC und iso-3-CMC. Daher geht man beim Konsum dieser Probe ein zusätzliches, unbekanntes Gesundheitsrisiko ein.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 3-CMC und Syntheseverunreinigungen sowie der potentiell neurotoxischen Wirkung von 3-CMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; auch diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Audi (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Bern (DIB) 29.03.2023

Angaben zur getesteten Substanz:

Dicke: 4.9 mm

Länge x Breite: 14.7 x 6.0 mm

Gewicht: 498.8 mg

Farbe: grau

 

Bruchrille: nein

 

 

Relevante Substanz(en):

 

MDMA: 178.6 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Lorazepam verkauft als Diazepam

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

 

Bern (DIB) 29.03.2023

 

 

Angaben zur getesteten Substanz:


Durchmesser: 8.9 mm

 

Gewicht: 233.4

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


Lorazepam: 2.5 mg

 

 


Risikoeinschätzung:

Diese als Diazepam (Valium®) verkaufte Tablette enthielt nicht das zu erwartende Benzodiazepin Diazepam, sondern Lorazepam (Temesta®).

 

Lorazepam ist ebenfalls ein Benzodiazepin und der Wirkstoff des Medikaments Temesta®. Lorazepam hat im vergleich zu Diazepam eine kürzere Wirkdauer und wird tiefer dosiert. Der in dieser Tablette analysierte Gehalt von 2.5 mg entspricht einer hohen Dosis.

 

Durch die Einnahme von Benzodiazepinen können zahlreiche unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Zudem besteht bei einer regelmässigen und langfristigen Einnahme ein sehr hohes Risiko für eine physische und psychische Abhängigkeitserkrankung. Benzodiazepine sollten nur nach Verschreibung von Ärzt*innen und nur für kurze Zeit eingenommen werden (max. 4 - 6 Wochen). Eine länger andauernde Einnahme sollte mit den behandelnden Fachpersonen besprochen werden. Die Dosierungen und Wirkdauern der einzelnen Benzodiazepine unterscheiden sich erheblich voneinander.

 

Beim Mischen mit anderen Downern (Alkohol, GHB/GBL, Heroin) besteht die Gefahr einer Atemlähmung!

 

Auch bei Medikamenten, welche im Internet gekauft werden, kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; auch diese vor dem Konsum immer testen lassen!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Donkey Kong (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (DIBS) 28.03.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

Dicke: 6.2 mm

Länge x Breite:12.2 x 8.4 mm

Gewicht: 498.6 mg

Farbe: gold

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

MDMA: 150.6 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

Goomba / 1-UP (2C-B)

 

Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

 

Basel (DIBS) 28.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.6  mm


Länge x Breite: 9.3 x 8.8 mm

 

Gewicht: 277.2 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 15.3 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält kein MDMA, sondern eine hohe Dosis 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein synthetisches, halluzinogenes Meskalinderivat, welches bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt und gehört zur Gruppe der Psychedelika. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen (Farben werden intensiver wahrgenommen, leichte Halluzinationen, etc.) und die Grenzen zwischen Innen und Aussen können sich auflösen. Da 2C-B relativ schwierig optimal zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips und von unangenehmen körperlichen Effekten. Dosierungen über 15mg werden von vielen Konsumierenden bereits als stark wahrgenommen, Dosierungen ab 25 mg werden nur für erfahrene Konsumierende empfohlen.


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Pillenwarnung März 2023
Information: Pille mit 2C-B

Wolf (2C-B und MDMA)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 28.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.0 mm


Länge x Breite: 8.1 x 9.6 mm

 

Gewicht: 305.7 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 12.5 mg

MDMA: 0.8 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein synthetisches, halluzinogenes Meskalinderivat, welches bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen (Farben werden intensiver wahrgenommen, leichte Halluzinationen, etc.) und die Grenzen zwischen Innen und Aussen können sich auflösen. Da 2C-B relativ schwierig optimal zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips und von unangenehmen körperlichen Effekten. Dosierungen über 25 mg werden nur für erfahrene Konsumierende empfohlen.

 

Ausserdem enthält die Pille noch eine sehr geringe Menge MDMA. Aufgrund der geringen Menge wird nicht davon ausgegangen, dass dies die Wirkung beeinflusst.


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Tekashi 69 (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 28.03.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

Dicke: 5.2 mm

Länge x Breite: 110.6 x. 12.2 mm

Gewicht: 483.1 mg

Farbe: violett

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

MDMA: 170.3 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Mitsubishi (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Luzern (DILU) 27.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 6.3 mm


Länge x Breite: 10.6 x 10.6 mm

 

Gewicht: 576.7 mg

 

Farbe: rose

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 285.5 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Audi (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (mobil) 25.03.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

Dicke: 4.9 mm

Länge x Breite: 15.0 x 6.2 mm

Gewicht: 458.6 mg

Farbe: grau

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

MDMA: 122.7 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Doraemon (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Bern (mobil) 25.03.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

Dicke: 6.1 mm

Länge x Breite: 10.8 x 7.5 mm

Gewicht: 365 mg

Farbe: violett

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

MDMA: 181.6 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Eule / Panama (MDMA mit Syntheseverunreinigungen)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 24.03.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

Dicke: 3.6 mm

Länge x Breite: 13.4 x 12.1 mm

Gewicht: 532.9 mg

Farbe: blau

Bruchrille: nein

 

Relevante Substanz(en):

MDMA: 142.2 mg

Syntheseverunreinigungen: Menge nicht bestimmbar

 

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.

 

Bei dieser Tablette wurde neben MDMA mindestens eine Syntheseverunreinigung nachgewiesen. Aus diesem Grund geht man beim Konsum dieser Tablette ein zusätzliches, unbekanntes Gesundheitsrisiko ein.

 

Syntheseverunreinigungen deuten auf eine unsachgemässe Herstellung hin. Zu Risiken, Nebenwirkungen, Langzeitfolgen und Toxizität von Syntheseverunreinigungen sind keine gesicherten Informationen vorhanden. Gänzlich unbekannt ist das Wechselwirkungspotential der Verunreinigungen mit MDMA.


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Donald Trump (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Basel (DIBS) 21.03.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

Dicke: 4.8 mm

Länge x Breite: 9.3 x 12.2 mm

Gewicht: 415 mg

Farbe: orange

Bruchrille: ja

 

Relevante Substanz(en):

MDMA: 176.5 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Tesla (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 21.03.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

Dicke: 5.3 mm

Länge x Breite: 11.3 x 10.7 mm

Gewicht: 452.4 mg

Farbe: hellgrün

Bruchrille: Ja

 

Relevante Substanz(en):

MDMA: 196.0 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Totenkopf / Reaper (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 21.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.4 mm


Länge x Breite: 12.1 x 8.8 mm

 

Gewicht: 446.4 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 272.1 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Inner/Sinner Cerberus (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 21.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.3 mm


Länge x Breite: 9.0 x 14.0 mm

 

Gewicht: 478.6 mg

 

Farbe: violett

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 221.3 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Rolex (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (DIZ) 21.03.2023

 

Angaben zur getesteten Substanz:

Dicke: 5.4 mm

Durchmesser: 10.0 mm

Gewicht: 349.5 mg

Farbe: Beige

Bruchrille: Ja

 

Relevante Substanz(en):

MDMA: 144.0 mg

 

Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Angry Birds (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 21.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.2 mm


Länge x Breite: 912.1 x 9.1 mm

 

Gewicht: 515.3 mg

 

Farbe: orange

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 166.8 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung März 2023
Warnung: Falschdeklaration

Methamphetamin verkauft als Ketamin

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Zürich (DIZ) 21.03.2023

 


Relevante Substanz: 


Methamphetamin: 95.2&

 


Risikoeinschätzung:

Eine als Ketamin verkaufte Probe enthielt kein Ketamin, sondern Methamphetamin.

 

Methampetamin gehört zur Stoffgruppe der Phenylethylamine und weist eine stark stimulierende Wirkung (Psychostimulans) auf. Es erhöht den psychischen und körperlichen Antrieb im menschlichen Körper. Im Gegensatz zu Ketamin wirkt Methamphetamin nicht dissoziativ (Veränderungen des Raum- und Zeitgefühls, Auflösung der Grenzen des eigenen Körpers, etc.), sondern stimulierend und löst ein Gefühl erhöhter Leistungsfähigkeit, eine Steigerung des Selbstwertgefühls sowie eine Erhöhung der Körpertemperatur aus.

 

Durch die wesentlich längere Wirkdauer von Methamphetamin (6-30h) kann eine Falschdeklaration dieser Substanzen schnell zu einer psychisch überfordernden und sehr riskanten Überdosierung mit gesundheitsschädigenden Nebenwirkungen führen. Auch besteht die Gefahr einer Überdosierung, wenn die typische Ketaminwirkung ausbleibt. Dosen ab 140 mg Methamphetamin können bei einer erwachsenen Person tödlich wirken.

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu gefährlichen Falschdeklarationen. Pulver und kristalline Proben deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

2-MMC verkauft als 3-MMC

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 21.03.2023


 


Relevante Substanz: 


2-MMC: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern 2-MMC.

 

2-MMC (2-Methylmethcathinon) ist ein eher neueres NPS (Neue Psychoaktive Substanz) und ein Cathinon der Gruppe der Amphetamine. Über dessen Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen liegen keine gesicherten Informationen vor. 2-MMC wird im Internet oftmals als Mephedron (4-MMC)- oder 3-MMC-Ersatz vermarktet. Die Wirkung von 2-MMC wird laut User-Berichten eher mit 2-FA oder Amphetamin (leistungssteigernd und stimulierend) verglichen, weshalb viele konsumierende Personen eine etwas andere Wirkung als erwartet erfahren haben. Somit steigt bei einer Falschdeklaration wie in diesem Fall das Risiko, dass nachgelegt und ungewollt eine hohe Dosis 2-MMC konsumiert wird.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 2-MMC und raten wir dringendst vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht

25x-NBOMe verkauft als LSD

 

Vorsicht

 

 

Zürich (DIZ) 11.03.2023

 

 

Angaben zur getesteten Substanz:


Länge x Breite: 4.2 x 4.0 mm

 

Farbe: mehrfarbig

 


Relevante Substanz: 


25B-NBOMe: 179.5 µg

 

25C-NBOMe: 108.2 µg

 

 


Risikoeinschätzung:

Dieser Filz enthält kein LSD, sondern eine tiefe Dosis 25B-NBOMe und 25C-NBOMe. Diese beiden Substanzen können zu peripheren Blutgefässverengungen führen und stehen im Zusammenhang mit einigen Todesfällen in Europa. Besonders bedenklich ist, dass die Aufnahme und der Abbau dieser Substanzen von Person zu Person sehr unterschiedlich ausfallen können. NBOMe-Verbindungen gehören zur Gruppe der Phenethylamine. Typisch für Phenylethylamine ist eine verstärkte Wahrnehmung der Verdauung und des Darms (gastrointestinales Gefühl) sowie ein stark sensibilisiertes Tastgefühl. Visuelle Effekte stellen sich zwar ein, stehen aber weniger im Vordergrund als bei LSD. Gemäss User-Berichten wirken 25x-NBOMe-Verbindungen von Mal zu Mal unterschiedlich, die Wirkung lässt sich somit nicht voraussagen.

 

Im Unterschied zu LSD weisen Filze mit NBOMe einen bitteren Geschmack auf. Beide Substanzen wirken direkter und schneller, wenn sie sublingual (unter der Zunge) über die Schleimhäute aufgenommen werden. Wenn die Substanzen oral (geschluckt) eingenommen werden, kann es zu einer schwächeren und/oder zeitlich verzögerten Wirkung kommen. Dadurch besteht die Gefahr, dass nachdosiert und ungewollt überdosiert wird. Aufgrund der komplexen Substanzaufnahme sollte bei 25C-NBOMe und 25B-NBOMe nie nachdosiert werden. Aufgrund der schwierigen Handhabung und auch da die Substanzen kaum erforscht sind, raten wir vom Konsum ab!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Wickr / Signal (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 17.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.5 mm


Länge x Breite: 9.2 x 9.2 mm

 

Gewicht: 450 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 170.7 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Super Mario (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 17.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 6.7 mm


Länge x Breite: 10.9 x 12.2 mm

 

Gewicht: 543.8 mg

 

Farbe: rot

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 150.0 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung März 2023
Warnung: Falschdeklaration

THC-Liquid mit Synthetischen Cannabinoiden

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Zürich (DIZ) 16.03.2023

 


Relevante Substanz: 


ADB-BINACA: Menge nicht bestimmbar

 

MDMB-Butinaca: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

In dieser als THC-haltiges Liquid verkauften Probe wurden anstelle von THC die synthetischen Cannabinoide ADB-BINACA und MDMB-Butinaca detektiert.

 

Die Substanzen sind nur schlecht erforscht, weshalb kaum Informationen verfügbar sind. Generell sind Synthetische Cannabinoide weitgehend unerforschte Substanzen. Genauere Informationen zu Wirkung, Risiken, Toxizität, Wechselwirkungen mit anderen Substanzen oder Langzeitfolgen liegen daher kaum vor.

 

Werden synthetische Cannabinoide, wie in diesem Fall, als THC-haltiges Liquid verkauft, kann dies schnell zu riskanten Überdosierungen und/oder starken, oft gesundheitlich bedenklichen Nebenwirkungen führen. Im Gegensatz zum natürlich vorkommenden THC kommen akute und schwerwiegende Vergiftungen bei synthetischen Cannabinoiden häufig vor. Der Konsum synthetischer Cannabinoide kann unter anderem zu rascher Ohnmacht, Herzrasen, Bluthochdruck, Krampfanfällen, Übelkeit mit Erbrechen, Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit, Verwirrtheit, Wahnvorstellungen, akuten Psychosen, starkes Verlangen nachzulegen (Craving), aggressivem und gewaltsamen Verhalten bis hin zu einem Herzinfarkt führen. Die hohe Potenz von synthetischen Cannabinoiden erhöht die Gefahr einer Überdosierung.

 

Vom Konsum wird dringend abgeraten!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

HHC verkauft als THC

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 16.03.2023


 


Relevante Substanz: 


Hexahydrocannabinol (HCC): Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Diese als THC deklarierte Haschisch-Probe enthält anstatt THC das halbsynthetische Cannabinoid Hexahydrocannabinol (HHC). Zudem wurde in der Probe kein THC und kein CBD detektiert.

 

Hexahydrocannabinol (HHC) wird in einigen Ländern als legale Alternative zu ∆9-THC-Produkten ("klassisches" THC) angeboten. Bei HHC handelt es sich um ein THC-Derivat, das nur in Spuren in der Cannabis-Pflanze vorkommt. Es wird deshalb primärvon THC (zum Beispiel aus Cannabisextrakten) gewonnen, kann aber auch vollsynthetisch hergestellt werden. Studien aus den frühen 1940er-Jahren deuten darauf hin, dass HHC etwa halb so potent wie ∆9-THC ist, ansonsten aber ähnliche Effekte aufweist.

 

Gemäss Userberichten wird von einem ähnlichen Wirkspektrum wie bei ∆9-THC berichtet, in höheren Dosen soll die Substanz aber eine als unangenehm empfundene Wirkung entfalten. Da viele hochkonzentrierte HHC-Produkte wie z.B. Vapes und E-Liquids auf dem Markt kursieren, ist die Gefahr einer Überdosierung hoch. Bei einer Überdosierung können Übelkeit, Schwindel und Erbrechen auftreten. Zu Risiken und Nebenwirkungen von HHC ist nur wenig bekannt (User-Berichten), über Langzeitfolgen des Konsums gibt es gar keine Daten.

 

Mehr Informationen zu HHC sind www.saferparty.ch zu finden.


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Angry Birds (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Bern (DIB) 15.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.5 mm


Länge x Breite: 12.1 x 9.0 mm

 

Gewicht: 504.5 mg

 

Farbe: violett

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 137.3 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Pop Smoke (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Bern (DIB) 15.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.6 mm


Länge x Breite: 18.2 x 10.7 mm

 

Gewicht: 614.3 mg

 

Farbe: violett

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 266.5 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Doraemon (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Bern (DIB) 15.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 6.1 mm


Länge x Breite: 10.7 x 7.4 mm

 

Gewicht: 425.9 mg

 

Farbe: violett

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 219.8 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Tekashi69 (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 14.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.5 mm


Länge x Breite: 12.1 x 10.8 mm

 

Gewicht: 493.0 mg

 

Farbe: beige

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 234.7 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Eule / Panama (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 14.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.9 mm


Länge x Breite: 11.4 x 12.3 mm

 

Gewicht: 509.0 mg

 

Farbe: beige

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 166.5 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Information: Pille mit 2C-B

Plusle / Pokemon (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 14.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.1 mm


Länge x Breite: 8.1 x 5.0 mm

 

Gewicht: 129.9 mg

 

Farbe: gelb

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 9.8 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein synthetisches, halluzinogenes Meskalinderivat, welches bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen (Farben werden intensiver wahrgenommen, leichte Halluzinationen, etc.) und die Grenzen zwischen Innen und Aussen können sich auflösen. Da 2C-B relativ schwierig optimal zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips und von unangenehmen körperlichen Effekten. Dosierungen über 25 mg werden nur für erfahrene Konsumierende empfohlen.


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Pillenwarnung März 2023
Information: Pille mit 2C-B

Kein Logo (2C-B und MDMA)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 14.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.1 mm


Länge x Breite: 11.1 x 6.2 mm

 

Gewicht: 202.8 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 12.1 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein synthetisches, halluzinogenes Meskalinderivat, welches bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen (Farben werden intensiver wahrgenommen, leichte Halluzinationen, etc.) und die Grenzen zwischen Innen und Aussen können sich auflösen. Da 2C-B relativ schwierig optimal zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips und von unangenehmen körperlichen Effekten. Dosierungen über 25 mg werden nur für erfahrene Konsumierende empfohlen.


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Pillenwarnung März 2023
Warnung: Falschdeklaration

3-CMC und 2-CMC verkauft als 3-MMC

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Basel (DIBS) 14.03.2023

 


Relevante Substanz: 


3-CMC: Menge nicht bestimmbar

 

2-CMC: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern 3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) und vermeintlich 2-CMC (2-Chlormethcathinon, keine Referenzsubstanz vorhanden).

 

3-CMC ist eine Neue Psychoaktive Substanz (NPS). Über Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 3-CMC liegen kaum Informationen vor. Man geht davon aus, dass 3-CMC eine hohe neurotoxische Wirkung aufweist. Die chemische Struktur ist ähnlich wie bei 3-MMC und Mephedron (4-MMC) und wird im Internet oftmals als Mephedron-Ersatz vermarktet. Im Vergleich zu 3-MMC wird 3-CMC etwas tiefer dosiert.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 3-CMC und 2-CMC sowie der potentiell neurotoxischen Wirkung von 3-CMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; auch diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung März 2023
Information

Kein Logo (2C-B und MDMA)

 

Information

 

Genf 13.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 2.86 mm


Länge x Breite: 5.98 mm

 

Gewicht: 89.3 mg

 

Farbe: rosa

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 12.0 mg

MDMA: 1.0 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein synthetisches, halluzinogenes Meskalinderivat, welches bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen (Farben werden intensiver wahrgenommen, leichte Halluzinationen, etc.) und die Grenzen zwischen Innen und Aussen können sich auflösen. Da 2C-B relativ schwierig optimal zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips und von unangenehmen körperlichen Effekten. Dosierungen über 25 mg werden nur für erfahrene Konsumierende empfohlen.

 

Ausserdem enthält die Pille noch eine sehr geringe Menge MDMA. Aufgrund der geringen Menge wird nicht davon ausgegangen, dass dies die Wirkung beeinflusst.


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (mobil) 11.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.1 mm


Länge x Breite: 14.1 x 10.1 mm

 

Gewicht: 425.3 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: jq

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 196.2 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Eule / Panama (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (mobil) 11.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.7 mm


Länge x Breite: 10.9 x 12.3 mm

 

Gewicht: 444.5 mg

 

Farbe: braun

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 168.1 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Heineken (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (mobil) 11.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.2 mm


Länge x Breite: 7.9 x 12.6 mm

 

Gewicht: 464.2 mg

 

Farbe: hellgrün

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 139.7 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Tesla (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (mobil) 11.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.7 mm


Länge x Breite: 11.3 x 10.9 mm

 

Gewicht: 402.2 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 151.8 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Kein Logo (MDMA)

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

Zürich (mobil) 11.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.8 mm


Länge x Breite: 10.1 mm

 

Gewicht: 402.6 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 199.3 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (mobil) 11.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.9 mm


Länge x Breite: 14.1 x 10.1 mm

 

Gewicht: 388.3 mg

 

Farbe: orange

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 160.4 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Red Bull (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (mobil) 11.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.3 mm


Länge x Breite: 12.2 x 8.2 mm

 

Gewicht: 420.4 mg

 

Farbe: hellbraun

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 120.7 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Tekashi69 (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (mobil) 11.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.1 mm


Länge x Breite: 10.6 x 12.1 mm

 

Gewicht: 498.2 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 150.0 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Tekashi69 (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (mobil) 11.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.1 mm


Länge x Breite: 10.6 x 12.1 mm

 

Gewicht: 500.9 mg

 

Farbe: violett

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 159.9 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Ninja Turtle (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (mobil) 11.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 6.7 mm


Länge x Breite: 9.1 x 9.1 mm

 

Gewicht: 423.7 mg

 

Farbe: beige

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 144.1 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung März 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Philipp Plein (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (mobil) 11.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.2 mm


Länge x Breite: 11.9 x 18.6 mm

 

Gewicht: 484.3 mg

 

Farbe: beige

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 211.9 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (mobil) 11.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.2 mm


Länge x Breite: 14.3 x 10.2 mm

 

Gewicht: 496.2 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 206.6 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Warnung

Heineken (4-CMC und unbekannte Substanz)

 

Warnung

 

 

Zürich (mobil) 11.03.2023

 

 

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.7 mm


Länge x Breite: 12.7 x 7.9 mm

 

Gewicht: 452.2 mg

 

Farbe: rosa

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


4-CMC: 109.8 mg

 

unbekannte Substanz: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Diese als MDMA deklarierte Pille enthält eine hohe Menge an 4-CMC (4-Chloromethcathinon), eine unerforschte, neue psychoaktive Substanz. 4-CMC gehört zur Gruppe der Cathinone und ist strukturell mit Mephedron (4-MMC) verwandt. 4-CMC wird als stark leistungssteigernd und euphorisierend beschrieben. Einige Konsumierende berichten über starke Kopfschmerzen, sowie Nieren- bzw. Leberschmerzen an den Tagen nach dem Konsum. Zudem wird berichtet, das die Substanz einen starken Drang zum Nachdosieren auslösen kann, was das Suchtpotential erhöht. Über Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 4-CMC liegen keine Informationen vor. Es wird jedoch vermutet, dass 4-CMC sehr neurotoxisch sein könnte. Es gibt von chemisch verwandten Verbindungen (4-Chloramphetamin) Studien, welche nahelegen, dass 4-CMC zu einer ausgeprägten und nachhaltigen Erschöpfung der Serotoninspeicher führen könnte. Ausserdem wurde in der Pille eine unbekannte Substanz analysiert, bei der es sich höchst wahrscheinlich um ein Synthesenebenprodukt oder ein Edukt handelt.

 

Gänzlich unbekannt ist das Wechselwirkungspotential zwischen 4-CMC und anderen Substanzen.


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Ketamin verkauft als Amphetamin

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (mobil) 11.03.2023


 


Relevante Substanz: 


Ketamin: 96.2%

 

Syntheseverunreinigungen: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Bei dieser als Amphetamin deklarierten kristallinen Probe handelte sich nicht um Amphetamin, sondern um Ketamin.

 

Ketamin ist ein Narkosemittel und tritt in flüssiger Form als Lösung oder als weisses, kristallines Pulver auf. Da Ketamin geschnupft bereits bei Dosen ab 50 mg dissoziative Effekte (Körper-Geist Trennung) auslösen kann, kann eine Verwechslung mit Amphetamin zu einer unangenehmen und psychisch überfordernden Wirkung führen. Wird aufgrund der nicht Amphetamin-typischen Wirkung nachdosiert, kann es zu einer stark narkotisierenden Wirkung kommen.  

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen und Verunreinigungen; diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (mobil) 11.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.2 mm


Länge x Breite: 14.1 x 10.1 mm

 

Gewicht: 458.3 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 131.9 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Audi RS (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 10.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.0 mm


Länge x Breite: 14.9 x 6.2 mm

 

Gewicht: 454.8 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 146.4 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Totenkopf / My Brand (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Bern (DIB) 08.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.0 mm


Länge x Breite: 10.1 x 14.2 mm

 

Gewicht: 546.8 mg

 

Farbe: orange

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 169.0 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Berghain (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Bern (DIB) 08.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.2 mm


Länge x Breite: 12.2 x 10.3 mm

 

Gewicht: 414.8 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 121.7 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Nike Dunk (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 07.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 6.0 mm


Länge x Breite: 12.2 x 7.0 mm

 

Gewicht: 340.9 mg

 

Farbe: violett

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 179.1 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Angry Birds (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 07.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.1 mm


Länge x Breite: 12.2 x 9.1 mm

 

Gewicht: 505.3 mg

 

Farbe: violett

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 144.0 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Tekashi69 (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 07.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.2 mm


Länge x Breite: 12.1 x 10.6 mm

 

Gewicht: 497.9 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 181.5 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung März 2023
Information: Pille mit 2C-B

Moneybag (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 07.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.7 mm


Länge x Breite: 10.9 8.0 mm

 

Gewicht: 324.7 mg

 

Farbe: grün

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 13.8 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein synthetisches, halluzinogenes Meskalinderivat, welches bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen (Farben werden intensiver wahrgenommen, leichte Halluzinationen, etc.) und die Grenzen zwischen Innen und Aussen können sich auflösen. Da 2C-B relativ schwierig optimal zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips und von unangenehmen körperlichen Effekten. Dosierungen über 25 mg werden nur für erfahrene Konsumierende empfohlen.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Dom Pérignon (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 03.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.0 mm


Länge x Breite: 10.1 x 10.7 mm

 

Gewicht: 449.7 mg

 

Farbe: lachsrot

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 150.3 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

LSD-Filz / Logo unbekannt

 

Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

 

 

Zürich (DIZ) 03.03.2023


 

Angaben zur getesteten Substanz:


Länge x Breite: 8.9 x 8.8 mm

 


Relevante Substanz: 


LSD: 170.8 µg

 

Iso-LSD: 6.0 µg

 


Risikoeinschätzung:

Über 150 μg LSD können zu viel sein. Hohe Dosen erhöhen das Risiko auch für erfahrene Konsument"innen. Es können höchst intensive psychedelische Erlebnisse hervorgerufen werden, welche verstörend und angsteinflössend sein können. Auch paranoide Vorstellungen können vorkommen. Des Weiteren kann eine sogenannte Übersensibilität auftreten. Musik, Licht und andere Reize können dabei als extrem unangenehm empfunden werden. Auch eine Körper-Geist-Trennung kann auftreten.

 

Das nicht psychoaktive iso-LSD entsteht bei der Herstellung von LSD (Hinweis auf unsachgemässe Synthese) und/oder bei längerer Lagerung unter ungünstigen Bedingungen (z.B. nicht unter Licht- und Sauerstoffausschluss) durch sogenannte Isomerisierung. Es gibt bis anhin keine wissenschaftlichen Belege darüber, dass iso-LSD die Wirkung von LSD auf irgendeine Art und Weise beeinflusst.

 

Im Jahr 2022 enthielten die von uns analysierten LSD-Filze durchschnittlich 76.5 μg LSD. Häufig werden die LSD Filze beim Verkauf jedoch höher deklariert (LSD-Filze werden oft als 200 μg verkauft). Die meisten Konsumierenden gehen aufgrund dieser Falschdeklarationen davon aus, wesentlich höhere Dosen zu konsumieren, als sie effektiv einnehmen.


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Ace of Spades (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 03.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.5 mm


Länge x Breite: 14.2 x 12.2 mm

 

Gewicht: 557.8 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 148.3 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

KA (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Bern (DIB) 01.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.2 mm


Länge x Breite: 13.3 x 8.0 mm

 

Gewicht: 535.8 mg

 

Farbe: rosa

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 166.9 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

SpongeBob (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 01.03.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.0 mm


Länge x Breite: 10.3 x 10.2 mm

 

Gewicht: 659.2 mg

 

Farbe: rosa

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 246.2 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 28.02.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.9 mm


Länge x Breite: 12.0 x 8.0 mm

 

Gewicht: 335.3 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 166.9 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 28.02.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.1 mm


Länge x Breite: 13.6 x 9.7 mm

 

Gewicht: 484.9 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 245.1 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Bitcoin (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 28.02.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.2 mm


Länge x Breite: 13.2 x 15.1 mm

 

Gewicht: 582.0 mg

 

Farbe: beige

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 191.2 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Warnung: Falschdeklaration

3-CMC verkauft als 3-MMC

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Zürich (DIZ) 28.02.2023

 


Relevante Substanz: 


3-CMC: Menge nicht bestimmbar

 

iso-3-CMC: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern 3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron), iso-3-CMC und mindestens eine Syntheseverunreinigung.

 

3-CMC ist eine Neue Psychoaktive Substanz (NPS). Über Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 3-CMC liegen kaum Informationen vor. Man geht davon aus, dass 3-CMC eine hohe neurotoxische Wirkung aufweist. Die chemische Struktur ist ähnlich wie bei 3-MMC und Mephedron (4-MMC) und wird im Internet oftmals als Mephedron-Ersatz vermarktet. Im Vergleich zu 3-MMC wird 3-CMC etwas tiefer dosiert.

 

Beim iso-3-CMC handelt es sich um ein Isomer von 3-CMC und ist höchstwahrscheinlich bei der Herstellung zu 3-CMC entstanden.

 

Syntheseverunreinigungen deuten auf eine unsachgemässe Herstellung hin. Zu Risiken, Nebenwirkungen, Langzeitfolgen und Toxizität von Syntheseverunreinigungen sind keine gesicherten Informationen vorhanden. Gänzlich unbekannt ist das Wechselwirkungspotential von 3-CMC und iso-3-CMC. Daher geht man beim Konsum dieser Probe ein zusätzliches, unbekanntes Gesundheitsrisiko ein.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 3-CMC, iso-3-CMC und Syntheseverunreinigung sowie der potentiell neurotoxischen Wirkung von 3-CMC raten wir vom Konsum ab!

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; auch diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Red Bull (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 24.02.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.1 mm


Länge x Breite: 11.7 x 7.1 mm

 

Gewicht: 443.4 mg

 

Farbe: beige

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 184.1 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung März 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Lisdexamfetamin verkauft als Ketamin

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 24.02.2023


 

Farbe : weiß

 


Relevante Substanz: 


Lisdexamfetamin: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Risikoeinschätzung

Diese als Ketamin deklarierte Probe enthält anstatt Ketamin den Wirkstoff Lisdexamfetamin aus der Gruppe der Amphetamine (Handelsname in der Schweiz ist Elvanse®).

 

Der Arzneistoff ist ein Prodrug, der erst im Körper in seine aktive Form, dem Dexamfetamin, umgewandelt wird. Der Wirkstoff Lisdexamfetamin wird als ADHS-Medikament verschrieben. Die Wirkung ist vergleichbar mit Amphetamin.

 

Da Ketamin in Freizeitsubstanzgebrauch mehrheitlich geschnupft wird und Lisdexamfetamin geschnupft vermutlich in tieferen Dosen aktiv ist als Ketamin, besteht das Risiko, dass ungewollt eine hohen Dosis des Wirkstoffs konsumiert wird, was zu angenehmen Überdosierungssymptomen führen kann.

 

Die maximale Tagesdosis Lisdexamfetamin geschluckt (oral) wird mit 70 mg angegeben. Vermutlich ist die geschnupfte (nasal) Maximaldosis jedoch geringer. Zudem tritt die Wirkung verzögert ein, da das Lisdexamfetamin im Körper erst noch in das aktive Dexamfetamin umgewandelt wird. Aus diesem Grund besteht zusätzlich das Risiko, dass nachdosiert wird, was wiederum das Überdosierungsrisiko erhöht.

 

Bei Pulvern kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese darum wenn möglich testen lassen.


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Pillenwarnung Februar 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Bern (DIB) 22.02.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.2 mm


Länge x Breite: 14.2 x 10.1 mm

 

Gewicht: 404.0 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 191.5 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Februar 2023
(Kopie 3)

Donkey Kong (MDMA & Mephedron)

 

Information: Pille mit MDMA & Mephedron

 

Zürich (DIZ) 21.02.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.9 mm


Länge x Breite: 8.2 x 12.0 mm

 

Gewicht: 505.6 mg

 

Farbe: gelb

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 27.3 mg

4-MMC: 5.9 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese als MDMA deklarierte Pille enthielt nebst MDMA zusätzlich Mephedron (4-MMC).

 

Mephedron verfügt über ein ähnliches Wirkspektrum wie MDMA. Da es sich jedoch um eine bisher kaum erforschte Substanz handelt, geht man beim Konsum ein unbekanntes gesundheitliches Risiko ein. Unbekannt sind zudem allfällige Wechselwirkungen zwischen MDMA und Mephedron.

 

Da beide Substanzen nur in geringen Dosen enthalten sind, besteht beim Konsum dieser Pille kein zusätzliches gesundheitliches Risiko.


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Pillenwarnung Februar 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Basel (DIBS) 21.02.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.3 mm


Länge x Breite: 14.2 x 10.1 mm

 

Gewicht: 433.6 mg

 

Farbe: violett

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 203.7 mg

 


Risikoeinschätzung:

Die Einnahme von sehr hohen Dosen MDMA führt zu einer starken Konzentration von Serotonin im Gehirn. Dies erhöht das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie zum Beispiel einem Serotonin-Syndrom. Bei mehr als 200 mg MDMA in einer Pille kann selbst die Einnahme der Hälfte zu einer Überdosierung führen.

 

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60 kg x 1.3 = max. 78 mg MDMA). Es kann zu Nebenwirkungen wie Kiefermahlen, Augen- und Muskelzucken oder Krampfanfällen kommen. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stark an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie ein Gefühl starker Antriebslosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Februar 2023
Vorsicht: Falschdeklaration

Doraemon (MDMA & Syntheseverunreinigung anstatt 2C-B)

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 17.02.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.4 mm


Länge x Breite: 7.4 x 10.8 mm

 

Gewicht: 385.9 mg

 

Farbe: grün

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 56.1 mg

Syntheseverunreinigungen: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Diese als 2C-B verkaufte Pille enthielt anstatt 2C-B den Wirkstoff MDMA.

 

Weiter wurde neben MDMA mindestens eine Syntheseverunreinigung nachgewiesen. Syntheseverunreinigungen deuten auf eine unsachgemässe Herstellung hin. Zu Risiken, Nebenwirkungen, Langzeitfolgen und Toxizität von Syntheseverunreinigungen sind keine gesicherten Informationen vorhanden. Aus diesem Grund geht man beim Konsum dieser Pille ein zusätzliches, unbekanntes Gesundheitsrisiko ein.

 

Aufgrund des unterschiedlichen Wirkspektrums besteht die Möglichkeit, dass nachgelegt wird. Dies steigert zusätzlich das oben erwähnte gesundheitliche Risiko der enthaltenen Syntheseverunreinigung.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Februar 2023
Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

Cannabis mit Synthetischen Cannabinoiden

 

Warnung: Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden

 

Zürich (DIZ) 16.02.2023


 


Relevante Substanz: 


CP-47,497: Menge nicht bestimmbar

THC: 6,7%

CBD: 8.1 %

 


Risikoeinschätzung:

CP-47,497 ist ein hochpotentes, synthetisches Cannabinoid, welches zu den ersten psychoaktiven Inhaltsstoffen in Spice-Kräutermischungen gehörte.

 

Forschungen mit CP-47,497 deuten darauf hin, dass die Substanz zellschädigend wirken kann. Zudem sind verschiedene notfallmedizinische Behandlungen im Zusammenhang mit CP-47,497 dokumentiert. Ansonsten ist wenig über Risiken, Toxizität, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen des Konsums dieses Wirkstoffs bekannt.

 

Synthetische Cannabinoide generell sind weitgehend unerforschte Substanzen. Werden synthetische Cannabinoide, wie in diesem Fall, falschdeklariert als THC-Cannabis verkauft, kann dies schnell zu riskanten Überdosierungen und/oder starken, oft gesundheitlich bedenklichen Nebenwirkungen führen. Verstärkt wird dieser Effekt durch die teilweise sehr ungleichmässige Verteilung der synthetischen Cannabinoide auf den Blüten.

 

Im Gegensatz zum natürlich vorkommenden THC kommen akute und schwerwiegende Vergiftungen bei synthetischen Cannabinoiden häufig vor. Der Konsum synthetischer Cannabinoide kann unter anderem zu rascher Ohnmacht, Herzrasen, Bluthochdruck, Krampfanfällen, Übelkeit mit Erbrechen, Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit, Verwirrtheit, Wahnvorstellungen, akuten Psychosen, starkes Verlangen nachzulegen (Craving), aggressivem und gewaltsamen Verhalten bis hin zu einem Herzinfarkt führen. Die hohe Potenz von synthetischen Cannabinoiden erhöht die Gefahr einer Überdosierung.

 

Vom Konsum wird dringend abgeraten!


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Pillenwarnung Februar 2023
Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

Jigsaw (2C-B)

 

Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

 

Zürich (DIZ) 14.02.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.7  mm


Länge x Breite: 9.1 x 11.2 mm

 

Gewicht: 303.3 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 16.6 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält kein MDMA, sondern eine hohe Dosis 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein synthetisches, halluzinogenes Meskalinderivat, welches bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt und gehört zur Gruppe der Psychedelika. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen (Farben werden intensiver wahrgenommen, leichte Halluzinationen, etc.) und die Grenzen zwischen Innen und Aussen können sich auflösen. Da 2C-B relativ schwierig optimal zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips und von unangenehmen körperlichen Effekten. Dosierungen über 15mg werden von vielen Konsumierenden bereits als stark wahrgenommen, Dosierungen ab 25 mg werden nur für erfahrene Konsumierende empfohlen.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Februar 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Tekashi69 (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Bern (DIB) 10.02.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.3 mm


Länge x Breite: 10.2 x 12.2 mm

 

Gewicht: 496.3 mg

 

Farbe: violett

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 167.0 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Februar 2023
Warnung: Falschdeklaration

Methamphetamin verkauft als MDMA

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Zürich (DIZ) 10.02.2023

 


Relevante Substanz: 


Methamphetamin: 96.1%

 

 

 


Risikoeinschätzung:

Eine als MDMA verkaufte Probe enthielt kein MDMA, sondern Methamphetamin.

 

Methampetamin gehört zur Stoffgruppe der Phenylethylamine und weist eine stark stimulierende Wirkung (Psychostimulans) auf. Es erhöht den psychischen und körperlichen Antrieb im menschlichen Körper. Im Gegensatz zu MDMA wirkt Methamphetamin viel weniger entaktogen (das Innere berührend, stärkere Wahrnehmung der eigenen Emotionen) und auch viel weniger empathogen (Empathiefördernd).

 

Da Methamphetamin tiefer dosiert (2-25 mg) wird als MDMA (80-120 mg) und eine wesentlich längere Wirkdauer aufweist (Methamphetamin: 6-30h / MDMA: 3-5h), kann eine Falschdeklaration dieser Substanzen schnell zu einer psychisch überfordernden und sehr riskanten Überdosierung mit gesundheitsschädigenden Nebenwirkungen führen. Dosen ab 140 mg Methamphetamin können bei einer erwachsenen Person tödlich wirken.

 

Bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu gefährlichen Falschdeklarationen. Pulver und kristalline Proben deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Februar 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Call Secure / Signal (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Bern (DIB) 08.02.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.4 mm


Länge x Breite: 9.2 x 9.2 mm

 

Gewicht: 437.5 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 167.0 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Februar 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Eule/Panama (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Basel (DIBS) 07.02.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.3 mm


Länge x Breite: 12.5 x 11.5 mm

 

Gewicht: 511.3 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 226.7 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Februar 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 07.02.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.1 mm


Länge x Breite: 13.7 x 11.77 mm

 

Gewicht: 560.4 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 180.9 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Februar 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Doraemon (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 07.02.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 6.3 mm


Länge x Breite: 10.8 x 10.4 mm

 

Gewicht: 424.3 mg

 

Farbe: violett

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 168.5 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Februar 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Tesla (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 07.02.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.3 mm


Länge x Breite: 10.2 x 8.9 mm

 

Gewicht: 290.5 mg

 

Farbe: orange

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 173.2 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Februar 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 07.02.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.5 mm


Länge x Breite: 13.5 x 9.8 mm

 

Gewicht: 498.2 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 255.0 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Februar 2023
Warnung: Falschdeklaration

Methamphetamin verkauft als 3-MMC

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Zürich (DIZ) 07.02.2023

 


Relevante Substanz: 


Methamphetamin: 80.0%

 

 

 


Risikoeinschätzung:

Diese als 3-MMC (3-Methylmethcathinon) verkaufte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern Methamphetamin.

 

Bei einer Verwechslung oder Falschdeklaration dieser Substanzen ist das Risiko einer Überdosierung extrem hoch, da Methamphetamin sehr viel tiefer dosiert wird als 3-MMC. Auch unterscheidet sich die Methamphetamin-Wirkung stark von derjenigen von 3-MMC. Methamphetamin wirkt, besonders in höheren Dosierungen, stark stimulierend und aufputschend, wogegen 3-MMC euphorischer wirkt. Zusätzlich ist Methamphetamin um ein Vielfaches länger wirksam als 3-MMC, was zu einer psychischen Überforderung führen kann.

 

Auch bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; auch diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung Februar 2023
Warnung: Falschdeklaration

3-CMC verkauft als Mephedron

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Zürich (DIZ) 07.02.2023

 


Relevante Substanz: 


3-CMC: Menge nicht bestimmbar

 

Iso-3-CMC: Menge nicht bestimmbar

 

 


Risikoeinschätzung:

Eine als Mephedron (4-MMC) deklarierte Probe enthielt kein Mephedron, sondern 3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) und iso-3-CMC.

 

3-CMC ist eine Neue Psychoaktive Substanz (NPS). Über Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 3-CMC liegen kaum Informationen vor. Man geht davon aus, dass 3-CMC eine hohe neurotoxische Wirkung aufweist. Die chemische Struktur ist ähnlich wie bei 3-MMC und Mephedron und wird im Internet oftmals als Mephedron-Ersatz vermarktet. Bei iso-3-CMC handelt es sich um ein Isomer von 3-CMC und ist höchstwahrscheinlich bei der Herstellung zu 3-CMC  entstanden. Gänzlich unbekannt ist die Wirkung sowie das Wechselwirkungspotential mit 3-CMC.  Beim Konsum dieser Probe geht man daher ein zusätzliches, unbekanntes Gesundheitsrisiko ein.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 3-CMC und iso-3-CMC sowie der potentiell neurotoxischen Wirkung von 3-CMC raten wir vom Konsum ab!

 

Auch bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; auch diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung Februar 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 03.02.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.7 mm


Länge x Breite: 14.2 x 10.1 mm

 

Gewicht: 485.3 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 150.4 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Februar 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Eule/Panama (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 03.02.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.5 mm


Länge x Breite: 12.3 x 11.4 mm

 

Gewicht: 557.5 mg

 

Farbe: braun

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 228.6 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Februar 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Berghain (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Bern (DIB) 01.02.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.3 mm


Länge x Breite: 12.3 x 10.3 mm

 

Gewicht: 412.7 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 162.8 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Februar 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Red Buli (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Bern (DIB) 01.02.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.8 mm


Länge x Breite: 16.3 x 11.3 mm

 

Gewicht: 842.8 mg

 

Farbe: rosa/hellblau (zweifarbig)

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 162.8 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Februar 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Bern (DIB) 01.02.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.4 mm


Länge x Breite: 14.1 x 10.1 mm

 

Gewicht: 438.6 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 125.7 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Februar 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Stewie Griffin (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Bern (DIB) 01.02.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.7 mm


Länge x Breite: 13.3 x 8.9 mm

 

Gewicht: 489.2 mg

 

Farbe: gelb

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 228.0 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Februar 2023
Warnung: Falschdeklaration

Donkey Kong (3-MMC + Syntheseverunreinigung)

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Zürich (DIZ) 31.01.2023

 

 

Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.0 mm


Länge x Breite: 12.3 x 8.2 mm

 

Gewicht: 382.0 mg

 

Farbe: beige

 

Bruchrille: ja

 

 


Relevante Substanz: 


3-MMC: Menge nicht bestimmbar

 

Syntheseverunreinigungen: Menge nicht bestimmbar

 

 

 


Risikoeinschätzung:

Diese als MDMA-Pille verkaufte Tablette enthält kein MDMA sondern die Neue Psychoaktive Substanz 3-MMC (3-Methylmethcathinon) und mindestens eine Syntheseverunreinigung.

 

3-MMC gehört zur Gruppe der Cathinone und ist nahe mit Mephedron verwandt. Verglichen mit Mephedron wird die Wirkung von 3-MMC als milder und weniger euphorisch beschrieben. Bei 3-MMC ist das Craving sehr stark ausgeprägt und das Abhängigkeitspotential ist deutlich höher als bei anderen Empathogenen wie bspw. MDMA oder Methylon. Bei hohen Dosen besteht die Möglichkeit eines Serotoninsyndroms.

 

Aufgrund des unterschiedlichen Wirkspektrums im Vergleich mit MDMA besteht das Risiko, das nachgelegt wird und somit eine hohe Dosis 3-MMC eingenommen wird.

 

Syntheseverunreinigungen deuten auf eine unsachgemässe Herstellung hin. Zu Risiken, Nebenwirkungen, Langzeitfolgen und Toxizität von Syntheseverunreinigungen sind keine gesicherten Informationen vorhanden. Gänzlich unbekannt ist das Wechselwirkungspotential der Verunreinigungen mit 3-MMC. Aus diesem Grund geht man beim Konsum dieser Tablette ein zusätzliches, unbekanntes Gesundheitsrisiko ein.

 

‍3-MMC ist kaum erforscht, weshalb vom Konsum abgeraten wird.


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Pillenwarnung Februar 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

SpongeBob Schwammkopf (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 31.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 6.0 mm


Länge x Breite: 11.1 x 9.7 mm

 

Gewicht: 4452.0 mg

 

Farbe: beige

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 266.9 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Februar 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Casa de Papel (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 31.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 6.0 mm


Länge x Breite: 12.2 x 8.1 mm

 

Gewicht: 438.0 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 183.7 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Februar 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Handgranate (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Luzern (DILU) 30.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.0 mm


Länge x Breite: 13.3 x 9.8 mm

 

Gewicht: 448.4 mg

 

Farbe: hellgrün

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 168.0 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Februar 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Red Bull (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (mobil) 28.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.0 mm


Länge x Breite: 11.7 x 7.2 mm

 

Gewicht: 452.0 mg

 

Farbe: beige

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 336.3 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Februar 2023
Vorsicht: MDMA-Pille mit Syntheseverunreinigung

The Punisher (MDMA mit Syntheseverunreinigung)

 

Vorsicht: MDMA-Pille mit Syntheseverunreinigung

 

 

Zürich (DIZ) 27.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.4 mm


Länge x Breite: 14.2 x 10.1 mm

 

Gewicht: 451.6 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 166.0 mg

 

Syntheseverunreinigungen: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.

 

Bei dieser Tablette wurde neben MDMA mindestens eine Syntheseverunreinigung nachgewiesen. Aus diesem Grund geht man beim Konsum dieser Tablette ein zusätzliches, unbekanntes Gesundheitsrisiko ein.

 

Syntheseverunreinigungen deuten auf eine unsachgemässe Herstellung hin. Zu Risiken, Nebenwirkungen, Langzeitfolgen und Toxizität von Syntheseverunreinigungen sind keine gesicherten Informationen vorhanden. Gänzlich unbekannt ist das Wechselwirkungspotential der Verunreinigungen mit MDMA.


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Pillenwarnung Februar 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Nightmare before Christmas (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 27.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 7.1 mm


Länge x Breite: 10.0 x 9.6 mm

 

Gewicht: 548.7 mg

 

Farbe: violett

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 197.0 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Februar 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Red Bull (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 27.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.3 mm


Länge x Breite: 11.7 x 7.1 mm

 

Gewicht: 442.1 mg

 

Farbe: beige

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 174.5 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Februar 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Biel (DIB) 25.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.9 mm


Länge x Breite: 13.7 x 9.8 mm

 

Gewicht: 459.3 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 320.5 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Januar2023
Warnung: Falschdeklaration

4-CMC verkauft als Mephedron

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Zürich (DIZ) 24.01.2023

 


Relevante Substanz: 


4-CMC: Menge nicht bestimmbar

 

Neue Psychoaktive Substanzen (NPS)

 


Risikoeinschätzung:

Diese als Mephedron deklarierte Probe enthält kein 4-MMC (Mephedron), sondern 4-CMC (4-Chloromethcathinone; Clephedrone).

 

4-CMC gehört zur Gruppe der Cathinone und ist strukturell mit Mephedron (4-MMC) verwandt. 4-CMC wird als stark leistungssteigernd und euphorisierend beschrieben. Einige Konsumierende berichten über starke Kopfschmerzen, sowie Nieren- bzw. Leberschmerzen an den Tagen nach dem Konsum. Zudem wird berichtet, dass die die Substanz einen starken Drang zum Nachdosieren auslösen kann, was das Suchtpotential erhöht. Über Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 4-CMC liegen keine Informationen vor.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 4-CMC raten wir vom Konsum ab! Bei Pulvern und Kristallen kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; diese Substanzen deshalb unbedingt testen lassen!


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Pillenwarnung Januar2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Eule/Panama (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 24.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.9 mm


Länge x Breite: 12.3 x 11.4 mm

 

Gewicht: 496.8 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 161.6 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Januar2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Skittles (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 24.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.5 mm


Länge x Breite: 12.1 x 7.6 mm

 

Gewicht: 391.9 mg

 

Farbe: rot

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 211.8 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Januar2023
Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

Majoras Mask / Zelda (2C-B)

 

Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

 

Zürich (DIZ) 24.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.3  mm


Länge x Breite: 11.5 x 10.1 mm

 

Gewicht: 312.6 mg

 

Farbe: gelb

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 16.0 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält eine hohe Dosis 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist einsynthetisches, halluzinogenes Meskalinderivat, welches bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt und gehört zur Gruppe der Psychedelika. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt schon in geringen Mengen halluzinogen (Farben werden intensiver wahrgenommen, leichte Halluzinationen, etc.) und die Grenzen zwischen Innen und Aussen können sich auflösen. Da 2C-B relativ schwierig optimal zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips und von unangenehmen körperlichen Effekten. Dosierungen über 15mg werden von vielen Konsumierenden bereits als stark wahrgenommen, Mengen ab 25 mg werden nur für sehr erfahrene Konsumierende empfohlen.


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Pillenwarnung Januar2023
Information: Pille mit 2C-B

Majoras Mask / Zelda (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 24.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.3  mm


Länge x Breite: 11.6 x 10.1 mm

 

Gewicht: 303.4 mg

 

Farbe: grün

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 13.3 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein synthetisches, halluzinogenes Meskalinderivat, welches bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen (Farben werden intensiver wahrgenommen, leichte Halluzinationen, etc.) und die Grenzen zwischen Innen und Aussen können sich auflösen. Da 2C-B relativ schwierig optimal zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips und von unangenehmen körperlichen Effekten. Dosierungen über 25 mg werden nur für erfahrene Konsumierende empfohlen.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Januar2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Givenchy (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 24.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.1 mm


Länge x Breite: 9.1 x 9.1 mm

 

Gewicht: 382.9 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 209.5 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Januar2023
Information: Pille mit 2C-B

Batman (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 24.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.5  mm


Länge x Breite: 10.1 x 5.6 mm

 

Gewicht: 179.4 mg

 

Farbe: gelb

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 12.0 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein synthetisches, halluzinogenes Meskalinderivat, welches bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen (Farben werden intensiver wahrgenommen, leichte Halluzinationen, etc.) und die Grenzen zwischen Innen und Aussen können sich auflösen. Da 2C-B relativ schwierig optimal zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips und von unangenehmen körperlichen Effekten. Dosierungen über 25 mg werden nur für erfahrene Konsumierende empfohlen.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Januar2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Casa de Papel (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 24.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.6 mm


Länge x Breite: 15.1 x 10.0 mm

 

Gewicht: 592.2 mg

 

Farbe: rot

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 173.9 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Januar2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 20.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.3 mm


Länge x Breite: 12.0 x 8.0 mm

 

Gewicht: 388.2 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 202.8 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Januar2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Call Secure / Signal (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 20.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.4 mm


Länge x Breite: 11.1 x 9.1 mm

 

Gewicht: 437.7 mg

 

Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 158.8 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Januar2023
Information: Pille mit 2C-B

Batman (2C-B)

 

Information: Pille mit 2C-B

 

Zürich (DIZ) 20.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.6  mm


Länge x Breite: 10.1 x 5.6 mm

 

Gewicht: 176.8 mg

 

Farbe: gelb

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 10.7 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein synthetisches, halluzinogenes Meskalinderivat, welches bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen (Farben werden intensiver wahrgenommen, leichte Halluzinationen, etc.) und die Grenzen zwischen Innen und Aussen können sich auflösen. Da 2C-B relativ schwierig optimal zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips und von unangenehmen körperlichen Effekten. Dosierungen über 25 mg werden nur für erfahrene Konsumierende empfohlen.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Januar2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 20.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.6  mm


Länge x Breite: 13.6 x 11.7 mm

 

Gewicht: 498.8 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 146.4 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Januar2023
Vorsicht: Falschdeklaration

XANAX (Flualprazolam)

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

Zürich (DIZ) 20.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.0  mm


Länge x Breite: 15.1 x 5.1 mm

 

Gewicht: 293.2 mg

 

Farbe: weiß

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


Flualprazolam: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Diese als Alprazolam verkaufte Tablette enthielt nicht das zu erwartende Benzodiazepin Alprazolam, sondern Flualprazolam.

 

Flualprazolam ist ein Alprazolam-Derivat und gehört zur Gruppe der Benzodiazepine. Flualprazolam wurde nie als Medikament angewandt und ist nicht erforscht. Da Flualprazolam in tieferen Dosen wirksam ist als Alprazolam, besteht bei einer Falschdeklaration dieser Substanzen das Risiko einer Überdosierung.

 

Im Vergleich zu anderen Benzodiazepinen wird Flualprazolam laut Userberichten als riskant eingestuft: Flualprazolam ist ein sehr potentes Benzodiazepin, die Wirkung wird von den Konsumierenden jedoch oftmals als weniger intensiv als bei anderen Benzodiazepinen wahrgenommen. Daher besteht die Gefahr, dass nachdosiert und eine ungewollt hohe und somit gesundheitsgefährdende Dosis eingenommen wird.

 

Mischkonsum mit anderen dämpfenden Substanzen und Dissoziativa (bspw. Ketamin) kann zu Bewusstlosigkeit und einer lebensgefährlichen Atemdepression führen.

 

Auch bei Medikamenten, welche im Internet gekauft werden, kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; auch diese vor dem Konsum immer testen lassen!

 

Vom Konsum wird abgeraten!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Januar 2023
Warnung: Falschdeklaration

Donkey Kong (3-MMC)

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Zürich (DIZ) 17.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.1  mm


Länge x Breite: 12.4 x 8.9 mm

 

Gewicht: 388.2 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


3-MMC: Mengenangabe nicht möglich

 

MDMA: 7.1 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese als MDMA-Pille verkaufte Tablette enthält nebst einer kleinen Menge MDMA zusätzlich die Neue Psychoaktive Substanz 3-MMC (3-Methylmethcathinon).

 

3-MMC gehört zur Gruppe der Cathinone und ist nahe mit Mephedron verwandt. Verglichen mit Mephedron wird die Wirkung von 3-MMC als milder und weniger euphorisch beschrieben. Bei 3-MMC ist das Craving sehr stark ausgeprägt und das Abhängigkeitspotential ist deutlich höher als bei anderen Empathogenen wie bspw. MDMA oder Methylon. Bei hohen Dosen besteht die Möglichkeit eines Serotoninsyndroms.

 

Aufgrund des unterschiedlichen Wirkspektrums im Vergleich mit MDMA besteht das Risiko, das nachgelegt wird und somit eine hohe Dosis 3-MMC eingenommen wird.

 

‍3-MMC ist kaum erforscht, weshalb vom Konsum abgeraten wird.

 

MDMA wird dieser Pille vermutlich beigemischt, um bei einem Schnelltest ein MDMA-positives Resultat zu erzeugen. Die Menge an MDMA ist für den Rausch vernachlässigbar, jedoch ist das Wechselwirkungspotential von 3-MMC mit MDMA unbekannt.


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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Januar 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Tekashi69 (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Luzern (DILU) 16.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.5  mm


Länge x Breite: 12.2 x 10.6 mm

 

Gewicht: 585.3 mg

 

Farbe: grau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 140.7 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Januar 2023
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Casa de Papel (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 13.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.0  mm


Länge x Breite: 10.0 x 15.1 mm

 

Gewicht: 609.8 mg

 

Farbe: rot

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 202.4 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Januar 2023
Vorsicht: Hochdosierter LSD-Filz

LSD-Filz / Logo unbekannt

 

Vorsicht: Hochdosierter LSD-Filz

 

 

Zürich (DIZ) 13.01.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Länge x Breite: 9.0x 8.8 mm

 

Farbe: mehrfarbig

 


Relevante Substanz: 


LSD: 224.6 µg

 


Risikoeinschätzung:

Über 150 μg LSD können zu viel sein. Hohe Dosen erhöhen das Risiko selbst für erfahrene Konsumenten. Es können höchst intensive psychedelische Erlebnisse hervorgerufen werden, welche verstörend und angsteinflössend sein können. Auch paranoide Vorstellungen können vorkommen. Des Weiteren kann eine sogenannte Übersensibilität auftreten. Musik, Licht und andere Reize können dabei als extrem unangenehm empfunden werden. Auch eine Körper-Geist-Trennung kann auftreten.

 

Im Jahr 2021 enthielten die von uns analysierten LSD-Filze durchschnittlich 96.8 μg LSD. Häufig werden die LSD Filze beim Verkauf jedoch höher deklariert (LSD-Filze werden oft als 200 μg verkauft). Die meisten Konsumierenden gehen aufgrund dieser Falschdeklarationen davon aus, wesentlich höhere Dosen zu konsumieren, als sie effektiv einnehmen.


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Pillenwarnung Januar 2023
Information: 2C-B-Pille

Batman (2C-B)

 

Information: 2C-B-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 10.01.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.5  mm


Länge x Breite: 10.1 x 5.6 mm

 

Gewicht: 1z76.1 mg

 

Farbe: gelb

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 10.9 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein synthetisches, halluzinogenes Meskalinderivat, welches bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen (Farben werden intensiver wahrgenommen, leichte Halluzinationen, etc.) und die Grenzen zwischen Innen und Aussen können sich auflösen. Da 2C-B relativ schwierig optimal zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips und von unangenehmen körperlichen Effekten. Dosierungen über 25 mg werden nur für erfahrene Konsumierende empfohlen.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Januar 2023
Warnung: Falschdeklaration

3-CMC verkauft als 3-MMC

 

Warnung: Falschdeklaration

 

 

Zürich (DIZ) 10.01.2023

 

3-CMC: Menge nicht bestimmbar

Iso-3CMC: Menge nicht bestimmbar


Relevante Substanz: 


2C-B: 10.5 mg

 


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern 3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) und iso-3-CMC.

 

3-CMC ist eine Neue Psychoaktive Substanz (NPS). Über Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von 3-CMC liegen kaum Informationen vor. Man geht davon aus, dass 3-CMC eine hohe neurotoxische Wirkung aufweist. Die chemische Struktur ist ähnlich wie bei 3-MMC und Mephedron (4-MMC) und wird im Internet oftmals als Mephedron-Ersatz vermarktet. Im Vergleich zu 3-MMC wird 3-CMC etwas tiefer dosiert.

 

Beim iso-3-CMC handelt es sich um ein Isomer von 3-CMC und ist höchstwahrscheinlich bei der Herstellung zu 3-CMC  entstanden. Gänzlich unbekannt ist die Wirkung sowie das Wechselwirkungspotential mit 3-CMC.  Beim Konsum dieser Probe geht man daher ein zusätzliches, unbekanntes Gesundheitsrisiko ein.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 3-CMC und iso-3-CMC sowie der potentiell neurotoxischen Wirkung von 3-CMC raten wir vom Konsum ab!

 

Auch bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; auch diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


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Pillenwarnung Januar 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Dom Pérignon (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 10.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.0  mm


Länge x Breite: 10.6 x 10.3 mm

 

Gewicht: 405.5 mg

 

Farbe: Violett

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 131.7 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Januar 2023
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

FC Barcelona (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Bern (DIB) 06.01.2023



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.4  mm


Länge x Breite: 11.1 x 13.1 mm

 

Gewicht: 461.7 mg

 

Farbe: Violett/Pink (zweifarbig)

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 181.6 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Januar 2023
Vorsicht: Hochdosierte 2C-B-Pille

Monkey with Headphone (2C-B)

 

Vorsicht: Hochdosierte 2C-B-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 06.01.2023


Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 2.8  mm


Länge x Breite: 7.1 x 7.1 mm

 

Gewicht: 138.0 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 10.5 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält eine hohe Dosis 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist einsynthetisches, halluzinogenes Meskalinderivat, welches bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt und gehört zur Gruppe der Psychedelika. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt schon in geringen Mengen halluzinogen (Farben werden intensiver wahrgenommen, leichte Halluzinationen, etc.) und die Grenzen zwischen Innen und Aussen können sich auflösen. Da 2C-B relativ schwierig optimal zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips und von unangenehmen körperlichen Effekten. Dosierungen über 15mg werden von vielen Konsumierenden bereits als stark wahrgenommen, Mengen ab 25 mg werden nur für sehr erfahrene Konsumierende empfohlen. Zudem enthielt diese Probe 0.6 mg 2C-H. 2C-H ist eine potentielle Ausgangsverbindung für andere 2C-Substanzen und besitzt keine psychoaktiven Effekte.

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Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Dezember 2022
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Telegram (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Bern (DIB) 21.12.2022



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.2  mm


Länge x Breite: 9.3 x 9.3 mm

 

Gewicht: 336.5 mg

 

Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 130.2 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Dezember 2022
Vorsicht: Pille mit 2C-B-Pille

Super Mario Pilz (2C-B)

 

Vorsicht: Pille mit 2C-B-Pille

 

 

Bern (DIB) 21.12.2022



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.0  mm


Länge x Breite: 8.2 x 8.2 mm

 

Gewicht: 180.1 mg

 

Farbe: pink

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 10.5 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält kein MDMA, sondern das Psychedelikum 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist ein synthetisches, halluzinogenes Meskalinderivat, welches bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt nicht empathogen, sondern bereits in geringen Mengen halluzinogen (Farben werden intensiver wahrgenommen, leichte Halluzinationen, etc.) und die Grenzen zwischen Innen und Aussen können sich auflösen. Da 2C-B relativ schwierig optimal zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips und von unangenehmen körperlichen Effekten. Dosierungen über 25 mg werden nur für erfahrene Konsumierende empfohlen.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Dezember 2022
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Philipp Plein (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Bern (DIB) 21.12.2022



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.5  mm


Länge x Breite: 12.8 x 11.4 mm

 

Gewicht: 548.5 mg

 

Farbe: grün

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 173.4 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Dezember 2022
Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

Monkey with Headphone (2C-B)

 

Vorsicht: hochdosierte 2C-B-Pille

 

 

Bern (DIB) 21.12.2022



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 2.9  mm


Länge x Breite: 7.1 x 7.1 mm

 

Gewicht: 139.9 mg

 

Farbe: rosa

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


2C-B: 19.6 mg

 


Risikoeinschätzung:

Diese Pille enthält eine hohe Dosis 2C-B. Dieser Wirkstoff wird typischerweise auch in Form von Pillen verkauft, weswegen eine Verwechslung mit klassischen MDMA-Pillen möglich ist. 2C-B ist einsynthetisches, halluzinogenes Meskalinderivat, welches bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt und gehört zur Gruppe der Psychedelika. Von der antriebssteigernden und gefühlsintensivierenden Wirkung von 2C-B abgesehen, unterscheidet sich der Rausch stark von MDMA: 2C-B wirkt schon in geringen Mengen halluzinogen (Farben werden intensiver wahrgenommen, leichte Halluzinationen, etc.) und die Grenzen zwischen Innen und Aussen können sich auflösen. Da 2C-B relativ schwierig optimal zu dosieren ist (2 mg mehr oder weniger bewirken bereits einen grossen Unterschied), besteht das Risiko eines Bad Trips und von unangenehmen körperlichen Effekten. Dosierungen über 15mg werden von vielen Konsumierenden bereits als stark wahrgenommen, Mengen ab 25 mg werden nur für sehr erfahrene Konsumierende empfohlen.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Dezember 2022
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Chupa Chups (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 20.12.2022



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.0  mm


Länge x Breite: 9.7 x 9.7 mm

 

Gewicht: 128.4 mg

 

Farbe: hellgrün

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 128.4 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Dezember 2022
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Shell (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Bern (mobil) 17.12.2022



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 6.3  mm


Länge x Breite: 8.5 x 8.7 mm

 

Gewicht: 332 mg


Farbe: hellblau

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 180.6 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Dezember 2022
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Maserati (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Bern (mobil) 17.12.2022



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.2  mm


Länge x Breite: 8.2 x 12,2 mm

 

Gewicht: 435.9 mg


Farbe: grau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 190.4 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Dezember 2022
Vorsicht: Falschdeklaration

3-CMC verkauft als 3-MMC

 

Vorsicht: Falschdeklaration

 

 

Bern (mobil) 17.12.2022


 


Relevante Substanz: 


3-CMC: 85.1%

Iso-3-CMC: Menge nicht bestimmbar

 


Risikoeinschätzung:

Eine als 3-MMC deklarierte Probe enthielt kein 3-MMC, sondern 3-CMC (3-Chlormethcathinon, Clophedron) und iso-3-CMC.

 

3-CMC ist ein eher neueres Research Chemical (NPS, Neue Psychoaktive Substanz). 3-CMC ist ein chlor-subsituiertes Cathinon der Gruppe der Amphetamine. Über dessen Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen liegen kaum Informationen vor. Man geht davon aus, dass 3-CMC eine sehr hohe neurotoxische Wirkung aufweist. Die chemische Struktur ist ähnlich wie 3-MMC und Mephedron (4-MMC) und wird im Internet oftmals als Mephedron-Ersatz vermarktet. Im Vergleich zu 3-MMC wird 3-CMC etwas tiefer dosiert.

 

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen zu 3-CMC und raten wir vom Konsum ab!

 

Auch bei Pulvern und kristallinen Proben kommt es immer wieder zu Falschdeklarationen; auch diese deshalb unbedingt vor dem Konsum testen lassen!


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Dezember 2022
(Kopie 4)

Buddha (LSD)

 

Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

 

 

Zürich (DIZ) 16.12.2022



Angaben zur getesteten Substanz:


Länge x Breite: 9.0 x 9.0 mm

 

Farbe: Mehrfarbig

 


Relevante Substanz: 


LSD: 162.0 µg

 


Risikoeinschätzung:

Über 150 μg LSD können zu viel sein. Hohe Dosen erhöhen das Risiko selbst für erfahrene Konsumierende. Es können höchst intensive psychedelische Erlebnisse hervorgerufen werden, welche verstörend und angsteinflössend sein können. Auch paranoide Vorstellungen können vorkommen. Des Weiteren kann eine sogenannte Übersensibilität auftreten. Musik, Licht und andere Reize können dabei als extrem unangenehm empfunden werden. Auch eine Körper-Geist-Trennung kann auftreten.

 

Im Jahr 2021 enthielten die von uns analysierten LSD-Filze durchschnittlich 96.8 μg LSD. Häufig werden die LSD Filze beim Verkauf jedoch höher deklariert (LSD-Filze werden oft als 200 μg verkauft). Die meisten Konsumierenden gehen aufgrund dieser höheren Deklarationen davon aus, wesentlich höhere Dosen zu konsumieren, als sie effektiv einnehmen.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Dezember 2022
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Emoji Kothaufen (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Biel (DIB) 14.12.2022



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.1  mm


Länge x Breite: 10.2 x 10.9 mm

 

Gewicht: 356.8 mg


Farbe: blau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 168.3 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Dezember 2022
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Eule/Panama (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 13.12.2022



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.7  mm


Länge x Breite: 13.4 x 12.1 mm

 

Gewicht: 544.3 mg


Farbe: blau

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 141.2 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Dezember 2022
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Ferrari (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 13.12.2022



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 7.1  mm


Länge x Breite: 9.5 x 10.8 mm

 

Gewicht: 713.6 mg


Farbe: rot

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 127.6 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Dezember 2022
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Donkey Kong (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 13.12.2022



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 6.3  mm


Länge x Breite: 8.4 x 12.2 mm

 

Gewicht: 498.2 mg


Farbe: gold

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 165.7 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


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Pillenwarnung Dezember 2022
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Maserati (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 13.12.2022



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.5  mm


Länge x Breite: 8.1 x 12.2 mm

 

Gewicht: 439.6 mg


Farbe: rosa

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 165.7 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Dezember 2022
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 13.12.2022



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 3.8  mm


Länge x Breite: 14.1 x 10.1 mm

 

Gewicht: 395.8 mg


Farbe: orange

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 160.8 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Dezember 2022
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 13.12.2022



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.9  mm


Länge x Breite: 12.0 x 8.0 mm

 

Gewicht: 334.9 mg


Farbe: hellblau

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 159.7 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Dezember 2022
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

The Punisher (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Zürich (DIZ) 13.12.2022



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.3  mm


Länge x Breite: 14.2 x 10.2 mm

 

Gewicht: 521.6 mg


Farbe: türkis

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 228.3 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Pillenwarnung Dezember 2022
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Bitcoin (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Basel (DIBS) 12.12.2022



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.0  mm


Länge x Breite: 13.1 x 15.1 mm

 

Gewicht: 593.1 mg


Farbe: beige

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 228.3 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Dezember 2022
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Darth Vader (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Basel (DIBS) 12.12.2022



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.0  mm


Länge x Breite: 12.2 x 12.2 mm

 

Gewicht: 450.6 mg


Farbe: grau

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 188.5 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Dezember 2022
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Darth Vader (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Basel (mobil) 10.12.2022



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.7  mm


Länge x Breite: 12.1 x 12.0 mm

 

Gewicht: 512.74 mg


Farbe: grau

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 178.7 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Dezember 2022
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

NASA (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Basel (mobil) 10.12.2022



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 5.0  mm


Länge x Breite: 14.3 x 5.7 mm

 

Gewicht: 425.4 mg


Farbe: pink

 

Bruchrille: ja

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 144.1 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Dezember 2022
Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

Hulk (MDMA)

 

Warnung: extrem hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Basel (mobil) 10.12.2022



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.8  mm


Länge x Breite: 13.1 x 9.3 mm

 

Gewicht: 601.3 mg


Farbe: hellgrün

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA: 278.5 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

Die detaillierten Informationen und alle Warnungen sind auch auf www.saferparty.ch/warnungen ersichtlich.

Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.

Pillenwarnung Dezember 2022
Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

Cheshire Cat (LSD)

 

Vorsicht: hochdosierter LSD-Filz

 

 

Zürich (DIZ) 09.12.2022



Angaben zur getesteten Substanz:


Länge x Breite: 7.9 x 7.9 mm

 

Farbe: mehrfarbig

 


Relevante Substanz: 


LSD: 171.7 µg

iso-LSD: 4.8 µg

 


Risikoeinschätzung:

Über 150 μg LSD können zu viel sein. Hohe Dosen erhöhen das Risiko selbst für erfahrene Konsumierende. Es können höchst intensive psychedelische Erlebnisse hervorgerufen werden, welche verstörend und angsteinflössend sein können. Auch paranoide Vorstellungen können vorkommen. Des Weiteren kann eine sogenannte Übersensibilität auftreten. Musik, Licht und andere Reize können dabei als extrem unangenehm empfunden werden. Auch eine Körper-Geist-Trennung kann auftreten.

 

Im Jahr 2021 enthielten die von uns analysierten LSD-Filze durchschnittlich 96.8 μg LSD. Häufig werden die LSD Filze beim Verkauf jedoch höher deklariert (LSD-Filze werden oft als 200 μg verkauft). Die meisten Konsumierenden gehen aufgrund dieser höheren Deklarationen davon aus, wesentlich höhere Dosen zu konsumieren, als sie effektiv einnehmen.


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Pillenwarnung Dezember 2022
Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

Bitcoin (MDMA)

 

Vorsicht: hochdosierte MDMA-Pille

 

 

Biel (DIB) 08.12.2022



Angaben zur getesteten Substanz:


Dicke: 4.8  mm


Länge x Breite: 13.1 x 15.1 mm

 

Gewicht: 603.1 mg


Farbe: beige

 

Bruchrille: nein

 


Relevante Substanz: 


MDMA*HCI: 189.1 mg

 


Risikoeinschätzung:

Über 1.5 mg MDMA pro kg Körpergewicht für Männer und 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen ist zu viel (Bsp. Frau 60kg x 1.3 = max. 78mg MDMA). Nebenwirkungen wie „Kiefer mahlen“, Augen- und Nervenzucken, bis hin zu Krampfanfällen können auftreten. Bei Überdosierungen steigt die Körpertemperatur stärker an und es können Halluzinationen auftreten. An Folgetagen, nach der Einnahme solch hoher Dosen MDMA, treten vermehrt Depressionen, Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf. Die regelmässige Einnahme grosser Mengen MDMA ist neurotoxisch und vergrössert die Wahrscheinlichkeit irreparabler Hirnschäden.


Wichtiger Hinweis: Die hier veröffentlichten Drugchecking-Ergebnisse wurden weder vom Projekt partypack.de noch in Deutschland erhoben. Sie stammen von dem Partnerprojekt www.saferparty.ch aus der Schweiz!

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Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.



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